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Fanfiction

Neuanfang in Slytherin - Freud und Leid liegen dicht beieinander

von Slytherinprincess

Kapitel 40: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Pansy hatte sich auf das Bett in ihrem neuen Zimmer gelegt und betrachtete die Schokofroschkarte, die sie in den Händen hielt. Sie zeigte Harry, der ihr freundlich zulachte. Auch wenn sie das Original nur ein paar Zimmer weiter wusste, so ließ sie die Karte dennoch nicht aus den Augen. Sie hatte aufgeatmet, als er am Morgen zu ihr gefloht war und sie abgeholt hatte. Bis zur letzten Sekunde hatte sie Angst gehabt, dass ihr Vermieter sie nicht gehen lassen würde. Zu gern hätte sie gewusst was Harry zu dem Mann gesagt hatte, dass er sie dann doch hatte gehen lassen. Doch der Gryffindor würde es ihr sicher nicht verraten. Sie hatte bereits gemerkt, dass er ziemlich stur sein konnte, wenn er etwas nicht wollte.

Die Slytherin war gerührt, dass Harry eine Party für sie geben wollte. Wer war sie denn schon groß? Nur eine Slytherin, die mehr Glück als Verstand hatte, wie ihr Vermieter ihr gestern noch gesagt hatte. Offenbar nahm er an, dass der Gryffindor etwas von ihr fordern würde, dass über Geld hinaus ging. Nur die Clique allein wusste, dass dieser niemals daran dachte von Pansy irgendetwas zu fordern. Er hatte sie mit dem Hinweis, dass er sie ohnehin zu seiner Freundin machen wollte, davon abgebracht Miete zu zahlen.

Offenbar war sie dann doch eingeschlafen, denn irgendwann fühlte sie, wie jemand an ihrem T-Shirt zupfte und als sie die Augen aufschlug, sah sie direkt in Avas dunkle Augen.

„Miss müssen aufstehen und sich fertig machen. Die anderen haben auch schon damit angefangen.“

Leise bedankte Pansy sich und richtete sich auf. Ava verschwand schnell und die Slytherin ging hinüber in das kleine Bad, dass an alle Gästezimmer von Malfoy Manor angeschlossen war. Nach einer raschen Dusche zog sie sich an und bürstete dann das dunkle Haar, das mittlerweile über ihre Schultern fiel. Sie schminke sich und verließ dann das Zimmer. Sie wollte eben hinunter in den Salon gehen, als eine Stimme sie aufhielt.

„Hallo Parkin….ähm Pansy. Kennst du dich hier aus? Ich finde mich hier ohne Lageplan einfach nicht zurecht.“

Als die Slytherin sich umdrehte stand sie vor Seamus Finnigan. Der Ire sah sie grinsend an und ging dann neben ihr her.
„Natürlich kenn ich mich hier aus. Das war das Zuhause meines besten Freundes. Ich war oft hier zu Besuch. Ich bring dich in den Salon.“

„Danke, du bist ein Schatz. Ich dachte schon, ich muss ewig hier durchs Haus irren.“

Wie selbstverständlich trabte Seamus neben der Slytherin her und die blieb schließlich stehen.

„Danke Seamus.“

„Wofür?“

Verwirrt sah der Ire sie an und fragte sich sichtlich, was die dunkelhaarige Slytherin meinte, in die Harry sich verliebt hatte.
„Dafür, dass du Milli schon ein paar Mal in der Winkelgasse geholfen hast. Wir waren alle nicht eben nett zu den Gryffindors und du hättest dich an ihr rächen und mit den anderen mitmachen können. Und…du scheinst auch mir alles nachsehen zu wollen. Ich hätte gedacht…und ich hätte es auch verstanden, ….dass du mich mit Verachtung behandelst. Ich war gemein während der Schulzeit und der Gipfel war meine Forderung Harry auszuliefern. Ich weiß nicht, ob du bei der Verhandlung dabei warst. Bitte glaube mir, dass ich das wirklich nur aus Angst gesagt habe und nie fähig gewesen ihn wirklich dem Tod auszuliefern.“

Seamus lächelte die Slytherin an.

„Ich war dabei und ich muss zugeben, ich wollte dich bestraft sehen. Zumindest bis zu der Sekunde wo sie dich rein gezerrt haben. Da hatte ich nur noch Mitleid mit dir und …wollte, dass du leicht davon kommst. Auch wenn das nicht wirklich geklappt hat. Es hat mir imponiert, dass du angeboten hast dich einer Befragung unter Veritaserum zu unterziehen. Und ich vertraue Harrys und vor allem Hermines Menschenkenntnis. Sie wären nie auf deiner Seite gewesen, wenn du es nicht verdient hättest. Du konntest also nicht durch und durch schlecht sein. Fangen wir neu an. Ich bin Seamus.“

Pansy lächelte und ergriff die Hand, die der Gryffindor ihr entgegen streckte.

