Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Sonnenwende - Turnier des Todes?

von Silberstreif

@ Annemarie: Ja, aber ich finds trotzdem cool, dass du mir ein Kommi schreibst :) Danke für deine tollen Anmerkungen und verbesserungen :) Ich hoffe ich hab es ganz gut umgesetzt. Ich könnte dir das ganze jetzt auch als PN schreiben, aber ich will dass jeder sieht, was du für eine tolle Betareaderin du bist :)

@*Lilian*: Vielen Dank :) bedeutet mir wirklich viel, dass meine Geschichte anklang findet :) Ich hoffe ich enttäusche dich auch weiterhin nicht. Wenn du irgendetwas noch ergänzen möchtest, oder Ideen hast, wies weiter gehn kann, dann kannst du mir das auch ruhig schreiben. Das gilt übrigens auch für alle anderen :)
----------------------------------------------------------------------
Snape hatte vollkommen gehabt Recht. Der Unterricht verlief wie gewohnt weiter. Nichts ließ daraufhin deuten, dass etwas Besonderes im Gange war. Außer vielleicht der Tatsache, dass wir jetzt nicht nur Hogwartsianer im Unterricht waren, sondern auch die Austauschschüler, wie ich sie immer heimlich nannte, dabei waren. Mittwoch rückte immer näher und meine Nerven begannen zu flattern. Wenn wirklich jeder die gleichen Chancen hatte genommen zu werden, dann war es unwahrscheinlich, dass mein Name genannt werden würde. Trotzdem wurde ich mit jedem Tag immer aufgeregter. Selbst die Ereignisse zwischen Dolohow während der Ferien, rückten in den Hintergrund. Gerade starrte ich im Gemeinschaftsraum der Slytherin Löcher in die Luft. In Gedanken schon im nächsten Tag. Eigentlich sollte ich Hausaufgaben machen. Wenn ich morgen ohne sie aufkreuzen würde, würde ich mich entweder schreiend auf dem Boden wieder finden, oder aber nach der Schule drei Stunden in Professor Snapes Büro zubringen. Beides keine erstrebenswerten Alternativen. Doch mein Kopf war wie leer gefegt. Morgen würde es so weit sein. Morgen würde mein Leben entweder weiterhin normal verlaufen, oder aber ich würde mich auf die Aufgaben vorbereiten müssen. Zusätzlich zu dem Unterricht, den Hausaufgaben und der Vorbereitung auf die ZAGs. Das würde heiter werden. Aber ich würde nicht ausgewählt werden, versuchte ich mir Mut zu machen, es gab so viele Schüler in Hogwarts. Warum sollte ausgerechnet ich eine der vier werden? „Hey“, murmelte Kassi plötzlich, als sie sich neben mich fallen ließ und mich aus meinen Gedanken holte. „Hey“, gab ich zurück und wandte mich wieder meinem Aufsatz zu. Dunkel Künste. Eigentlich mein Lieblingsfach. Aber was sollte man schon drei Seiten über die Unverzeihlichen Flüche schreiben? Ich hätte die Wirkung aller in einem Satz zusammenfassen können. Schließlich seufzte ich und blickte auf. Kassi sah mich wartend an. „Sorry“, meinte ich, „Was sagtest du?“ Ein flüchtiges Lächeln trat auf das Gesicht meiner besten Freundin, dann rollte sie mit den Augen und wiederholte: „Ich hab dich gefragt, ob du abschreiben willst!“ Begeistert nickte ich. Kassi war unglaublich gut im Aufsätze schreiben. Grinsend kramte sie ihr Pergament hervor, während ich meins in die Flammen warf und begann ihren Text abzuschreiben.
