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Fanfiction

Neuanfang in Slytherin - Treffen in London

von Slytherinprincess

Kapitel 41: Treffen in London

Da es am Abend des vergangenen Tages ziemlich spät geworden war, war es nicht verwunderlich, dass sich die Freunde erst spät zu einem Frühstück einfanden. Harry nahm einen Schluck Kaffee und fragte dann allgemein in die Runde.
„Was habt ihr heute so vor? Ich für meinen Teil wollte in London am Grimmauldplatz nach dem Rechten sehen und dann ein wenig durch London bummeln. Hat wer Lust mitzukommen?“

Wie erwartet meldeten sich Ron und Hermine, aber auch Seamus bekundete sein Interesse mitzugehen. Er wollte unbedingt das alte Haus der Blacks sehen, in dem einmal das Hauptquartier des Phönixordens gewesen war.

So verabschiedeten sich die Gäste nach dem Frühstück und die fünf Freunde, denn natürlich wollte Harry Pansy nicht zurücklassen, machten sich mit Hilfe des Flohnetzwerkes auf den Weg zum Grimmauldplatz.

Seamus und Pansy sahen sich neugierig um. Das Haus war gründlich ausgemistet und geputzt worden und es war Harry mit Hilfe seines Hauselfen auch gelungen, das Bildnis von Walburga Black zu entfernen und „unschädlich“ zu machen. Seamus grinste, als er ihm erzählte wie es sie beim kleinsten Geräusch beleidigt hatte.

„Du kannst mir glauben, dass das nicht wirklich witzig war. Sie hatte eine, höflich ausgedrückt, sehr durchdringende Stimme. Es war mehr als lästig, wenn sie immer anfing herum zu keifen.“

Ron und Hermine verzogen bei der Erinnerung daran das Gesicht. Auch sie waren froh, dass das Bild nun sicher verstaut auf dem Dachboden stand und wahrscheinlich nie wieder von dort weggeholt werden würde. Wenn Kreacher sich nicht wieder an den Spruch erinnert hätte, mit dem es einst an die Wand geklebt worden war und Harry dann einen Gegenspruch hätte suchen können, dann wären sie immer noch leise daran vorbeigeschlichen.

Kreacher war kurz nach ihrem Auftauchen erschienen und brachte nun Tee, den er ihnen sogar noch eingoss. Er hatte inzwischen auch Ron und Hermine akzeptiert und bezeichnete sie nicht mehr als Blutsverräter und Schlammblüter. Hermine hatte es aufgegeben ihn befreien zu wollen und sich damit abgefunden, dass er eben so und nicht anders leben wollte. An Pansy schien er jedoch sofort einen Narren gefressen zu haben, immerhin stammte sie aus einer reinblütigen Familie. Oder lag es daran, dass Harry sie als seine Freundin auserkoren hatte? Die Freunde wussten es nicht genau und eigentlich war es auch egal.

Schließlich brachen sie auf um sich London genauer anzusehen.

„Wo wollt ihr eigentlich genau hin?“

Pansy hatte das untrügliche Gefühl, dass die drei vom Goldenen Trio genau wussten, wo sie hinwollten und auch Seamus sah sie neugierig an

„Wir wollen Draco suchen. Wir haben so eine ungefähre Ahnung wo er sein könnte.“

„Aber….aber…dann muss er nach Askaban. Bitte, ich flehe euch an, dass nicht auszuführen. Er geht in Askaban zugrunde. Und er darf doch keinen Kontakt zur magischen Welt haben.“

„Liebes, wir wollen ihm sicher nicht schaden. Der Kontakt darf nicht von ihm ausgehen. Und das würde er ja auch nicht, da er ja nicht nach uns sucht, sondern wir nach ihm.“

Harry versuchte sie zu beruhigen, aber so ganz war Pansy nicht überzeugt. Schließlich kannte sie das Verhalten des Ministeriums ganz genau. Die würde das schon so drehen, dass es schlecht für Draco ausging. Aber sie hatte keine Chance gegen die anderen. Wie recht sie hatte mussten die anderen Stunden später einsehen.

Doch zunächst einmal schien alles normal zu verlaufen. Hermine hatte sich den Weg auf einer Karte gesucht und führte die anderen zielsicher in eine heruntergekommene Gegend in der man nachts nicht vor die Tür gehen wollte.

