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Fanfiction

Blöde Streiche, seltsame Gefühle, die große Liebe - Strafarbeit

von -Juls-

Hallihallo,
erstmal ein großes Dankeschön an alle Reviewschreiber, freue mich immer wenn ich feedback bekomme :D
Natürlich wünsch ich euch allen frohe Weihnachten und schöne Feiertage und jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
LG Juls
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Es war Freitag und er zog sich so endlos lange dahin, dass Juls dachte, er würde kein Ende mehr nehmen und viel zu oft für ihren Geschmack dachte sie an Sirius Black.

Jedes Mal könnte sie sich selbst eine runter hauen, was sie auch einmal versuchte, doch sie ließ es, als Lily und Emma ihr verwunderte Blicke zu warfen. Und trotzdem wanderten ihre Gedanken immer wieder zu dem schwarzhaarigen Gryffindor mit den verdammten Graublauen Augen.

Und was sie am meisten ärgerte, alle ehemaligen Errungenschaften von Sirius, die über seine Küsse schwärmten, hatten recht.


Am nächsten Tag um acht machten sich sowohl die Marauders als auch die Mädchen auf zu McGonagalls Büro.
Sie wartete bereits vor der Tür auf sie und deutete ihnen schweigend ihr zu folgen.
Vor dem Pokalzimmer wurden sie von einem böse dreinschauenden Filch erwartet.

„Nun, Mr. Potter, Mr. Black, Miss Cole und Miss Evans sie werden sich hier im Pokalzimmer zu schaffen machen und Miss Parker, Miss Gage, Mr. Pettigrew und Mr. Lupin werden das Zaubertränkeklassenzimmer aufräumen, es gab einen kleinen zwischen Fall bei den Erstklässlern!“, erklärte McGonagall kurz.

„Ich dachte wir sollten alle das Pokalzimmer aufräumen?“, fragte James und runzelte die Stirn nur zu viert würde das ewig dauern.
„Nun Mr. Potter die Pläne haben sich Aufgrund des Unfalls geändert!“, erklärte sie. „Sie vier kommen bitte mit mir mit!“, sie zeigte auf Alice, Emma, Remus und Peter, die ihr lustlos hinterher trotteten.

Nachdem McGonagall hinter der nächsten Ecke verschwunden war, knurrte Filch irgendetwas, was keiner richtig verstand und schloss die Tür zum Pokalzimmer auf. „Das Pokalzimmer aufräumen!“, murmelte er nun etwas lauter und führte sie hinein. „Ich würde euch Kopfüber von der Decke hängen lassen, aber nein....!“, er zeigte auf vier Eimer in denen sich ein Putzlappen und Wasser befand. Dann verschwand er immer noch wild vor sich hin murmelnd.

„Kann es sein, dass Filch ein kleines bisschen sadistisch ist?“, fragte Juls laut, als sein Gerde nicht mehr zu hören war.
„Der gehört doch gleich in die Irrenanstalt des St. Mungo!“, knurrte Sirius und griff nach einem der Eimer. Schleimsaft war keine Angenehme Sache. Er klebte, stank und ging verdammt schwer ab, wenn er erst einmal trocken war.

„Neulich hat er mir damit gedroht, mich an den Ohren an die Wand zu hängen!“, grinste James und begann damit die grüngelben Schleimreste von einer Vitrine abzukratzen.
Hinter ihm seufzte Lily laut auf. „Warum hab ich mich nur darauf eingelassen!“, murmelte sie und machte sich ebenfalls an die Arbeit.

„Ach komm Lils. Allein die Tatsache, Sirius Black mit blonden Haaren und James Potter in pinker Uniform zu sehen, ist das hier alle mal wert!“, grinste Juls. „Außerdem haben wir noch das Foto, an dem wir uns noch in zehn Jahren erfreuen können!“

Sirius runzelte die Stirn und drehte sich zu Juls. „Welches Foto?“, fragte er misstrauisch.
„Habt ihr wirklich geglaubt, wir würden einen solchen Augenblick nicht für alle Zeiten festhalten?“, fragte Lily.

Sirius blickte James fragend an, der nur die Schultern zuckte. „Wir haben versucht Alice die Kamera abzunehmen, aber sie ist in den Mädchenschlafsaal geflüchtet!“,
„Ja und du hinter her!“, kicherte Lily und wandte sich an Juls. „Er ist genau fünf Stufen weit gekommen, dann ist er rückwärts wieder runter gerutscht!“

Juls lachte. „Ich hoffe es ist was geworden, sonst war alles umsonst, auch dass ich einen ganzen Tag und eine Nacht im Krankenflügel wegen Erkältung gelegen habe!“, grinste sie und versuchte krampfhaft zu verdrängen, was dort noch passiert war.
„Da bist du nicht die einzige!“, knurrte Sirius und schrubbte einen Pokal, der eine geballte Ladung Schleim abbekommen hat.

