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Fanfiction

Die Sternennacht - 9. Erste Symptome

von Odo der Held

Hermine hörte auf morgens etwas zu essen und starrte immer, während die anderen sich Frühstück reinschaufelten, das ganze Essen nur äußerst angeekelt an.
„Miss Granger!“, rief Minerva sie plötzlich.
Hermine stand auf und betrat die Empore zum Lehrertisch.
„Miss Granger, ich sehe seit Tagen, dass Sie nicht mehr frühstücken. Das geht so nicht.“
„Verzeihen Sie, Professor. Ich finde Frühstück morgen momentan nur noch ekelig.“
Filius, der neben Minerva saß, lachte leise.
Minerva atmete einmal beschließend ein und aus und sagte dann laut. „Miss Granger, ich kann mir das aber so nicht ansehen. Sie müssen etwas essen. Dann schmieren Sie sich doch bitte ein Brot und essen es, wenn es nicht anders geht im Unterricht. Filius, sag doch auch mal was dazu.“ Filius lachte wieder. „Mir ist das gleich.“
„Und Du Severus?“
„Mir auch.“
Hermine blickte ihren Tränkelehrer das allererste Mal überhaupt an, seit sie von ihrer Schwangerschaft wusste.
„Du hast keine Einwände?“, fragte Minerva ihn misstrauisch.
„Minerva, sie ist schwanger. Da gelten andere Maßstäbe. Wenn ihr morgens übel ist, dann soll sie doch später essen. Sie ist doch jetzt schon so dünn. Ich bin doch kein Unmensch.“
Hermine fiel plötzlich etwas ein mit dem Hintergedanken Australien. „Madam Pomfrey, darf ich überhaupt noch apparieren?“
Poppy lachte. „Na sicher doch. Solange Du heile bleibst!“
Minerva lächelte nun. „Also, Miss Granger. Hermine, essen Sie etwas. Das Kind braucht es auch. Zur Not beißen Sie während des Unterrichts ab und zu in eine Schnitte Brot.“
Hermine erinnerte sich an die nette Unterhaltung mit Snape über das Thema „Essen im Unterricht“ und sie blickte zu ihm rüber. Sie sah ihn ganz leise versonnen lächeln.

Albus zwinkerte Hermine vergnügt zu, aber er hatte Severus und Hermines Blickkontakt gesehen.
Nach dem Frühstück begab sich Albus in sein Büro. Er aktivierte sein Denkarium und ließ das Gespräch mit Hermine an sich vorbeilaufen. „Er wird ausrasten und mich erdolchen, dann erwürgen und verbrennen und danach noch einmal töten.“ Dazu der seltsame Blickkontakt zwischen Hermine und Severus. Albus ließ sich alles wieder und wieder durch den Kopf gehen und jedes Mal ließ sein brillanter Verstand nur einen Schluss zu.
Er trat an den Kamin und warf Flohpulver hinein. „Büro Severus Snape.“
Die Flammen loderten kurz grün auf und Albus steckte seinen Kopf in den Kamin. Auf der anderen Seite saß Severus am Schreibtisch und packte Sachen für den Unterricht gleich zusammen.
„Hallo Albus.“
„Guten Tag. Severus. Kommst Du mal bitte in mein Büro?“
„Natürlich.“
2 Minuten später klopfte es an Albus Tür und Severus trat sofort ein.
„Setz Dich, Severus.“
Der attraktive Mann in schwarz ließ sich vor Albus Schreibtisch auf einem Stuhl sinken.
„Was gibt’s?“


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