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Fanfiction

Neuanfang in Slytherin - Unerwartete Hilfe

von Slytherinprincess

Kapitel 39: Unerwartete Hilfe

Harry wartete geduldig, dass Blaise weitersprechen würde, doch es dauerte eine ganze Weile, ehe der Slytherin den Mut dazu gefunden hatte.

„Du hast sicher erraten, wie ich mir mein Geld verdient habe, bevor du mir hier eine Unterkunft gegeben hast, die ich bei weitem nicht verdiene.“

Als Harry ihn unterbrechen wollte, um das klar zu stellen, bat er ihn ausreden zu lassen.

„Ich hatte nicht viele Alternativen. Entweder …ich…hätte mich verkauft oder aber ich hätte gestohlen. Und wenn ich dabei erwischt worden wäre, wäre es mir sehr schlecht ergangen. Also habe ich das erste gewählt, wenn ich jemanden gefunden habe, der bereit war, mir dafür ein paar Münzen zu geben.“

Harry hatte es ja bereits geahnt, aber es nun so ausgesprochen zu hören, machte ihm doch ziemlich zu schaffen. Er wollte, er hätte früher von Blaise´ Notlage erfahren, doch bei den wenigen Treffen hatte der Slytherin versucht alles herunterzuspielen und es war ihm hervorragend gelungen. Niemand hatte etwas geahnt und er vermutete dass nicht einmal Pansy etwas bemerkt hatte. Zumindest glaubte er nicht, dass sie die ganze Wahrheit gekannt hatte.

Blaise räusperte sich und schien seine Gedanken erraten zu haben.

„Du fragst dich sicher warum ich dir das alles erzähle.“

„Die Frage ist mir gekommen, ja.“

Harry wehrte sich gegen die immer stärker aufkommende Ahnung.

„Es ist eigentlich ganz einfach. Und bitte sei Pansy nicht böse, dass sie es dir nicht gesagt hat. Zum einen hatte ich sie darum gebeten und als sie wusste, dass du Slytherin nicht verurteilst, habe ich sie angebettelt nichts zu sagen und zum anderen….wusste sie nicht, dass ich….andere Kerle bedient habe, damit ich etwas zu essen hatte. Sie hätte eher selbst gehungert und mit mir das wenige, was sie hatte, geteilt.

Blaise schien sich einen Ruck zu geben und schluckte kurz.

„Ich biete dir an…“, ehe er weitersprechen konnte, unterbrach ihn Harry.

„Das werde ich sicher nicht annehmen, Blaise. Wir sind Freunde und du sollst hier in Sicherheit sein. Ich möchte nie wieder auch nur den Hauch eines solchen Angebotes hören.“

Harry klang ernst und der Slytherin zitterte. Hatte er sich jetzt um alle Freundlichkeit gebracht? Was würde aus ihm werden, wenn Harry ihn davonjagte? Der bemerkte, dass Blaise Angst hatte, von ihm weggejagt zu werden und sein Leben auf der Straße wieder aufnehmen zu müssen und lächelte, um ihn zu beruhigen

„Wir vergessen ganz einfach das Gespräch eben. Es hat nie stattgefunden und du versuchst jene Zeit zu vergessen.“

„Danke Harry. Du hättest wirklich alles von mir haben können. Egal was du gefordert hättest, ich hätte es gemacht. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Willst du es dir nicht noch einmal überlegen, laut einigen Aussagen bin ich gar nicht mal so schlecht.“

„Ich weiß, Blaise, dass du das tun würdest. Aber wenn ich das angenommen hätte, hätte ich mich auf die Stufe der anderen gestellt und das will ich nicht. Du arbeitest hier und das sehr gut, also wirst du dafür auch bezahlt.“

„Aber ein solches Zimmer steht mir dennoch nicht zu. Ich dürfte allenfalls eine Matratze haben und nicht mehr.“
Harry schnaubte und erhob sich.

„Ich gehe schlafen. Gute Nacht, Blaise.“

Dieser folgte Harry und bog dann in den Gang zu seinem Zimmer ab. Dort angekommen war er nicht überrascht, Millicent dort zu finden.