Das Zimmer sah wirklich wüst aus. Die Pokale die auf den Vitrinen standen waren umgefallen und über und über mit gelbbraunen Schleim bedeckt und die Pokale die in den Vitrinen standen konnte man nicht mehr erkennen.

Sie putzen schweigend eine ganze Weile, bis man zumindest wieder einigermaßen sah ob da ein Pokal stand oder nur ein Haufen Schleim.

Sirius machte sich gerade daran eine der Vitrinen zu putzen, als er Schritte von draußen vernahm. Sie hörten Stimmen und lachen.
Lily schnappte nach Luft. „Es ist schon lange Sperrstunde was machen die noch hier?“

James runzelte die Stirn und alle hielten in ihrer Bewegung inne. Die Schritte kamen immer näher, bis vier Gestalten vor der Tür zum Pokalzimmer standen.
„Ach, wen haben wir denn da?“, fragte eine der Gestalten und trat ins Licht. Avery. Ein braunhaariger Slytherin, er ging in die Siebte Klasse und spielte auch in der Quidditsch Mannschaft.
Auch die anderen traten ins Licht. Mulciber, Rosier und Snape.

Lily schluckte und sah Snape ungläubig an, er jedoch versuchte Blickkontakt zu ihr zu vermeiden und sah zu Boden .
„Habt ihr wieder was ausgefressen?“, fragte Rosier und ließ eins seiner grauenhaften Lacher hören.

„Haut ab!“, knurrte Juls und trat einen Schritt auf sie zu, die Hand an der Hosentasche in der ihr Zauberstab steckte.
Avery wandte ihr den Blick zu. „Ach wenn das mal nicht das Schlammblut Cole ist!“

„Nenn sie nicht so!“, fauchte Sirius, auch er hielt sich bereit jederzeit seinen Zauberstab zu ziehen.
„Und da ist ja auch Evans, hast du Potters betteln endlich nachgegeben und bist mit ihm in die Kiste?“, sprach er weiter ohne auf Sirius Bemerkung zu achten.
Lily verengte die Augen zu schlitzen und funkelte ihn böse an.

„Pass auf, sonst wird sie noch wütend!“, witzelte Mulciber und stieß Avery in die Seite, lediglich Snape hielt sich zurück.
Avery lachte auf. „Glaubst du ich hätte vor einem kleinen Schlammblut Angst?“

„Ich sagte doch du sollst niemanden so nenne!“, Sirius musste sich sehr zusammen nehmen um nicht über die beiden herzufallen.

„Was mischt sich ein Blutsverräter, wie du da ein?“, knurrte Rosier.
Sirius setzte zur Antwort an, doch eine Hand legte sich auf seine Schulter.
„Lass sie!“, flüsterte Juls und funkelte die vier über seine Schulter weiter böse an.

„Ja hör auf die Kleine!“, meinte Mulcieber und lachte.
Sirius schnaubte bedrohlich, hielt sich aber zurück. Er umklammerte seinen Zauberstab, sodass er Angst hatte er würde bald brechen, aber er hielt sich zurück.
„Oh, Wow. Er hört tatsächlich auf das Schlammblut!“, Avery grinste seine drei Freunde an und drehte seinen Zauberstab bedrohlich in den Händen.

Sirius atmete laut aus, sagte aber nichts. Was Avery zur Weißglut brachte.
„Aber bald gibt es sowieso keine mehr von ihrer Sorte. Dafür wird der dunkle Lord sorgen!“
Sirius zuckte zusammen, als sich Juls Fingernägel in seine Schulter krallten.
Er drehte sich um und blickte in ihr angespanntes Gesicht mit zusammengebissenen Zähnen.

Vorsichtig löste Sirius ihr Hand von seiner Schulter und wandte sich Avery zu.
„Nicht wenn es noch solche Leute wie uns gibt, die solchen Leuten wie euch in den Arsch treten!“
Avery kniff die Augen zusammen. „Was könntet ihr schon machen?“

„Euch unangespitzt in den Boden rammen!“, mischte sich jetzt auch James ein.
Avery ballte die Hände zur Faust und fauchte Snape an. „Was stehst du eigentlich nur so blöd rum, Sev!“
„Ja, Sev komm schon!“, provozierte in James weiter.