„Hier ist es irgendwo. Jetzt kann uns nur noch der Zufall helfen, dass er heute vielleicht früher heimkommt oder dass wir ihn in diesem Strassengewirr überhaupt finden. Nur weil das Ministerium ihm hier ein Zimmer zahlt, muss er ja nicht auch in der gleichen Gegend arbeiten.“

Pansy sah sich schockiert um und auch die vier Gryffindors konnten nicht fassen, wie man jemanden absichtlich in so ein - es fehlte ihnen ein passendes Wort - zu schicken.

Draco musste entsetzlich leiden hier, war er doch das Leben auf Malfoy Manor oder in Hogwarts gewöhnt.

„Hierher würde ich nicht einmal meinen schlimmsten Feind schicken.“

Hermine stieß fassungslos die Worte hervor und sah sich um. Ekel schüttelte sie bei dem Gestank, der hier durch die Straßen waberte und dessen Ursprung sie lieber nicht so genau wissen wollte. Pansy sah aus, als würden ihr gleich die Tränen kommen und Harry nahm sie kurz in den Arm, ehe er wieder von ihr wegtrat. Nicht dass einer sie beobachtete, der Bezug zur magischen Welt hatte.

Harry wollte selbst bestimmen, wann er seine Beziehung zu Pansy öffentlich machte, aber er ließ die Slytherin nicht aus den Augen.

Die fünf Hexen und Zauberer schlenderten ziellos durch das Gewirr an größeren und kleineren Straßen und schauten immer wieder auf die Uhr. Sie hofften irgendwo den Blonden zu treffen und wollten gerade aufgeben, als Pansy erstarrte. Sie folgten ihrem Blick und sahen wie Draco müde und verschwitzt die Straße entlang kam.

Er hob plötzlich den Kopf und blieb schlagartig stehen. Kurz sah es so aus, als würde er versuchen zu fliehen, doch dann senkte er den Kopf und kam näher.

„Wie habt ihr mich gefunden?“

„Michael Corner hat dich hier in der Gegend gesehen und Hermine hat das gehört. Wir haben daraufhin beschlossen, dass wir nach dir sehen.“

Der ehemalige Slytherin lächelte kurz ehe er murmelte:

„Damit ist mein Schicksal wohl besiegelt. Sie werden mich nach Askaban bringen.“

„Das werde ich verhindern. Schließlich ging die Suche von uns aus und nicht von dir. Also kann man dir auch nichts vorwerfen.“

Harry klang entschlossen und dieselbe Entschlossenheit spiegelte sich auch in den Gesichtern der anderen Gryffindors wieder.

Pansy konnte schließlich nicht mehr und umarmte Draco. Dieser ließ sich das gern gefallen und als ihm zu Bewusstsein kam, was er tat, warf er einen Blick zu Harry.

„Nimm es ihr bitte nicht übel, dass sie mich umarmt, sie liebt nur dich, Harry.“

„Ich weiß, Draco. Ich würde ihr nie verbieten ihre Freunde zu umarmen. Ich umarme Hermine ja auch mitunter.“

„Was du machst und was ein Slytherin macht ist nicht dasselbe, Harry.“

Draco klang resigniert und müde.

„Sag mal, kann man hier irgendwo was essen?“

Ehe der blonde Zauberer antworten konnte, mischte sich Hermine ein.

„Also ich esse hier sicher nichts. Da wir mir nur schlecht. Wir sollten etwas weiter fahren und uns dort was Nettes suchen, wo man nicht Angst haben muss, dass man sich etwas holt.“

„Das kann ich mir nicht leisten, Hermine. Ich verdiene gerade genug, dass es zum Überleben reicht, aber ohne Schulabschluss ist nicht mehr möglich.“

„Ich lade dich ein, Draco. Du musst sicher nichts von deinem mühsam verdienten Geld dafür ausgeben.“

Wie immer duldete Harry keinen Widerstand und nachdem die anderen zugestimmt hatten, machten sie sich auf den Weg.

Sie ahnten nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurden. Tonks war an diesem Tag dafür eingeteilt auf Draco zu achten und sie nutzte diese Zeit um ihren unbekannten Cousin näher kennen zu lernen. Ihr imponierte wie er sein Schicksal meisterte und das Beste aus der Situation machte. Zu Beginn hatte sie wirklich nur daran gedacht, dass seine Arroganz ihn zu Fall gebracht hatte, doch mittlerweile hatte sie begriffen, dass er mit der Erziehung die er gehabt hatte gar nicht anders hatte handeln können.

Machten andere Kollegen sich im Ministerium über ihn lustig, so konnte es durchaus passieren, dass sie denen harsch über den Mund fuhr.