„Hat er…?“

„Nein. Er hat mir verboten es je wieder zu erwähnen. Er ist wirklich großzügig. Ich hatte kurz Angst, dass er mich davonjagen würde, aber nicht einmal das hat er gemacht.“

„Da hätte ich an deiner Stelle keine Angst gehabt. Harry würde uns nie einem ungewissen Schicksal aussetzen. Dazu ist er wirklich zu freundlich.“

Die Slytherin erhob sich, um nun wirklich schlafen zu gehen. Ehe sie das Zimmer verlassen konnte, hielt Blaise sie auf.
„Wie geht es eigentlich mit dir und Seamus weiter?“

Millicent fuhr herum.

„Du hast davon gehört? Er hat mir ein paarmal in der Winkelgasse geholfen, aber es wäre vermessen von mir da mehr hinein zu interpretieren. Er könnte doch jede haben. Er ist einer der Helden der weißen Seite und ich bin eine Slytherin. Das hätte nie Zukunft.“
„Das stört Harry und Ron doch auch nicht. Gib Seamus eine Chance. Wenn ich ehrlich bin, war er schon in Hogwarts sehr zurückhaltend. Er hat uns nie wirklich attackiert und wenn dann eher mit Worten als mit Taten. Wenn du ihn das nächste Mal triffst, lächle ihn an.“

Das letzte war eindeutig humorvoll gemeint, und Millicent lachte.
„Vielleicht werde ich das, Blaise.“

Der Slytherin sah seiner ehemaligen Hauskameradin hinterher und dachte sich seinen Teil. Offenbar war sie doch mehr an dem Iren aus Gryffindor interessiert, als sie zugeben wollte. Es würde schwer werden aber im Grunde war es das für Pansy und Daphne auch. Harry hatte von Rons Entfernung aus der Aurorenausbildung erzählt und die Slytherins hatten sich entsetzt angesehen. Hoffentlich würde es Harry nicht ebenso ergehen.

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf und überlegte, was ihn nur geweckt haben könnte. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Heute wollte Pansy endlich im Manor einziehen und er freute sich darauf sie endlich in seiner Nähe zu haben.

Ihr Vermieter hatte sie nun doch endlich gehen lassen, ein Umstand, an dem Harry nicht eben unschuldig war. Er hatte dem Mann deutlich zu verstehen gegeben, dass er die Slytherin gehen lassen sollte. Daraufhin konnte Pansy endlich ihre wenigen Habseligkeiten zusammen packen und würde heute sofort nach dem Aufwachen herkommen.

Harry machte sich eilends fertig, damit er sie begrüßen konnte und ehe er hinunter eilte, sah er noch einmal in ihr neues Zimmer, ob dort auch alles in Ordnung war. Er hatte Blaise und Millicent nach den Lieblingssüßigkeiten der dunkelhaarigen Hexe gefragt und nun stand eine große Schale mit eben diesen Leckereien gefüllt auf dem Tisch.

Zufrieden nickte Harry und verließ das Zimmer wieder, um nun endlich zu frühstücken. Er erwartete die anderen noch nicht im Frühstückssalon und riss erstaunt die Augen auf, als er dort sowohl Narzissa, als auch Millicent und Blaise vorfand.
„Was macht ihr denn schon hier? Es ist Sonntag.“

„Wir wollen Pansy auch begrüßen. Sie wird sicher schon unruhig hin und her laufen weil sie denkt wir sind noch nicht wach und sie würde stören.“

Harry stand abrupt auf und trat zum Kamin hin. Er warf etwas Flohpulver in die Flammen und rief leise nach Pansy. Die anderen hörten zwar, dass sie antwortete, konnten indes die Worte nicht verstehen.

Harry verschwand kurz darauf im Kamin und wenig später kehrte er mit der Slytherin zurück. Er holte noch das dritte Gepäckstück und dann löschte er das magische Feuer um keiner Aschwinderin Vorschub zu leisten. Nicht dass diese unheilvolle Schlange ihm noch das Manor anzündete mit ihren Eier. Unterdessen hatten die anderen Pansy begrüßt und die beiden Hauselfen hatten das Gepäck auf ihr Zimmer gebracht.

Nun deckten sie den Tisch mit allerlei Leckereien und Pansy bekam große Augen. Solche Herrlichkeiten hatte sie seit Hogwarts nicht mehr gesehen, geschweige denn gegessen. Harry nahm sie sanft am Arm und führte sie zu dem Stuhl neben seinem. Langsam nah die Hexe Platz und die anderen taten es ihr nach.

Harry suchte die besten Stücke aus und Blaise flüsterte Millicent etwas zu, worauf es diese vor lautlosem Lachen schüttelte.

„Was hast du ihr gesagt, Blaise?“

Der wand sich aber antwortet dann doch.