Snape hob zum ersten Mal an diesem Abend den Blick und funkelte James böse an.
Für einen Augenblick starrten sie sich an, bis Avery seinen Freunden ein Zeichen gab und Flüche abzufeuern begann.

James duellierte sich mit Snape, Juls mit Rosier, Sirius mit Avery und Lily mit Mulcieber.
Schon bald hing Snape Kopfüber an der Decke, Rosier lag außer Gefecht gesetzt am Boden und Mulicieber wurde von Lily ein ganz Körper Klammer Fluch aufgehetzt.
Lediglich Avery und Sirius standen sich noch gegenüber.

„Stupor!“, brüllte Sirius, doch Avery ließ ein Schutzschild vor sich erscheinen, was den Zauber abprallen ließ.
Die beiden funkelten sich mit angespannten Gesichtern böse an, bis Avery ein Grinsen aufsetzte, das selbst James erschaudern ließ.
„Sectumsepra!“, brüllte er und plötzlich bildete sich an Sirius Oberschenkel ein tiefer Schnitt und Blut sickerte sein Bein herunter.

Erschrocken schlugen sich Juls und Lily die Hände vor den Mund, als Sirius mit schmerzverzehrtem Gesicht vornüberkippte und auf dem Boden zusammen brach.

Während Juls, Lily und James auf ihn zueilten, holte Avery Snape von der Decke und sprach den Gegenfluch zum Klammerfluch. Auch Rosier kam langsam wieder zu sich und sie machten sich so schnell es ging aus dem Staub.

„Pad?“, fragte James besorgt. Sirius lag am Boden und presste die Hände auf die Wunde am Bein.
„Was verdammt war das für ein Fluch!“, presste er hervor.
„Warte lass mich mal sehen!“, meinte Lily und schob Sirius Hände vorsichtig weg. „Oh, scheiße. Das ist verdammt tief, das kann ich nicht heilen. Du musst zu Pomfrey!“, entschied sie fachmännisch.

Doch Sirius winkte ab. „Ach was, das ist sicher nur ein Kratzer! Und tut auch wirklich nicht weg!“
Juls knurrte und schlug ihm auf den Oberschenken, was ihn kurz aufschreien ließ.
„Tut gar nicht mehr weh, was!“, sagte sie und verdrehte die Augen.
„Soll ich dir erzählen, was passiert, wenn du es nicht behandeln lässt und es sich entzündet?“, fragte Lily und zog die Augenbraune hoch.

„Nein?“, antwortete Sirius kleinlaut und setzte sich etwas auf.
James grinste und schlug seinem besten Freund auf die Schulter. „Ich würd auf die beiden hören!“
Sirius schnaubte. „Na schön, wenn’s sein muss!“

„Gut!“, meinte Lily. „Juls du bringst ihn jetzt in den Krankensaal. Und wir beide, gehen zu Dumbledore! Es kann nicht sein, dass ein Schüler einen solchen Fluch auf einen anderen anwendet!“

Juls nickte und erhob sich. Sie beschwor eine Trage herauf und ließ Sirius sich darauf setzen. „Bis später und geigt Dumbledore mal so richtig die Meinung!“, grinste sie und machte sich mit Sirius auf den Weg zum Krankensaal. In dieser Woche schon zum zweiten Mal.

Sirius seufzte entspannt und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, als er es sich auf der Trage gemütlich machte.
„Ist eigentlich ganz bequem, so könnten wir das in Zukunft immer machen!“, grinste er.

Als Antwort tippte Juls ihm auf den Oberschenken, was ihn zusammen zucken ließ. „Hey, was soll das? Ich bin verletzt!“, beschwerte er sich.
„Verletzte können nicht sprechen!“, grinste Juls zurück. Keiner der beiden hatte den Kuss erwähnt und keiner der beiden hatte es in näherer Zukunft vor, also gingen sie ganz normal miteinander um. So jedenfalls hatte sich Juls das vorgenommen.
Inzwischen standen sie vor der großen Tür zum Krankensaal.

Juls klopfte an und wartete bis ihr Pomfrey die Tür öffnete. Sie wirkte etwas verschlafen, was sich aber sofort legte, als ihr Blick auf Sirius fiel.
„Merlin, was ist passiert?“, fragte sie scharf. „Ich hab sie gerade erst entlassen und jetzt stehen sie schon wieder hier!“, knurrte sie und winkte Juls und Sirius herein.
Juls erklärte Poppy kurz was vorgefallen war, dann wurde sie hinaus geschickt, damit Poppy Sirius in Ruhe verarzten konnte.

