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Fanfiction

For ever my love - Ich

von Sahra X. Reithis

Ich weiß nicht, wie lange wir hier so saßen, doch irgendwann kam meine Schwester Nora und sagte leise: „Mom will uns etwas mitteilen…“ Wieder erhob Sirius sich zuerst und half mir dann galant hoch. Nora grinste dümmlich, doch ich war innerlich total begeistert, dass mir jemand so viel Achtung entgegen brachte. Zu dritt schritten wir die Treppe hinunter und schon auf den ersteh Stufen konnten wir erkennen, dass es noch nicht Zeit zum Aufbruch der Blacks war. Mom ging auf Nora und mich zu, schob uns die Treppe wieder hoch und murmelte: „Geht und macht die Betten für Sirius, Regulus und die Eltern fertig!“ „Kann das nicht eine Hauselfe machen?“, fragte Nora erzürnt. „Die sind mit dem Abwasch… ach was, geht sie holen!“ Mom drehte sich Wortlos um, Nora und ich warfen uns kurz einen Blick zu und wir gingen auf die Suche nach einem Raum, der eine Küche sein konnte. Ja, ich weiß unser Haus und wir hatten keine Ahnung, wo was war… Ich ging links herum und Nora rechts herum. Nach geschlagenen zehn Minuten fand ich die Küche. Ha, dachte ich. Nora, ich war schneller. Doch als ich die Tür aufmachte, stand da meine Schwester und redete mit den Elfen. Ich war sauer. Immer SIE. Ich trat hinter sie und tippte ihr auf die Schulter. „Alles organisiert?“, fragte ich neugierig. „Klar!“, lachte sie und drehte sich um. „Kommst du?“ „Immer doch…“, murrte ich nervös zurück. Wir drehten uns um und gingen. Wie ich dieses Haus hasste. Wieder in meinem Zimmer stellte ich mich vor die große Fensterfront und sah in den Nachtdunklen Wald hinaus. Er lag einsam im dunklen. Verlassen und friedlich. Kein Reh unterbrach die Nachtruhe und kein Wolf jaulte den Mond an. Ich öffnete eines der bodentiefen Fenster und unter mir fiel sofort die Hauswand ab- tief und grauenhaft. Ich setzte mich auf einen Ast, der von einem Baum unmittelbar an der Hauswand, stammte. Ich zog die Schuhe aus und warf sie ins Zimmer zurück. Meine Füße schmerzten wie einmal durchs Fegefeuer gelaufen. Ich mochte hohe Schuhe nicht, am liebsten Ballerinas. Drinnen leutete eine Glocke, das Zeichen, dass wir alle Fenster und Türen nach draußen hin zumachen mussten, damit die Schutzzauber ausgeführt werden konnten. Ich kletterte wieder ins Zimmer, schloss das Fenster und schon war es als glitt ein Hitzeschleier über das Haus. Nun war der Wald draußen unerreichbar. Ich zog mich aus, ein Nachtkleid an und legte mich in mein großes, weiches Bett. Es war wohl schon spät, als ich einschlief und nur eine halbe Stunde später klopfte es. Ich schreckte lautlos hoch, schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Auf der anderen Seite des Tür stand Sirius mit verkniffenem Gesicht. „Sophia?“, fragte er und die Verzweiflung in seiner flüsternden Stimme war unüberhörbar. „Wo ist die Toilette, ich muss sehr dringend!“ Ich lächelte, nahm meinen Zauberstab vom Nachttisch und verließ mein Zimmer. Möglichst leise schloss ich die Tür und führte Sirius zum Badezimmer. Er verschwand in Windeseile im Bad, flüsterte aber noch ein schnelles „Dankeschön“ in meine Richtung. Der Boden war kalt, was ich ohne Schuhe, Socken etc. mühelos erkannte. Meine Füße mussten bereits abgefroren sein, als Sirius wieder heraus kam. Im Licht meines Zauberstabes erkannte ich nun endlich seinen kompletten Körper. Er trug nur Boxershorts und seine Haare waren verstrubelt. „Wo schläfst du eigentlich?“, fragte ich, denn ich war mir sicher, dass ich ihn auch dahin bringen müsste. „Oh…“, er dachte nach, was mühsam aussah. „Entweder liegt es an meinem schlechten Gedächtnis, an der späten Stunde und an der Gesellschaft, aber ich kann mich nicht erinnern.“ Ich lächelte bei dem Kompliment. „Das ist ein Problem“, meinte ich. „Muss ich jetzt auf dem Flur schlafen?“, fragte er unsicher. Ich überlegte kurz, ging dann zu meinem Zimmer zurück und Sirius folgte brav. Als wir im Zimmer waren, entzündete ich eine Kerze auf meinem Nachttisch, nahm setzte Sirius auf mein Bett und legte mich auf den Boden. „Gute Nacht“, flüsterte ich, doch Sirius meinte sofort: „Wenn überhaupt schlafe ICH auf dem Boden!“ „Nein, du bist der Gast“, murmelte ich halb schlafend, doch zwei starke Arme schlangen sich um mich und hoben mich ins Bett. „Wenn wir hier beide drin schlafen, muss niemand von uns auf dem Boden campieren. Ist das okay?“, meinte Sirius, der sich auf die andere Seite des Bettes zurückgezogen hatte. „Ja“, murmelte ich und obwohl nun zwei Leute mit ihrer Körperwärme das Bett erwärmten, war mir kalt, was auch am Erlischen des Kamines liegen könnte. Ich fing an leicht zu zittern und zog die Decke enger um mich. „Ist dir wieder kalt?“, fragte Sirius leise. „Ja“, murmelte ich schlicht. Ich spürte, wie Sirius sich bewegte und ich drehte mich automatisch um. Im schwachen Kerzenschein konnte ich seine Muskeln sehen. Seinen Bauch wurde von einem Sixpack betont. Er drückte mich leicht an seinen Körper und mir wurde augenblicklich wärmer. Unbewusst strich ich seinen muskulösen Bauch. Er stöhne leise und meine Hand wich sofort zurück. Schweigend blieben wir so liegen, bis der Schlaf uns in sein Reich holte.


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