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Fanfiction

Blöde Streiche, seltsame Gefühle, die große Liebe - Quidditch

von -Juls-

Hallihallo,
hier ein weiteres Kapitel :D und vielen lieben Dank für die netten Reviews, freut mich, dass meine Geschichte so gut ankommt :D
Lg Juls
----------------------------------
„Das perfekte Wetter für das Einstiegsspiel in die diesjährige Qudditchsaison. Ein herzliches Willkommen zum Spiel Gryffindor gegen Huffelpuff!“, sagte ein braunhaariger Junge mit dunklen Augen, Johannes Button, ein Sechstklässler aus Gryffindor, in sein Mikro.

Er saß in einem Häuschen, das etwas höher lag als die üblichen Zuschauerrängen.
McGonagall stand hinter ihm, allzeit bereit einzugreifen, falls er zu parteiisch werden würde.

„Wenn wir einen kurzen Blick ins vergangene Jahr werfen, stellen wir fest, dass die Huffelpuffs und die Gryffindors ungefähr gleich gut waren. Doch wie wird es dieses Jahr sein? Unter der neuen Führung von James Potter, dem Hogwartsschönling und Schülersprecher?
Auch sein bester Freund Sirius Black soll wieder im Team sein, wie vor einigen Jahren schon mal. Ich würde mal sagen, bevor er sein Interesse an Mädchen entdeckt hat.
Mark Felton, wird dieses Jahr die Torringe bewachen und hoffen wir gut.
Aber auch auf die Huffelpuffs können wir gespannt sein, sie haben ebenfalls den ein oder anderen Wechsel in ihrer Mannschaft, wie mir gesagt wurde.
In jedem Fall können wir uns auf ein spannendes Spiel freuen!“, erklärte er, während er auf die Mannschaften wartete und sich die Zuschauerränge füllten.

„Ich sehe gerade wie die Tore zu den Umkleidekabinen geöffnet werden, anscheinend geht es los!“, rief Johannes und alle richteten ihren Blick aufs Spielfeld.

Ravenclaw hatte sich geteilt, der eine Teil hatte sich Gryffindor angeschlossen, der andere feuerte Huffelpuff an. Die Slytherins waren entweder gar nicht gekommen oder saßen unparteiisch gelangweilt auf ihren Plätzen.

„Und hier sind die Gryffindors: Julia Cole, Matt Sterling und Robin Brave spielen als Jäger. Sirius Black spielt als Treiber zusammen mit John Davis. Mark Felton, wie erwartet vor den Torringen und James Potter wie schon im letzten Jahr Sucher.“, Stellte Johannes sie vor, während sie in die Mitte des Platzes schritten.

„Die Hufflepuffs: Als Jäger spielen Dave Cheese, Jerry Branagh und Eveleen Coltrane. Treiber sind anscheinend neu im Team die Zwillinge Joe und Eddie Harris. Sam Rickman, der Kapitän, schon aus dem letzten Jahr spielt als Hüter und Veronica Waller wird sich mit James Potter um den Schnatz schlagen müssen!“, Auch die Hufflepuffs hatten sich aufgestellt.

„Ich sehe, zwei sehr Männer dominierte Mannschaften dieses Jahr. Julia Cole, Eveleen Coltrane und Veronica Waller, die einzigen Mädchen auf dem Spielfeld.“

Madame Hooch schritt über das Spielfeld mit einer Truhe in den Händen und einer Pfeife um den Hals.
„Ich will ein faires Spiel sehen!“, meinte sie und setzte die Truhe ab. „Geben sie sich die Hände!“
James und Sam gingen aufeinander zu. Sam war ein blonder, mittelgroßer Siebtklässler mit dunkelblauen Augen, er war sportlich und unter den Hufflepuffs sehr beliebt. Doch er war fast einen halben Kopf kleiner als James, was besonders auffiel, als sie sich die Hände reichten.

Als sie wieder an ihrem Plätzen standen, klappte Madame Hooche die Truhe auf und ließ den goldenen kleinen Ball mit Flügeln fliegen.

„Auf die Besen!“, rief sie und pfiff in ihre Pfeife. Alle vierzehn Besen schossen nach oben und die Lehrerin ließ die Klatscher und den Quaffel los.