„Ich habe gesagt, dass du sie verwöhnst wie ein …. Hauself.“

Pansy erschrak und Harry zog sie zu sich her.

„Mach dir keine Gedanken, ich kenne Blaise` loses Mundwerk inzwischen. Du brauchst nicht rot zu werden, Blaise. Beantworte mir lieber eine Frage: Hat Snape euch eigentlich wirklich alles durchgehen lassen?“

Damit hatte er den Slytherin aus dem Konzept gebracht, weil er eine Frage stellte, die eigentlich nicht in den Kontext passte. Blaise warf einen hilfesuchenden Blick zu den beiden anderen Klassenkameraden, doch die nickten nur und gaben so stumm die Erlaubnis die Frage zu beantworten.

„Nein, uns wurde nicht alles nachgesehen. Wir wurden eben nur nicht offen zur Rechenschaft gezogen. Wir bekamen bei Fehlern indirekt Punkte abgezogen, indem er uns einfach weniger gab bis wir das ausgeglichen hatten. Oder wir mussten auf andere Art unsere Fehler wieder gutmachen. Es war stellenweise schon….schwer und wir hätten lieber einen Punktabzug offen kassiert.“

Harry war verblüfft, aber die drei sahen ihn so offen an, dass er wusste sie sagten die Wahrheit.

„Ich hätte nie gedacht, dass er euch wirklich bestraft. Dann haben wir euch aus falschen Voraussetzungen gemieden. Wir dachten er bevorzugt euch und dafür hinterbringt ihr ihm alles, was wir so sagen oder tun. Ich glaube es ist dringend eine Entschuldigung angebracht.“

Harry sah beschämt den verletzten Ausdruck in den Gesichtern der drei Slytherins und verfluchte sich, dass er sich nie die Mühe gemacht hatte die Slytherins näher kennen zu lernen. Pansy war es schließlich, die die Stille durchbrach.

„Wir hätten niemals andere Schüler verraten, darauf gebe ich dir mein Ehrenwort. Also wurden wir quasi doppelt bestraft.

Einmal durch Professor Snape selber und dann durch euch, weil ihr uns für seine Spione gehalten habt.“

Harry schämte sich immer mehr und beschloss das auch den anderen mitzuteilen.

„Ich kann mich dafür nur entschuldigen.“

Blaise sah auf und in seinen dunklen Augen lag ein Ausdruck, den Harry nicht wirklich deuten konnte.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Gewiss, es hat uns weh getan wie wir behandelt wurden, aber du hast so viel für uns getan, dass es damit mehr als ausgeglichen ist und wir mehr in deiner Schuld stehen als umgekehrt. Wärst du nicht gewesen, würden Milli und ich immer noch auf der Straße leben, beziehungsweise wären in diesem kalten Winter erfroren. Du hast Pansy und Draco geholfen, als niemand auch nur einen Knut für sie gegeben hätte. Und….“

Harry unterbrach ihn.

„Lass gut sein. Reden wir von etwas erfreulicherem. Ich zeige Pansy nach dem Essen wo sie zukünftig wohnen wird und dann wollen wir heute Abend gemütlich zusammen sitzen. Luna wird kommen, ebenso Brian und Katie. Angelina und Alicia können leider nicht kommen, aber sie werden uns sicher mal besuchen kommen.“

Der Gryffindor hatte Blaise genau beobachtet und so entging ihm dessen kaum wahrnehmbares Zusammenzucken nicht, als er Luna erwähnte. Fast hätte er gelacht, hatte er es doch geahnt. Blaise bemerkte seine Heiterkeit und errötete.

„Du und Luna? Das könnte spaßig werden. Und bist du auch verliebt, Milli?“

Die Slytherin verschluckte sich an ihrem Tee und hustete. Es dauerte etwas bis sie Antwort geben konnte.
„Seamus Finnigan war immer sehr nett zu mir und hat mich in der Winkelgasse oft gerettet. Aber ob er das nur aus reiner Höflichkeit gemacht hat weiß ich nicht.“

Harry beschloss dem Klassenkameraden eine Eule zu schicken. Er würde schon herausfinden, ob dieser Interesse hatte. Doch zunächst wollte er Pansy ihr Zimmer zeigen.

Natürlich ließen Millicent und Blaise es sich nicht nehmen die beiden zu begleiten und so verließen sie zu viert das Frühstückszimmer und Harry führte Pansy zu dem Zimmer das seinem genau gegenüber lag.

Pansy blieb wie erstarrt in der Tür stehen und drehte sich dann zu ihm um.

„Das kann nicht dein Ernst sein. Wie soll ich mir so ein Zimmer verdienen? So viel Geld wie das wert ist, verdiene ich nicht einmal in einem Jahr. Bitte, Harry, das kann ich nicht annehmen.“

„Doch Liebes, das kannst du. Ich will kein Geld von dir, was du verdienst, musst du eh in die Strafe stecken, damit sie merken, dass du dich bemühst. Ich nehme nicht an, dass du das Geld annimmst wenn ich die Beziehung in nächster Zeit öffentlich mache.“

„Aber es ist dein Traum Auror zu werden. Es wird dir so ergehen wie Ron, wenn du an mir festhältst. Das geht doch einfach nicht, dass ich dir das zerstöre.“

„Das werden wir ja noch sehen, ob sie mich wirklich rauswerfen. Aber eher suche ich mir einen anderen Beruf, als dass ich dich aufgebe und nun kein Wort mehr davon.“

Pansy schluckte und nickte dann.

Harry ließ sie allein, damit sie sich einrichten konnte und verschwand mit Blaise im Schlepptau wieder Richtung Salon. Er ließ sich Pergament und Schreibzeug bringen und machte sich daran Seamus für den Abend noch einzuladen.

„Du bittest Finnigan hierher, oder?“

Blaise konnte seine Neugier nicht mehr zähmen.

„Ja. Wenn er etwas für Milli empfindet, würde es mich wirklich freuen. So, fertig.“

Wenig später flog die Eule davon und sie warteten auf die Mädchen.

Gegen Mittag platzte Ron in die Runde und strahlte dabei wie ein blankgescheuerter Kessel. Daphne begleitete ihn und man sah ihr an, dass auch sie erleichtert war.

„Hat man dir ermöglicht doch noch Auror zu werden oder warum strahlst du so?“

Harry sah von einem zum anderen, doch niemand konnte verstehen wie es zu dieser guten Laune kommen konnte.
„Nein, aber ich habe Oliver Wood getroffen. Und er hat mir einen Praktikumsplatz vermittelt bei Quidditch national. Ich könnte dort vielleicht, wenn ich mich gut anstelle, als Reporter anfangen. Und die haben nichts gegen eine Beziehung zu einer Slytherin.“

„Wenn es schon mit dem Auror nichts wird steh ich ihm wenigstens nicht im Weg bei einem Ersatzjob.“

„Du stehst mir nicht im Weg, Daphne. Wenn die so borniert sind, dann ist das ohnehin nicht der richtige Platz für mich. Und nun möchte ich nichts mehr davon hören. Ist Pansy schon eingetroffen?“

Suchend sah der rothaarige Gryffindor sich um und ehe die anderen sich dazu äußern konnten, sagte eine leise Stimme.

„Ich bin hier, Ron.“

Pansy betrat den Raum und Ron begrüßte sie wie eine alte Freundin, was die Slytherin sichtlich freute. Sie hatte Ron nie vergessen, dass er für Draco ausgesagt hatte und auch dass er die Slytherins nie dafür hatte zahlen lassen, wie sie ihn und die anderen Weasleys immer behandelt hatten. Doch als sie sich jetzt dafür bedanken wollte, winkte er schon nach den ersten Worten ab
.
„Lass gut sein, Pansy. Wie sie mit euch umspringen ist widerlich. So etwas habt ihr einfach nicht verdient und ich hoffe das wird sich irgendwann ändern. So kann es echt nicht weitergehen. Wir mü….“, ein hartnäckiges Klackern am Fenster unterbrach ihn und Blaise ließ lächelnd eine bekannte weiße Eule ein, die sofort zu Harry schwebte und ihm ihr Bein hinhielt. Der nahm den Brief und öffnete ihn.

„Ah, Seamus kommt heute Abend auch zu der kleinen Feier zu Pansys Einzug hier. Ich werde eben Anweisung geben, dass ein Gästezimmer bereitgemacht wird.“

Millicent wurde zum Entzücken der anderen rot und jeder musste sich das Lachen verkneifen.

Harry war schnell zurück und so saßen sie den Vormittag zusammen. Schließlich zog sich jeder nach dem Mittagessen zurück und ruhte sich etwas aus, weil Feiern auf Malfoy Manor mit Sicherheit lange dauerten.


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