„Ich bin Pansy.“

Sie hatten den Salon erreicht und traten ein, woraufhin Harry amüsiert fragte, ob sie sich verirrt hätten, weil das solange gedauert hatte. Aber die anderen Gäste waren auch noch nicht da, sodass jeder merkte, dass der Gryffindor es nicht ernst meinte.

„Eher habe ich mich verirrt und musste gerettet werden. Himmel für dieses Haus solltest du wirklich einen Lageplan ausgeben.“
Die Anwesenden lachten über diese Worte und so überhörten sie fast die Ankunft von Neville und Theodor, die natürlich sofort wissen wollten, was so lustig gewesen war. Neville stimmte dem Hauskameraden zu, bei der Führung die Harry ihm einmal gegeben hatte, hatte er festgestellt, wie groß das Manor war.

Nach und nach trafen die anderen ein: Hermine hatte wie immer Brian mitgebracht, der sich mittlerweile sehr wohl in dieser Runde fühlte, nun aber einen nervösen Blick auf Katie warf, die ihn ihrerseits neugierig musterte.

„Ich kenn dich doch, du warst in meiner Klasse. Freut mich dich wiederzusehen. Wie geht’s dir?“

Der Slytherin schluckte. Natürlich erinnerte er sich an die Gryffindor, aber durch die damals herrschende Feindschaft der Häuser hatte er sich nicht wirklich mit ihr befasst und so wie die Dinge heute lagen, wagte er erst recht nicht seine Chancen auszuloten. Dabei gefiel ihm schon auf den ersten Blick was er sah.

Pansy gab Seamus einen leichten Schubs Richtung Millicent, die nicht recht zu wissen schien, was sie von dem Auftauchen des Iren zu halten hatte. Mittlerweile waren dann auch Daphne und Ron eingetroffen, die unterwegs Luna abgeholt hatten.
Die blonde Ravenclaw begrüßte alle in ihrer unbefangenen verträumten Art und Blaise schien hin und weg zu sein. Hermine zwinkerte Luna zu, die begriff, dass sie den ersten Schritt machen musste, da der Slytherin sicher nicht wagen würde anzufangen. Zu sehr hatte ihm das Verhalten der anderen Leute zugesetzt.

So setzte sie sich neben den Dunkelhäutigen und verwickelte ihn in ein munteres Gespräch über Nargel. Blaise schien leicht verwirrt, was die Gryffindors zum Lachen brachte, doch kannten sie Luna und ihre verrückten Ideen wesentlich länger.
Nicht nur Luna machte den ersten Schritt, auch Katie setzte sich zu Brian und fragte ihn über seine Ausbildung aus. Bereitwillig erzählte der Slytherin, ließ dabei aber alle Gemeinheiten aus, die die anderen ihm gegenüber zeigten.
Hermine hatte Katie darüber aufgeklärt, sodass diese nicht nachfragte. Später war dazu sicher noch genug Zeit.
„Wann wollte ihr eigentlich öffentlich sagen, dass ihr ein Paar seid, du und Pansy?“

Hermine fragte das gerade heraus und die anderen Gespräche verstummten.

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, Mine. Ich will Pansy so schnell wie möglich zu meiner Freundin machen, aber ich will sie auch nicht gefährden. Was meint ihr wie die Leute reagieren, wenn ich sie als meine Freundin präsentiere?“

„Nun, zumindest bei Ginny kann ich es dir ziemlich genau sagen. Sie wird ausflippen. Ich weiß nicht, wie sie darauf kommt, dass du ihre Schwärmerei erwiderst, aber sie will davon nicht lassen.“

Mit einem Seitenblick auf Pansy, deren Gesicht eine Mischung aus Erschrecken und Traurigkeit zeigte, fuhr Ron fort.

„Aber Pansy und du seid wirklich ein süßes Paar. Niemand außer Ginny wird von der Familie Weasley dagegen reden. Das haben wir schon besprochen und dir ja auch schon gesagt.“

„Das ist lieb von euch. Es täte mir leid, wenn deswegen die guten Beziehungen verloren gehen würden. Aber ich liebe Pansy und werde sie sicher nicht mehr hergeben, gerade jetzt nicht, wo ich sie gefunden und hoffentlich erobert habe.“

Pansy errötete. Sie konnte ihr Glück nicht fassen, dass sie wirklich eine Chance auf die Rolle an Harrys Seite hatte. Hermine hatte die Slytherin beobachtet und lächelte.