„Und der Quaffel ist im Spiel.“, Kommentierte Johannes das Geschehen. „Cole nimmt ihn an. War auch nicht anders zu erwarten, von der hübschen und vor allem talentierten Jägerin der Gryffindors. Sie kämpft sich vor bis zu den gegnerischen Torringen und gibt an Robin Smith ab.
Der Sechstklässler passt... er passt ins Leere. Warum passt er ins Leere? Verdammt noch mal“

Robin hatte wirklich ins Leere gepasst, der Quaffel verlor einige Meter an Höhe, bevor Matt von unten hinaufschoss, ihn annahm und damit auf die Ringe zielte.

„... Von unten kommt der dritte Jäger der Gryffindors, ein ausgezeichneter Spielzug, der mit einem Tor endet. 10 zu 0 für Gryffindor.“

Die Zuschauer jubelten und sprangen von ihren Plätzen auf. Niemand in Gryffindor hatte auch nur den leisesten Zweifel daran gehabt, dass die Huffelpuffs heute verlieren würden, dazu waren die Gryffindors zu gut.

„Es geht weiter, noch ist nichts für Hufflepuff verloren. Dave Cheese nimmt den Quaffel an sich und spielt Smith aus.
Doch ein Klatscher, gekonnt geschlagen von Black, trifft ihn am Arm und er lässt den Quaffel fallen. Die Chance der Gryffindors. Matt Sterling prescht dem roten Ball hinterher und fängt ihn kurz vor dem Boden.“

Matt spielte ab an Juls und die an Robin, der sich nicht unweit der Torringe befand. Doch ein Klatscher hatte es anscheinend auf ihn abgesehen, weswegen er zurück an Juls passte. Sie sah sich nach Matt um, doch er war hinter ihr. Also musste sie allein nach vorne kommen. Gekonnt wich sie den gegnerischen Spielern aus. Doch sie übersah den Klatscher, der von links auf sie zugeschossen kam.

„Klatscher von links!“, brüllte Johannes ins Mikro. Juls erblickte den schwarzen Ball aus dem Augenwinkel, doch es würde zu knapp werden um auszuweichen.

„Black fliegt auf Cole zu!“
Sirius stellte sich zwischen sie und dem Klatscher und schlug ihn mit einem gekonnten Hieb in die andere Richtung.

Juls grinste. „Danke!“, rief sie, bevor sie weiter auf das Tor zu preschte. Sirius zwinkerte ihr kurz zu, bevor er sich wieder nach den Klatschern umsah.

„Cole kommt immer näher zu den Ringen... sie wirft... und... Sam Rickman hat ihn nur knapp verpasst. Das heißt 20 zu 0 für Gryffindor, vom Schnatz noch keine Spur!“


James grinste. Es wäre ein glänzender Start in die Saison, wenn sie mit 170 Punkten ins Rennen gehen würde, allerdings musste er davor noch den Schnatz fangen, der sich bis jetzt noch kein einziges Mal sehen hat lassen.
Veronica kurvte nicht weit von ihm durch die Lüfte und blickte sich um.
Sie war klein und dünn, hatte blonde Haare und dunkelbraune Augen. Sie war eigentlich ziemlich hübsch.

James ließ seinen Blick für einen Augenblick über die Zuschauertribünen schweifen und sofort stachen ihm Lilys rote Haare ins Auge, die bis vor einigen Tagen noch mit blauen, grünen und pinken Strähnen durchzogen waren.
Sie stand zwischen Remus und Alice und blickte gespannt zu, wie der Quaffel hin und her geworfen wurde.

„Ist das der Schnatz?? Waller geht in den Sinkflug, doch was macht Potter, er starrt auf die Zuschauertribüne.“
James schreckte auf und wirbelte herum. Es stimmte Veronica schoss auf etwas kleines glänzendes zu, was vor einer der Tribünen in der Luft schwebte.
James schnaubte, er hatte sich ablenken lassen, warum musste Lily auf solch schöne rote Haare haben, die ihm jedes Mal ins Augen stachen.