James und Lily eilten währenddessen weiter Richtung Dumbledores Büro. Sie standen vor der Wand, die die Tür zum Büro des Schulleiters war und wussten einen Moment nicht weiter, wie hatten sie bloß vergessen könne, dass sie ein Passwort brauchten.
Lily blickte James fragend an, doch auch der zuckte nur die Schultern. Allerdings blieb ihnen die Entscheidung erspart was sie jetzt machen sollten, denn die Statuen hüpften zur Seite und gaben den Durchgang frei.

„Miss Evans, Mr. Potter. Müssten sie nicht bei ihrer Strafarbeit sein?“, fragte Dumbledore überrascht als die beiden durch die Tür stürmten und bat den beiden an sich zu setzten.
„Nun, wir hatten ein kleines Problem, sagen wir es so!“, begann James zu erzählen und setzte sich. „Oder besser vier Probleme!“
Dumbledore blickte sie abwartend an.

„Sirius liegt mit einem wirklich verdammt tiefen Schnitt am Bein im Krankensaal!“ erklärte Lily aufgebracht, sie hatte das Angebot, sich zu setzte mit einer verächtlichen Handbewegung abgetan. „Der Schnitt ging bis zum Knochen, nur ein Paar Zentimeter mehr und man hätte ihm sein Bein wieder annähen müssen!“

„Bis zum Knochen?“, fragte James nach, davon hatte die vorhin nichts gesagt. Er hatte nur sehr viel Blut und einige Hautfetzen gesehen. Lily nickte und wandte ihren Blick wieder Dumbledore zu. „Und das ganze hat er Avery zu verdanken!“

Dumbledore runzelte die Stirn und stand auf. „Am besten erzählen sie mir die ganze Geschichte auf dem Weg nach unten zu Mr. Black.“
Während sie Dumbledore durch die Gänge folgten erzählten sie ihm die ganze Geschichte, lediglich sein Gesicht wurde etwas finsterer, was ahnen ließ, dass er ziemlich wütend war.

Sirius lag in einem Bett ganz hinten am Fenster, Juls saß neben ihm und zog ihn damit auf, dass Pompfrey nur noch hellblauen Verband da hatte. Sein Fuß lag geschient und mit hellblauem Verband umwickelt auf der Bettdecke.

Dumbledore schritt mit wehendem Umhang an ihm vorbei zu Pomfreys Büro.
„Und wie geht’s dir?“, fragte James und setzte sich ans Fußende von Sirius Bett.
„Ganz gut, bis auf die Tatsache, dass ich mir von ihr schon die ganze Zeit Lästereien über meinen Verband anhören muss!“, grinste er und zeigte auf eine lachende Juls.

Lily verdrehte nur die Augen. „Was hat Pomfrey gesagt?“, fragte sie und musterte sein Bein besorgt, vorhin hatte es gar nicht gut ausgesehen.
„Glatter Schnitt bis zum Knochen. Muskeln und Sehnen waren total hin!“, erklärte Sirius. „Aber sie hat alles so weit wieder hingebogen. Allerdings heißt das zwei Wochen kein Quidditsch und ich muss mit so nem Teil rumlaufen!“ Er zeigte in die Ecke in der eine Krücke stand. „Was ein weiteres Thema ist, womit mich Miss Cole hier schon die ganze Zeit verarscht!“
Juls kicherte und zuckte die Schultern.
„Aber euch ist klar, dass Avery das büßen muss!“, knurrte Sirius. „Damit lass ich ihn nicht davon kommen!“

„So wie Dumbledore vorhin ausgesehen hat, wird er sowieso nicht mehr lang auf diese Schule gehen.“, sagte Lily.
„Meinst du echt, er würde ihn rausschmeißen?“, fragte Juls und runzelte die Stirn.
„Wenn nicht, dann wird er sich wünschen, Dumbledore hätte es getan!“, knurrte James.

Nach einigen Minuten ging die Tür zu Pomfreys Büro wieder auf und Dumbledore kam heraus.
„Wie geht es ihnen Mr. Black?“, fragte er.
Sirius zuckte die Schultern. „Ganz gut, bin ja öfter hier!“, grinste er.
Dumbledore nickte. „Ich werde morgen früh mit Mr. Avery und seinen Freunden sprechen!“, erklärte er Lily und James. „Aber ihnen ist klar, dass sie auch nicht ganz unbeteiligt an der Sache sind.“
„Wir haben uns nur verteidigt!“, fuhr Juls dazwischen und Sirius nickte zustimmend.
„Das ist mir bewusst Miss Cole!“, meinte Dumbledore. „Ich bitte sie alle nun ins Bett zu gehen!“, mit diesen Worten verschwand er und ließ die vier zurück.


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