„So wie Pansy strahlt, wenn sie dich sieht, wird sie sicher nicht nein zu dir sagen, Harry.“

Die Hexe aus Slytherin errötete und die anderen lachten.

„Ihr verbaut euch alle Chancen, wenn ihr uns weiter so helft. Ihr habt es doch an Ron gesehen.“

„Das will ich nie wieder hören, Pansy. Ich werde sicher nicht auf dich verzichten, nur weil es da draußen ein paar Idioten gibt, die ewig im gestern leben. Zugegeben, in Hogwarts hätte ich euch manchmal wirklich auf den Mond schießen können, aber so wie ihr jetzt behandelt werden, das habt ihr nicht verdient. Was ist?“

Harry sah verblüfft auf die Slytherins, aber auch auf Ron und Luna, die ihn fragend musterten. Blaise fasste sich schließlich ein Herz und fragte:

„Was bedeutet das ….auf den Mond schießen?“

Harry und Hermine lachten hell auf, während die anderen sich immer noch verwirrt ansahen. Katie übernahm schließich die Erklärung, was denn so komisch war.

„Das ist eine Redewendung der Muggel. Sie bedeutet, dass man jemanden eigentlich weit weg wünscht. Aber ihr habt euch geändert und mehr als entschuldigen könnt ihr euch nicht.“

Theodor, der bisher geschwiegen hatte, meinte:

„In den Augen der anderen können wir wirklich noch mehr machen. Wir sollen am Boden bleiben. Ich weiß nicht, ob ihr gehört habt, wie die Slytherins auf Hogwarts leiden. Sie sind einer regelrechten Verfolgung ausgesetzt und dürfen nicht zu einem Lehrer gehen.“

Harry nickte ebenso wie Ron, während die anderen entsetzte Blicke tauschten.

„Das darf doch nicht wahr sein. Nimmt das denn niemals ein Ende?“

Hermine wurde blass vor Wut und Harry, Ron, Katie und Neville wichen zurück. Verwundert schauten die anderen zu.
„Ihr wollt nicht wirklich wissen, was passiert, wenn Hermine diesen Blick drauf hat. Dann sollte man lieber schauen, dass man schnell wegkommt.“

Ron rechtfertigte sich den anderen gegenüber. Hermine fasste sich wieder, die Freunde konnten schließlich nichts dafür.

„Aber Ginny hat mit Malcolms Hilfe dafür gesorgt, dass sie die Fakten kennen und vielleicht ein wenig eingreifen können.“
„Ist Malcolm in Ginny verliebt?“

Luna platze mit dieser Frage heraus und die Slytherins erstarrten. Sie ahnten was geschehen würde, wenn es so war und die anderen Schüler Wind davon bekamen. Dann wollten sie nicht in Malcolms Haut stecken.

„Ich denke, er hat solche Gefühle für meine Schwester und es würde mich freuen, wenn sie das endlich erkennen würde. Sie bekommt Harry nicht und ich will nicht sagen, dass Malcolm ein Ersatz ist, aber ihm würde ich Ginny mit Freuden anvertrauen."

Harry nickte und auch die anderen teilten Rons Meinung. Doch dann wandten sie sich den andere Pärchen zu, die sich entweder schon gebildet hatten oder aber gerade im entstehen waren.

Harry hatte Pansy zu sich her gezogen und die Slytherin hatte sich an ihn gekuschelt. Hermine beobachtete die beiden und mit einem Mal dachte sie an graue Augen. Sie fragte sich nicht zum ersten Mal, wie es Draco ging und oft besuchte sie die Winkelgasse oder den Tropfenden Kessel in der Hoffnung dort auf Michael zu treffen, der sie vielleicht wieder mit den neusten Nachrichten versorgen konnte. Doch bisher leider ohne Erfolg.

Daphne hatte sich ähnlich wie Pansy nah an Ron geschmiegt und schien zu träumen. Blaise ließ Luna nicht aus den Augen, ebenso wie Katie Brian. Neville dagegen saß neben Theodor und schien angestrengt nachzudenken.

„Was hast du, Neville?“

Der Gryffindor schreckte hoch und wandte sich dann Hermine zu.

„Rita Kimmkorn will ein Interview machen. Und dazu zu uns nach Hause kommen. Sie will, wie sie sich ausdrückte, sehen, wie ich Theo behandle und ob er die strenge Behandlung bekommt, die ihm alle wünschen.“

Man hörte Neville den Unmut über diese Forderung der Reporterin an und der Slytherin schluckte, ehe er meinte: „Lass sie kommen. Ich überstehe es schon, wenn du einen Tag wirklich mein Herr bist. Vielleicht sollte ich Fehler einstreuen, damit sie berichten kann, dass du mir die Lektionen, die ich verdiene, auch wirklich erteilst.“

„Das werde ich sicher nicht machen, Theo. Du bist mein Freund und kein Hauself.“

„Ich weiß es doch, aber wenn das rauskommt, was meinst du machen die dann mit mir? Ich werde sicher keine Gelegenheit haben zu beweisen, dass ich dich nicht mit dunklen Flüchen unterworfen habe. Immerhin darf ich dank deiner Großzügigkeit wieder einen Zauberstab tragen.“

„So schwer es mir auch fällt zuzugeben, Theo hat recht, Neville.“

Alle starrten die braungelockte Gryffindor entsetzt an, doch dann fasste sich Katie.

„Hermine hat recht. Es könnte für Theodor wirklich schlecht ausgehen, wenn die Leute denken, er entzieht sich seinen Aufgaben. Noch ist die Zeit nicht reif dafür, dass er normal leben kann. Und er wusste, worauf er sich einlässt. Und Neville muss ihn ja nur den einen Tag …demütigen.“

„Also gut, ich schicke ihr eine Eule, dass sie kommen kann.“

Neville klang ganz und gar nicht zufrieden. Aber er würde alles tun, um seinen Freund zu schützen. Theodor beugte sich hinüber.

„Bitte mach dir keine Gedanken oder versuche mich gar zu schonen. Ich verspreche dir nur solche Fehler einzustreuen bei denen es reicht, wenn du mir leichte Strafen gibst, wie ein oder zwei Ohrfeigen oder ein paar leichte Stockhiebe. Wobei ich bitte, dass ich die Hose anbehalten darf.“

„Das ist wohl das Mindeste, was ich dir versprechen kann.“

Unterdessen war Seamus näher zu Millicent gerückt und legte ihr nun die Hand auf die Schulter. Erschrocken zuckte die Slytherin zusammen.

„Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte….einfach nur“, der Ire brach ab.

„Du wolltest einfach näheren Kontakt mit ihr herstellen. Schnapp sie dir ehe ein anderer dir zuvorkommt.“

Ron versteckte seine Zufriedenheit darüber, dass die nächste Slytherin Sicherheit gefunden hatte unter einer flapsigen Bemerkung. Alles lachte während nicht zu erkennen war, wer tiefer errötete, Millicent oder Seamus.

„Sie gefällt mir eben. Warum sollte ich das leugnen? Ich schaue schon immer aus, wenn ich die Winkelgasse betrete ob ich sie sehe oder gehe zu den Zwillingen.“

„Und wir dachten schon, dass unser Sortiment dich anzieht. Aber wehe du wirbst uns unser Schlängelchen ab.“

„Würde ich nie tun. Selbst wenn Millicent nicht abgeneigt sein sollte, würde ich ihr nie Vorschriften machen, ob sie arbeiten will oder nicht.“

Die Slytherin sah immer noch verlegen zu Boden, um auch die Schamröte zu verbergen.

„Ich würde nicht nein sagen. Aber bitte überleg es dir genau, ob es das ist, was du willst. Ich würde mir nie verzeihen, wenn ich dir das Leben schwer mache, allein deswegen, weil ich eine Slytherin bin.“

Seamus verharrte mitten in der Bewegung, dann strahlte er.

„Ich habe es mir gut überlegt. Und offenbar war ich nicht so undurchschaubar, dass niemand etwas gemerkt hat. Aber ich weiß, dass es euch nichts ausmacht.“

Die anderen brachen in schallendes Gelächter aus, dass er wirklich annehmen konnte sie hätten nichts gemerkt und noch immer lachend meinte Harry:

„Wie lange kennen wir dich mittlerweile, Seamus? Da solltest du langsam wissen, dass wir dich schnell durchschauen. Und die Slytherins sind viel zu listig, um sich täuschen zu lassen. Das konnte also auch nicht klappen. Und nun schaut nicht so ängstlich. List ist nicht unbedingt etwas Schlechtes.“

Ihm war aufgefallen, dass die Schlangen sich unbehaglich angeschaut hatten. Sie wussten ja nur zu gut, was die anderen von ihnen hielten, auch wenn sie sich in dieser Runde sicher fühlten.

Es war eine gute Idee gewesen, alle Gästezimmer herrichten zu lassen, denn als die Party sich schließlich auflöste, waren sie alle so müde, dass sie wer weiß wo gelandet wären, wenn sie disappariert wären oder aber das Flohnetzwerk benutzt hätten. Außerdem konnten sie dann am nächsten Morgen noch gemütlich zusammen frühstücken ehe sie dann nach Hause reisten. Und Harry wollte mit Ron und Hermine nach London. Er musste einmal wieder am Grimmauldplatz nach dem Rechten sehen.


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