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Fanfiction

Die Sternennacht - 18. Mine schläft woanders

von Odo der Held

Severus hatte ihr einen seiner Schlafanzüge angezogen und sie in sein Bett gepackt. Hermine schlief bis zum nächsten Mittag durch.
Völlig wüst auf dem Kopf und mit nacktem Babybauch stand sie schließlich vor Severus, der bereits an seinem Schreibtisch saß und am Schreiben war.
„Guten Morgen“, murmelte sie verlegen.
Severus blickte sich um und schmunzelte. „Guten Mittag.“
„Hast Du mich ausgezogen?“
„Ja. Du selbst warst dazu nicht mehr fähig.“
„Danke.“
Hermine kratzte sich undamenhaft über den Bauch. „Ich geh dann mal.“
„Wieso?“
„Ich will duschen.“
„Das kannst Du doch auch hier?“
„Ja, aber ich habe hier keine frischen Klamotten.“
„Dobby“, sagte Severus laut.
Mit einem Plopp war Dobby da. Er trug einen brandneuen Kissenbezug in altrosé und zwei schwarze Herrensocken, die er bis zu seinen Oberschenkeln hochgezogen hatte. „Sir wünschen?“
„Dobby hol doch bitte frische Kleidung für Hermine ja? Unterwäsche, T-Shirt, Jeans und so.“
„Aber sicher.“ Es ploppte erneut und Dobby war wieder da. Er legte eine Auswahl vor Hermine auf das Sofa. „Danke, Dobby.“
„Gerne. Dobby möchte Sir und Miss daran erinnern, dass es gleich Mittagessen gibt.“
„Danke. Du kannst gehen“, sagte Severus höflich und Dobby verschwand.
„Erst duschen, oder erst Essen oder erst Sex?“, fragte Severus in sachlichem Ton.
Hermine blickte ihn ungläubig an. „Sex?“
„Ja, Sex. Das war das was Du mit mir hattest, wovon Du den Bauch da bekommen hast und woran wir beide uns noch kaum erinnern können, weil es schon zu lange her ist.“
„Ach das!“, parierte Hermine grinsend. „Erst duschen, dann essen, dann Sex. Tut mir leid, Severus, ich müffel und mit knurrendem Magen kann ich mich nicht auf Dich konzentrieren.“
„Das ist eine klare Ansage. So soll es geschehen.“
Hermine sprang unter die Dusche und zog sich frische Kleidung an, dann gingen sie Mittagessen.
Auf dem Weg in die große Halle nahm Severus plötzlich Hermines Hand und hielt sie ganz fest.
„Wie geht es Euch beiden?“, fragte er leise.
„Uns geht es gut.“
„Das ist schön.“

Alle blickten auf ihre verschlungenen Hände, aber niemand sagte etwas dazu. Severus und Harry berichteten, wie sie Hermines Eltern wiedergefunden hatten und wie es ihnen ging. Hermine nutzte die Zeit und aß, oder viel mehr, sie füllte sich selbst ab.
Als sie wieder zurück zu Severus gingen, ächzte Hermine die Treppe hoch. „Oh, Mist ich, glaube ich habe zu viel gegessen.“
„Noch warten mit dem Sex?“
Hermine schaute ihn total unglücklich an. „Ja, bitte. Ich fasse es selbst nicht, wie viel ich gegessen habe.“
Dann ächzte sie wieder und hielt sich diesmal den Bauch. „Entschuldige, kleine Maus“, sagte Hermine unglücklich, „ich habe Dir Platz weggenommen. Sorry.“
„Sollen wir lieber spazieren gehen?“
„Au ja. Das ist eine gute Idee.“

Und so kehrten die beiden erst 2 Stunden später wieder in Severus Wohnung zurück.
Hermine zog sich schon auf dem Weg zum Bett ihre Kleidung aus.
Severus schaute ihr belustigt dabei zu. „Geht es Dir wirklich gut?“
„Ja“, raunte Hermine lüstern. „Mein Körper merkt er kriegt Sex. Jetzt komm mit, Mann.“
Sie zerrte ihn in Richtung geschlossener Türen.
„Wo ist Dein Schlafzimmer?“ fragte sie und blickte von Tür zu Tür.
Severus lachte dreckig. „Die da!“ Er nickte nur nächstgelegenen Tür.
„Fein.“ Hermine stieß sie auf und fand tatsächlich ein großes breites Bett vor.
Sie stieß ihn drauf und schaute ihn gierig an.
„Darf ich mich ein kleines bisschen wie ein Objekt fühlen?“, lästerte Severus grinsend.
„Von mir aus auch das. Hauptsache Du ziehst Dich endlich aus.“
„Ist ja schon gut.“ Severus zog sich im liegen komplett aus und musste wieder lachen als er Hermines lüsternen Blick sah.
Hermine stieg zu Severus aufs Bett und beugte sich über ihn. Dann fing begann sie ihn zu küssen und Severus Hände fanden von alleine Hermines schöne Brüste. Hermine entfuhr ein genüssliches Raunen. „Oh ja, das fühlt sich gut an. Schon mich ja nicht.“
„Hey, ich will Dir aber nicht weh tun. Ähm, Deinem Bauch.“
„Sie hält eine Menge aus, Severus. Schon vergessen, sie ist gut gesichert.“
„Ai ai“, sagte Severus und warf Hermine um, so dass sie auf dem Rücken lag. „So kann ich nicht atmen“, ächzte Hermine, „dafür wiegt sie schon zu viel.“ Hermine drehte sich auf die Seite und atmete erleichtert aus.
„Also doch schonen?“, lästerte Severus süffisant.
„Na schön, ein bisschen. Oh Man, ich will endlich gevögelt werden!“
Severus blickte Hermine entgeistert an. „Ist ja schon gut“, tat er genervt. „Du wirst ja gefickt. Entspann Dich mal!“
Hermine versuchte es zu beschleunigen in dem sie sich Severus Ständer schnappte und ihn sich in den Mund steckte. Severus raunte dunkel auf. „DAS ist fies, Hermine.“
„Was ist fies?“, fragte sie unschuldig aber mit vollem Mund. Dann leckte sie langsam herum.
„DAS!“ Severus entfuhr ein Stöhnen. „Hör auf, oder das Ficken muss ausfallen.“
Sofort ließ Hermine seinen Ständer los und kniete sich vor Severus hin.
Der blickte auf Hermines schönen Rücken und schob sich schließlich langsam in sie.
Ein Zittern fuhr durch Hermines Leib. „Endlich“, juchzte sie genüsslich. „Endlich.“
Severus begann Hermine nun zu nehmen und dabei packte er sie an ihren Hüften und zog sie immer wieder vorsichtig zu sich heran. Schneller wollte er nicht werden, damit ihr Bauch nicht zu viel Bewegung bekam. Doch Hermine fand es scheinbar toll, denn entzückte Laute kamen aus ihrem Mund.
Severus fand seinen Rhythmus und er genoss nun das herrliche Gefühl.
Lange hielt er aber nicht durch und bald kam er mit einem Keuchen. Er fickte Hermine aber weiter und schließlich ließ seine Standfestigkeit nach und er verlor sie.
„Schade“, murmelte Hermine. „Glaub aber ja nicht, dass Du nicht noch mal dran bist.“
Sie ließ sich auf die Seite sinken und er zog sie an sich heran.

Sie genossen eine Weile das Gefühl von nackter Haut an nackter Haut und schließlich schien Hermine bestimmt zu haben, dass jetzt die nächste Runde dran war.
Sie krabbelte zwischen seine Beine und kümmerte sich außerordentlich gut um seinen Ständer.
„Gefällt es Dir?“, fragte Hermine süffisant, als sie Flüssigkeit auf seiner Spitze fühlte.
„Ich wusste noch gar nicht, dass Du auch blöde Fragen stellen kannst“, raunte Severus genüsslich.
„Doch das geht.“
Hermine testete den Ständer und schließlich setzte sie sich auf seinen Schwanz. Severus stöhnte auf und öffnete die Augen. Hermine begann ihn zu reiten und bald merkte sie, wie sich alles vor ihren Augen drehte. Sie spürte seinen Ständer tief in sich und die Wärme und das Kribbeln, welches ihren Orgasmus ankündigte. Hermine war so etwas von bereit. Sie ließ es kommen.
Hermine explodierte.
Severus wurde wie im Sturm mitgerissen und auch er kam mit einem leisen dunklen Raunen.
Er stieß ihr noch ein paar Mal entgegen. Dann sackte er kraftlos zusammen.
Hermine blieb noch einen Moment auf ihm sitzen und versuchte sich zu sammeln.
„Oh ja!, raunte sie begeistert. „Das war toll. Anders als im Park, aber einfach toll.“
„Tja“, murmelte der Mann unter ihr, „es ging Dir scheinbar nur darum mich zu benutzen.“
Hermine lachte leise. „Oh Du, beschwer Dich doch nicht. Du hast ein williges Weib auf Dir sitzen und Dein Ständer steckt in ihr. Da gibt’s kein Grund zur Beschwerde.“
Severus zog sie am Hals zu sich runter und küsste sie liebevoll. „Keine Beschwerde.“
Hermine ließ sich von Severus gleiten und kuschelte sich in seine Armbeuge.
„Das war wirklich toll, Severus.“
„Fand ich auch.“
„Wir müssen das gleich wiederholen.“
Severus grinste matt. „Darf ich mich erst noch eine Minute erholen?“
„Ähm…ja. Na gut. Weil Du es bist.“
„Merlin sei dank.“

Severus lief nach dem dritten Mal zu Höchstleistung auf und er schaffte es doch tatsächlich, das Hermine völlig zufrieden aufgab und das Time-Out-Zeichen anzeigte.
„Es ist seltsam mit Dir Sex zu haben in dem Wissen, dass unsere Tochter in Dir ist“, sagte Severus irgendwann.
„Sie bekommt ja nichts davon mit.“
„Das weiß ich, trotzdem ist es seltsam.“
„Lass uns noch mal duschen“, bat Hermine. Und so ließen die beiden den Tag ausklingen.

Es wurde Neujahr und bald darauf begann der zweite Teil des Schuljahres und Severus hatte Geburtstag. Hermine schenkte ihm eine Nacht mir ihr (sehr freimütig), in der sie versprach nur ihm Gutes zu tun. Severus fand das Geschenk toll.
„Was hat Dir Hermine geschenkt, Severus?“, fragte Minerva beim Mittagessen des 9. Januars.
„Das kann ich Dir nicht verraten, Minerva“, sagte Severus. „Das geht nur Hermine und mich etwas an.“
„So so.“


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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