Die Freunde hatten das Zimmer erreicht in dem Draco wohnte, oder wie mehr als einer von ihnen dachte, besser gesagt hauste. Der Blonde wollte sich zumindest kurz frischmachen und umziehen. So wie er nach der Arbeit ausgesehen hatte, würde er in kein Restaurant kommen. Es dauerte auch nicht lange und die Freunde waren wieder unterwegs. Sie hatten Draco in die Mitte genommen, schwiegen aber bis sie ein kleines Restaurant erreicht hatten und eintraten.

Ehe sie den anderen folgten, hielt Draco Harry zurück.

„Ich geb dir das Geld wieder, wenn ich in die magische Welt zurückkehren darf.“

„Musst du nicht, ich werde die ganze Gruppe einladen, dann fällt es niemandem auf.“

Harry lächelte und zum ersten Mal seit Wochen entspannte sich Draco wieder.

In dem gemütlichen Pub hatten sie schnell einen Tisch gefunden und bestellten. Draco wandte sich an Harry.
„Ich hoffe nur dass sie mir das nicht wirklich so auslegen, dass ich den Kontakt gesucht habe. Ich würde Askaban kein zweites Mal überstehen.“

„Sei unbesorgt. Wir können es schließlich alle bezeugen.“

Als das Essen kam musste Draco sich ziemlich beherrschen es nicht in sich hineinzustopfen. Wie lange schon hatte er nicht so Gutes mehr gegessen? Die anderen gaben vor nichts zu bemerken, aber der Slytherin war sich sicher, dass sie nur einfach zu gut erzogen waren, um etwas in der Richtung zu erwähnen. Pansy hatte Tränen in den Augen als sie den Freund so sah. Das belastete ihn mehr als alles andere.

Später saßen sie zusammen und Draco begann zu erzählen. Er erzählte von seiner Arbeit, die ihn alle Kraft kostete, von seinen Kollegen, von denen die meisten eigentlich ganz in Ordnung waren, wenn man sie erst einmal kannte und zum Schluss von den Problemen im Haus. Offenbar war der Vermieter ein Zauberer, der zusätzlich zu den Auroren, die Draco, und da war Harry sicher, beschatteten, genau Bericht erstattete.

Hermine musste sich ziemlich beherrschen nicht zu sagen, was sie von dem ganzen dachte, doch ihre Freunde kannten sie gut genug und Pansy war feinfühlig genug, dies ebenfalls zu erahnen. Seamus platzte schließlich heraus.

„Sie können dich doch nicht so behandeln. Ich schäme mich, dass ich dir beim Prozess nicht mehr geholfen habe, aber ich habe ehrlich gesagt nicht an eine Wandlung geglaubt. Erst seit ich ein paar Slytherins näher kennengelernt und andere beobachtet habe, wird mir klar wie ihr behandelt werdet.“

„Du hattest beim Prozess gegen mich noch keine Veranlassung gnädig mit mir zu sein. Du hast nur die Wahrheit gesagt, ich war ein….Arschloch. Aber wenn du mir eine Chance gibst werde ich beweisen, dass ich bereue und mich wirklich ändern will. Ich brauche dabei Hilfe, das ist mir klar. Bitte verzeih mir was ich…“, Seamus unterbrach den Slytherin.

„Fangen wir neu an. Das Vergangene soll ruhen und wir reden nicht mehr darüber. Ich war schließlich auch nicht besser in meinem Verhalten. Sieh auch du es mir nach.“

Pansy lächelte und für einen kurzen Augenblick schmiegte sie sich an Harry. Doch offenbar reichte das, denn mit einem Mal hatten alle das Gefühl, dass sie jemand beobachtete. Harry wand sich um und tatsächlich entdeckte er auf der gegenüber liegende Seite einen Mann, den er aus dem Ministerium kannte: Ein Auror.

„Mist verdammter. Sie lassen Draco wirklich überwachen. Schaut mal dort rüber.“

„Das war klar.“

Der Auror verließ seinen Posten und kam herüber. Er baute sich vor Draco auf und schnauzte ihn an, während der Slytherin immer mehr in sich zusammensank.

„Damit bist du fällig. Es hieß keinen Kontakt zur magischen Welt. Los steh auf.“

Draco gehorchte eilig und biss sich auf die Lippen, als magische Fesseln sich um seine Hangelenke schlangen und sich zusammenzogen. Der Auror packte ihn am Arm und zog ihn hinter sich her.

Hermine zahlte eilig während die anderen den beiden folgten, damit sie sie nicht aus den Augen verloren.

