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Fanfiction

For ever my love - Die Blacks

von Sahra X. Reithis

Es war kalt… neu… und anders. Diese Temperatur bezeichneten die Einheimischen als Sommer… Ich stand hier mit Jacke, zwei Strumpfhosen und langem Rock. Meine Heimat war wärmer, viel wärmer. Spanien war mir Temperaturtechnisch viel lieber als dieses dämliche England. England war kalt, brav und durchorganisiert. Spanien hingegen war heiß (in vielen Hinsichten), freier (ebenfalls in vielen Hinsichten) und viel schöner als England. Ich wollte zurück, zurück in unsere kleine Wohnung, zurück in mein kleines Kinderzimmer, welches ich mir mit meinen Geschwistern, Nora und Paolo, teilen musste… doch da würde ich niemals hin zurückkommen. Mom und Dad hatten unsere kleine Wohnung in Spanien verkauft und in England eine ganze Villa gekauft. Wo das ganze Geld hergekommen war, wusste ich nicht. Mom sagte immer, dass es unsere Change war… doch ich war deprimiert. In Spanien hatte ich keine Freunde gehabt, insofern war der Abschied mir leicht gefallen, doch schon ein Blick aus dem Fenster hatte mir gesagt, dass es hier keine Nachtclubs gab. Den Großteil meines Teenagerlebens hatte ich in Clubs verbracht, mich ausgetobt und einfach Party gemacht… unbeschwert und genussvoll, wie Spanien nun einmal war. Doch ein Blick aus den verregneten Fenstern, hatte mir deutlich die feinen, säuberlichen Büsche und Parkanlagen offenbart. Wie ich das alles jetzt schon hasste. Die Zimmer waren alle magisch eingeräumt worden. Es war so ordentlich und groß… in meinem alten Leben war alles so chaotisch und klein gewesen. Unsere Klamotten hatten überall gelegen und keiner wusste genau, wem sie gehörten. Doch hier hatte alles seinen Platz und war ordentlich… „Maria Sophia Esmeralda!!! Komm, die Blacks kommen gleich!!!“, rief die Stimme meiner Mutter. Wie ich diesen Namen hasste, doch ich wusste auch, dass ich kommen musste. Aber in meinem momentanen Outfit durfte ich nicht kommen. Die Tür wurde aufgerissen und Mom stand da. Sie trug ein langes, enges, schwarzes Kleid ohne Träger und mit Ornamenten verziert. Ihre braunen Haare waren elegant hochgesteckt und wurden von teuren, funkelnden Spangen verziert. Ihr Schmuck funkelte und ließ alles noch ausklingen. „Was tust du hier?“, blaffte sie mich an. Ich stand mitten im Zimmer. „Die Blacks kommen in 5 Minuten und du bist nicht fertig!“ „Ich beeile mich!“, gab ich zurück. „ELFEN!!!“, brüllte meine Mutter und drei Elfen tauchten im Raum auf. „Ja, Herrin?“, fragten sie im Chor. „Macht sie Salongfertig!“, blaffte sie, deutete auf mich und verschwand. Eine der Elfen fing an nach einem geeigneten Kleid zu suchen, eine weitere fing an sich um meine Haare zu kümmern und die dritte um Schmuck, Schuhe, Accessous und Schminke. Es dauerte ziemlich genau 10 Minuten. Keine Minute zu lang, denn Mom rief: „Komm. Die Familie Black ist da!“ Ich dankte den Elfen, lief eilig aus dem Zimmer und betrat die Treppe, welche hinab in die Eingangshalle führte. Dort standen ein Mann, eine Frau, zwei Jungen und meine Familie, Nora und Paolo und Mom und Dad. Die Jungen hatten Schulter lange schwarze Haare und graue Augen. Der eine schien in meinem Alter zu sein und der andere mindestens ein Jahr jünger als ich. Doch, der eine war schmächtig und wirkte, als wäre er nur drinnen. Der andere jedoch schien strak zu sein und war bestimmt muskulös. Der größere Junge sah mich grimmig an, der andere starrte förmlich auf mich, wärend ich die Treppe herunter schritt. Unten angekommen, fing Mom auch schon an: „So, und dass ist Maria Sophia Esmeralda. Meine zweitjüngste Tochter. Das ist Mrs. Black, Mr. Black, Sirius Black und Regulus Black.“ Sie zeigte nach einander auf die Personen und ich gab ihnen die Hand und knickste dabei höflich ohne zu lächeln. Als ich Regulus die Hand gab, war er deutlich nervös und aufgeregt. „Zu Tisch“, bat Mom die Blacks und wir setzten uns. Ich saß vor Sirius, neben Nora, welche vor Regulus saß. Mom und Dad saßen vor Mrs. und Mr. Black. Die Elfen trugen das Essen auf und wir fingen an zu essen. Ich sah immer wieder zu Sirius hinüber und vergaß dabei fast das Essen. Einmal trafen sich unsere Blicke und genau in dieser Sekunde lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Es fühlte sich seltsam an… ungewohnt. Ich wand schnell den Blick ab und starrte wieder mein Essen an. Wie lange wir am Tisch saßen und uns durch die Gänge aßen, wusste ich nicht, aber irgendwann kam dieser erlösender Satz meiner Mutter: „Könntest du Regulus bitte den Garten zeigen, Maria?“ Es war zwar wie eine Frage formuliert, doch es war ein Befehl. Ich stand auf und Regulus tat es mir gleich. Wortlos ging ich in den Garten, gefolgt von Regulus. Draußen konnte man schon die Sterne sahen. Wortlos schlenderten wir durch den Garten. Langsam wurde mir bewusst, dass ich Regulus nicht mochte. Mir war kalt, da mein Kleid deutlich zu kurtz war und zu dünn. „Mir ist kalt“, kam es plötzlich von Regulus. „Ich gehe rein… Kommst du mit?“ „Nein, danke… ich bleib noch draußen…“, gab ich zurück und Regulus drehte sich um und ging.


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