In der Großen Halle herrschte bedrückte Stimmung. Kaum ein Gespräch unterbrach die Stille. Kein Lachen heiterte die Atmosphäre auf. An der Decke hingen die Wappen der drei anwesenden Schulen. Auf dem Banner der Deutschen fand sich ein goldener Adler auf schwarzem Hintergrund und die roten Augen Voldemorts. Das Amerikanische sah jedoch komplett anders aus. Ein Zauberstab auf weißem Hintergrund, welcher blaue und rote Funken sprühte. Eilig setzte ich mich zu meinen Freunden an den Slytherintisch. Kassi war leichenblass. Dolohow nagte nervös an seinen Fingernägeln und Jonathan und Michael spielten Schnick-Schnack-Schnuck, um sich abzulenken. Meine Hände waren bedeckt von eiskaltem Schweiß. Ich war echt verdammt nervös. Gerade wollte ich meinen Freunden etwas zuflüstern, als unser Schulleiter aufstand. Augenblicklich verstummten auch die leisesten Gespräche. „Der Augenblick ist gekommen, um die Teilnehmer, welche von mir und meinen Kollegen ausgelost wurden, zu verkünden. Aus jeder Schule werden vier Leute teilnehmen. Aus Hogwarts aus jedem Haus einer. Beginnen wir mit der American High School of Magic.“ Erleichtert atmete ich auf. Erst einmal Schonfrist für Hogwarts. Ich spürte, dass auch meine Freunde sich etwas entspannten. „Es treten an: Melanie Storm, Paul Stevens, Ashley Marreya und Loren Bloke!“ Man konnte die genannten sofort erkennen. In ihren Gesichtern stand entweder Schock oder Stolz. Ashley Marreya grinste überheblich. Ich warf ihr einen giftigen Blick zu. Zwar kannte ich die Amerikanerin nicht, aber unsympathisch war sie mir alle mal. Die anderen drei schienen ihr Pech oder Glück, wie man es sehen wollte, nicht fassen zu können. Doch Snape achtete nicht auf die genannten, sondern fuhr fort. „Für die Deutsche Akademie für Magie treten an: Sandra Müller, Tyler Becker, Harald Pech und Marie Diehl!“ Und dann setzte mein Herz einen Schlag aus. Der so attraktive Junge vom ersten Schultag blickte geschockt den Professor an. Tyler Becker war also sein Name. Er tat mir jetzt schon leid. Als unser Schulleiter erneut das Wort erhob, schienen elektrische Impulse durch meine Köper zu rasen. „Und zu guter Letzt wir Hogwarts vertreten durch: Hugo Weasley, Rose Lovegood, James Hudson und Pheobe Saphira Lestrange!“ Ich blickte Snape an. Unfähig irgendetwas zu sagen. Hatte er wirklich meinen Name genannt? Musste ich wirklich das Turnier bestreiten? Versuchsweise kniff ich mir in den Arm. Doch ich wachte nicht auf. Snapes nächste Worte nahm ich nicht wahr. Ich bemerkte auch nicht den mitleidigen Blick meiner Freunde. Die Aufregung war von einem Moment auf den Anderen verschwunden. Einer Leere gewichen. Vermischt mit Angst. Das konnte nicht wahr sein! Das durfte nicht wahr sein! Ich sah schon den stolzen Blick meiner Mutter vor mir, wenn sie es von Snape erfahren würde. Erst als Kassi mich anstupste, erwachte ich aus meiner Starre. Verwirrt blickte ich sie an. Die Große Halle leerte sich allmählich. „Komm Pheobe“, sagte meine beste Freundin besorgt. „Lass uns in den Gemeinschaftsraum gehen. Snape wird euch nicht verraten, was die erste Aufgabe sein wird“, erbarmte sie sich mir zu erzählen. Wahrscheinlich dachte sie sich schon, dass ich nicht hatte zuhören können. Automatisch nickte ich und folgte ihr hinaus aus der Halle. Ich wollte mir in Gedanken nicht vorstellen, was alles auf mich zukommen würde. Doch ständig blitzen Bilder vor meinem inneren Auge auf. Bilder, eins blutiger und gewalttätiger, als das andere. Pure Angst beherrschte mich in diesem Moment. Was würde passieren, wenn ich dieses Turnier nicht überlebte? Würde es für mich das Turnier des Todes werden?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten