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Fanfiction

Die Sternennacht - 15. Australien

von Odo der Held

Severus ging 10 Minuten später zu Hermine und setzte sich zu ihr an den Tisch. Wieder startete aufgeregtes Getuschel.
„Was gibt’s?“, fragte Hermine.
„Wann willst Du nach Australien reisen?“
„Sofort am ersten Tag der Weihnachtsferien. Wieso?“
„Ich glaube ich will nicht, dass Du so viel apparierst, Hermine.“
Er spürte die Blicke vom kompletten siebten Gryffindorjahrgang im Nacken.
„Wieso nicht?“, fragte Hermine erstaunt. „Da passiert doch nichts.“
„Tut es doch, wenn Du zu müde bist“, seufzte Severus. „Und du bist oft müde. Ich will nicht dass Du zersplinterst.“
„Aber Harry wird mich begleiten und auf mich aufpassen.“
„Ich hätte trotzdem keine ruhige Minute.“
„Dann reisen Sie doch mit, Sir“, sagte Harry.
„Das könnte ich machen“, murmelte Severus. Er blickte Hermine an. „Wäre das in Ordnung für Dich oder soll Potter mit?“
„Am liebsten Ihr beide“, gab Hermine zähneknierschend zu. „Oder Ihr alle vier.“
„Mom will uns zu Hause haben, Mine“, sagte Ginny bedauernd. „Obwohl ich noch nie in Australien war.“
„Wenn Potter und ich mitreisen bräuchtest Du gar nicht apparieren. Wir würden Dich immer Seite-an-Seite mitnehmen“, sagte Severus zu Hermine und blickte dann Harry an. „Machen Sie mit, Potter?“
Harry nickte. „Aber klaro.“
„Wenn Sie Hermine und mein Kind Seite-an-Seite mitapparieren, will ich kein „Aber klaro“ hören.“
Harry schmunzelte. „Natürlich, Sir.“
„Geht doch.“
„Wir können auch in ein Flugzeug steigen, Severus“, sagte Hermine.
„Wir können das auch lassen“, raunte Severus zurück. Dann lächelte er. „Die Zersplinterrate liegt bei 1:10000, die Absturzrate ist bestimmt übel.“
Dean lachte. „Sir, Sie übertreiben.“
„Ich übertreibe nicht, wenn es um das Leben von Hermine und meiner Tochter geht, Thomas“, raunzte Severus leise und Dean verstummte belustigt.
„Also, Hermine“, sagte Severus besänftigt, „Potter und ich nehmen Dich mit. Wobei. Eigentlich müsstest Du gar nicht mit, denn ich kö…“
„Vergiss es“, sagte Hermine, „das kannst Du schön knicken. Ich komme auf jeden Fall mit. Es sind meine Eltern.“
„Und wie wollen wir eigentlich zurück kommen?“
„Na, Apparieren!“, sagte Hermine verwirrt.
„Du willst Deine beiden Muggeleltern von Australien nach England apparieren?“ Harry war sprachlos.
„Natürlich. Mom und Dad haben schon oft gesehen, wie ich appariere und wie es von statten geht wissen sie auch.“
„Und wer soll wen mitnehmen, bitte schön?“, fragte Severus. „Potter nimmt Dich mit und ich Deine beiden Eltern? Ich kann nur einen mitnehmen, Hermine. Ich bin nicht Albus.“
Mittlerweile waren alle Reihen rund um Hermine, Harry und Severus am Zuhören.
„Dann muss ich wohl selbst apparieren, Severus“, sagte Hermine streng.
„So nicht, Hermine. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dich nicht apparieren lasse, wenn ich befürchten muss, dass Du kurz vorm Einschlafen bist.“
„Ich schlafe aber nicht ein. Ich habe noch nie unkonzentriert appariert.“
„Irgendwann ist immer das erste Mal.“
„Ach, Severus. Sei doch nicht so überängstlich“, murmelte Hermine.
„Ich bin nicht überängstlich, Hermine. Ich appariere seit 20 Jahren und Du seit einem Jahr. Dazu bist Du schwanger mit unserem Kind und ständig kurz vorm Einschlafen. Jetzt sag mir mal, warum ich nicht besorgt sein sollte.“
Hermine atmete tief durch. „Lass uns nicht streiten. Lass uns morgen darüber reden, ok? Sie rumort in mir, das lenkt mich ab.“
„Sie rumort?“, fragte Severus sofort wieder besorgt.
„Ja. Und jetzt mach Dir nicht schon wieder einen Kopf darum. Du bist schlimmer als die schlimmste Glucke, Severus.“
Ein Raunen ging durch die Halle. Ein Raunen aus Neugier, was jetzt passieren würde.
Nichts geschah.
„Das sind berechtigte Sorgen, Hermine. Aber Du magst recht haben, dass wir morgen auch noch darüber reden können. Potter, denken Sie auch noch mal über eine Lösung nach.“ Severus stand auf und funkelte Hermine aus seinen dunkelbraunen Augen an. „Sorgen, Hermine“, sagte er leiser. „Ich mache mich wirklich nur Sorgen um Euer Wohl.“ Dann lächelte er und verließ die Halle.

Hermine seufzte tragisch auf, als er weg war. „Oh Mann, wie soll das erst werde, wenn das Kind da ist. Ich mag gar nicht dran denken, wenn sie ihren ersten Schnupfen kriegt.“
„Dann ist sie binnen 3 Millisekunden bei Poppy“, mutmaßte Dean.
„Ich hab ihn mir nie so fürsorglich vorgestellt“, sagte Parvati leise.
„Ich auch nicht“, raunte Hermine.
„Ich find das süß“, sagte Lavender leise.
„Ich auch“, sagte Ginny.
„Ich ja auch“, gab Hermine zu. „Aber es ist anstrengend. Ich bin doch nicht krank.“
„Nein. Und deshalb schleppen wir Dich jetzt auch in den Honigtopf zum Vollfressen“, gab Ron bekannt.
„Au ja“, quietschte Hermine. Und dann konnten sie schließlich alle los.


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