„Warum haben sie ihn nicht sofort verhaftet? Warum ihn erst noch in Sicherheit wiegen?“

Harry merkte man die Empörung an, während Pansy stumm die Tränen übers Gesicht liefen.

Der Grund dafür lag einfach darin, dass Tonks keinen Anlass gesehen hatte, Draco zu arrestieren und erst als sie abgelöst worden war, wurde der Blonde verhaftet.

Die Freunde folgten dem Auroren ins Ministerium wo Harry sich ausnahmsweise auf seinen Status berief und so schnell durchkam. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass der Blonde in eine Zelle gestoßen wurde, ehe die Tür laut hinter ihm zugeworfen wurde.

Draco ließ sich mutlos auf die schmale Pritsche sinken und vergrub den Kopf in den Händen. Diesmal würde es Harry sicher nicht gelingen, ihn vor Askaban zu retten. Egal wie sehr er auch versuchen würde, das Ganze so darzustellen, wie es in Wirklichkeit gewesen war.

Angst bemächtigte sich seiner und kroch wie ein kaltes Ungeheuer in ihm hoch. Er meinte sogar schon, die Kälte der Dementoren zu spüren, die ihn in Askaban bewachen würden. Zitternd kauerte er sich immer enger zusammen.
Unterdessen versuchten die anderen, ihre Nerven zu beruhigen, sodass sie niemanden angingen, der ihnen dann vermutlich auf Grund dessen Steine in den Weg legen würde.

Hermine begann sich zu verfluchen, dass sie der Neugier nachgegeben hatte und den ehemaligen Schulkameraden gesucht hatte. Sie hätte es einfach wissen müssen, was passieren würde. Schließlich war ihnen allen mehr als klar, wie das Ministerium Slytherins gegenüber vorging.

Harry versuchte unterdessen weitere Details herauszufinden. Er wollte wissen was nun geschehen würde, damit er entsprechend handeln konnte. Plötzlich stand Tonks vor ihm und sah ihn streng an.

„Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Draco ist es, der eure Unbedachtheit ausbaden muss. Und so wie ich ihn in der letzten Zeit kennengelernt habe, hat er wirklich alles versucht um einer härteren Behandlung zu entgehen. Warum musstet ihr ihm das verbauen? Es wird sicher nicht bei drei Jahren Askaban bleiben. Ihr habt ihm wirklich keinen guten Dienst erwiesen.“

„Ich weiß Tonks. Ich könnte mich gerade selber sonst was, aber ich kann es nicht mehr ändern. Wir müssen herausfinden wie es weitergeht und dann dagegen handeln. Draco ist unschuldig und es darf nicht sein, dass er für unseren…..für meinen Fehler büßen muss.“

Tonks` Gesichtsausdruck wurde weicher. Sie spürte dass ihr Cousin Harry etwas bedeutete und dass er alles tun würde, um diesem zu helfen.

„Wir hätten vorhersehen müssen, dass das Ministerium so reagiert.“

Während die Freunde mit Tonks sprachen, zitterte Draco nicht nur vor Kälte. Er wusste was ihm drohte und wollte es nur schnell hinter sich haben. Wenn er viel Glück hatte durfte er sich in einer Anhörung verteidigen, aber er rechnete nicht wirklich damit dass er diese Chance bekam.

Endlich hatte Harry es geschafft zum Minister vorzudringen und dieser sah ihn abwartend an.

„Wenn es um Mr Malfoy geht, er bekommt was ihm angedroht wurde.“

„Aber so ist es doch nicht gewesen. Ihm wurde angedroht, dass er nach Askaban muss wenn er von sich aus Kontakt sucht. Aber das hat er nicht. Wir hatten gehört, dass er in London ist und haben ihn gesucht. Dafür kann man ihn doch nicht verantwortlich machen. Er muss eine Anhörung bekommen, bei der wir alle aussagen dürfen. Etwas anderes ist einfach nicht gerecht.“

Der Minister hätte den Slytherin liebend gern sofort nach Askaban geschickt, aber er konnte es sich auch nicht mit dem Helden der Zaubererwelt verscherzen. Also beschloss er auf die anderen Mitglieder des Ausschusses zu vertrauen und stimmte einer Anhörung zu.

Harry eilte zu den anderen zurück und berichtete.

„Es wird nichts bringen, sie werden ihn dennoch verurteilen, aber vielleicht fällt das Strafmaß geringer aus.“

Blaise glaubte selbst nicht daran, aber Harry hatte schon einmal ein Wunder zustande gebracht. Vielleicht schaffte er es auch dieses Mal.


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