Ein glück, das James einen besseren und vor allem schnelleren Besen hatte als Veronica, schon bald hatte er sie eingeholt.
„Hey Veronica!“, flötete er, er lag jetzt mit ihr auf einer Höhe.
„Potter!“, knurrte sie zurück und versuchte alles auf ihrem Besen heraus zu holen. Es waren noch gut 10 Meter bis zum Schnatz.
Langsam streckten beide die Hände aus.
James schmunzelte, als ihm eine Idee kam. „Du riechst gut!“, meinte er leise mit seiner Ich-kann-sie-alle-haben-Stimme.

Und wirklich, Veronica war für einen Moment irritiert, sie zog die Hand ein kleines Stück zurück. Die Chance für James, die Finger um den kleinen, sich wehrende Ball zu schließen und die Faust in die Höhe zu strecken, als Zeichen, dass sie gewonnen hatten.
„Potter!“, knurrte Veronica ärgerlich, als die Zuschauer zu jubeln begannen. „Du Idiot!“

Doch James zuckte nur die Schultern und landete, wo er sofort zwei Schläge auf den Hinterkopf kassierte, der eine kam von Juls, der andere von Sirius.

„Autsch!“, knurrte James und rieb sich den Kopf.
„Geht’s noch? Musst du sogar während eines Spiels Evans anstarren?“, bellte Sirius, Juls nickte zustimmend.
„Komm schon, das kann doch nicht dein ernst sein. Ein Glück, dass du einen guten Besen hast, sonst hätten wir wegen deiner Vernarrtheit verloren!“, schimpfte sie.
„Tut mir leid!“, murmelte er. „Aber diese roten Haare lenken ab!“
„Waller wurde auch nicht von ihnen abgelenkt ebenso wenig wie der Rest des Teams!!“, knurrte Sirius.

James schnaubte, er wusste, dass er sich nicht hätte ablenken lassen sollen. Aber was solls sie haben gewonnen und einen perfekten Start in die Saison hingelegt. Als er Sirius und Juls das sagte, begannen auch die beiden zu grinsen und vergaßen auf James einzureden.


Der ganze Gryffindorturm hatte sich nach dem Spiel im Gemeinschaftsraum versammelt und jubelte. Das Quidditchteam war Mittelpunkt der Feier und nachdem die Marauders ihren geheimen Vorrat an Butterbier und Feuerwhiskey großzügig ihren Fans gespendet hatten, kam schnell gute Stimmung auf.

Sofort hängte sich Victoria Golden auffällig an James. Sie umarmte ihn und brüllte ihm ein „Gutes Spiel!“, ins Ohr, weil die Musik um einiges zu laut war.


Es war schon einige Stunden her, seit die Sonne untergegangen war, doch Juls wusste nicht genau wie lange. Sie löste sich für einen Augenblick aus der Menge und gesellte sich zu Lily, Emma und Alice, die auf dem Sofa saßen und sich über irgendwas unterhielten.
„Seit ihr bereit für unsere Rache?“, fragte Juls und quetschte sich zwischen Alice und Emma.

„Meint ihr wir sollen das wirklich machen?“, fragte Lily, doch unweigerlich musste sie grinsen und an das denken, was sie sich am Vortag überlegt hatten.
Alice und Juls nickten wild und auch Emma schloss sich ihnen lachend an.

„Passt nur auf, dass sie schön weiter trinken!“, grinste Juls und nippte an ihrer Butterbierflasche. „Betrunken sind sie am einfachsten reinzulegen!“,
Wie auf Kommando drehten sich alle vier um und suchten nach den vier Marauders. Alle vier wirkten schon sehr angetrunken, während Sirius mit einem blonden Mädchen flirtete, saß James auf einem Tisch, eine Flasche Butterbier in der Hand und erzählte ein weiteres Mal seinen unglaublichen Fang, den er noch mit einigen waghalsigen Flugmanövern ausschmückte, in erster Reihe stand immer noch Victoria Golden und schmachtete ihn an. Und Remus schüttelte den Kopf über James Erzählung, da er sie schon dreimal erzählt hatte und jedes Mal ein neues Detail hinzukam. Peter hingegen saß in einem der roten Sessel mit einer Flasche Butterbier und kämpfte mit dem einschlafen.
„Ich denke es wird nicht mehr lange dauern!“, grinste Alice


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton