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Fanfiction

Neuanfang in Slytherin - Zurück nach Hogwarts

von Slytherinprincess

Kapitel 38: Zurück nach Hogwarts

Viel zu schnell verging die Zeit, die die Kinder im Fuchsbau verbringen konnten und Malcolm dachte mit Schrecken daran, dass er nun wieder die Gemeinheiten der anderen erdulden musste. Er wagte nicht Ginny zu sagen, wie sie ihn behandelten, wenn sie nicht in der Nähe war. Doch er hatte nicht mit Molly gerechnet, die ihn am letzten Abend darauf ansprach.

Der Slytherin druckste herum und Ginny sah ihn aufmerksam an.

„Was machen sie mit dir, Malcolm?“

Etwas in ihrer Stimme warnte ihn zu lügen und er biss sich auf die Lippen.

„Bitte, Ginny. Erlass mir diese Antwort.“

Ein hilfloser Blick huschte zu der rothaarigen Hexe hinüber, die sich denken konnte, dass der Slytherin zwischen der Gehorsamspflicht und dem Wunsch alles zu vergessen hin und her schwankte. Doch sie musste es einfach wissen und wiederholte ihre Frage.

„Sie behandeln mich…wie den letzten Dreck. Nicht nur, dass sie mich beleidigen, sondern sie verhöhnen uns noch, weil wir uns unterwerfen müssen. Sie…drohen, dass sie Vergehen erfinden für die ich heftige Strafen bekommen würde. Nicht einmal du könntest mich dann noch schützen.“

Der Slytherin schluckte, als er die fassungslosen Gesichter der Weasleys sah. Ginny brauchte ein paar Minuten, um sich zu fassen und legte dann los, wobei sie sehr an ihre Mutter erinnerte.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein. Du gibst mir sofort wenn wir in Hogwarts sind deinen Stundenplan.“

Verwirrt nickte Malcolm und schien sich sichtlich zu fragen, was Ginny damit vorhatte. Sie konnte doch nichts damit anfangen.

„Ich werde schauen, wo du mit mir zusammen von Klassenzimmer zu Klassenzimmer gehen kannst. Nach der letzten Stunde wartest du beim jeweiligen Lehrer, bis ich dich abhole. Und in der Freizeit wirst du von nun an immer in meiner Nähe sein. Den anderen verkauf` ich das irgendwie als Demütigung. Du hättest mit mir reden sollen, Malcolm, anstatt still vor sich hin zu leiden.“

Bei ihren letzten Worten errötete der Angesprochene und senkte den Kopf. War Ginny jetzt wütend auf ihn? Würde er dafür zahlen müssen? Diesmal lag es durchaus im Bereich des Möglichen, dass er sich eine Strafe eingefangen hatte. Sie würde ihn hoffentlich nicht schlagen. Ansonsten würde er alles akzeptieren. Doch dann spürte er wie sie sanft die Hand auf seinen Arm legte.

„Ich werde dich irgendwie schützen. Und wenn so etwas noch einmal passiert, dann kommst du bitte gleich zu mir. Versprich mir das.“

„Ich verspreche es, Ginny. Es tut mir Leid,….dass ich dich enttäuscht habe.“

Malcolms Stimme klang kleinlaut und Ginny beeilte sich ihm zu sagen, dass sie nicht böse auf ihn war
.
„Mach dir keine Gedanken, Malcolm. Ich hätte dir früher helfen können, wenn du etwas gesagt hättest, aber ich bin dir nicht böse. Hast du erwartet, dass ich dich dafür strafe?“

Der Slytherin nickte. Er kam sich selbst dumm vor, dass er nicht darauf vertraut hatte, dass sie Verständnis haben würde. Schließlich hatte sie ihm immer beigestanden.

Am nächsten Tag machten sie sich auf den Weg nach Kings Cross und Molly blutete das Herz, als sie sah, wie der Slytherin sich von einem höflichen jungen Schüler in etwas verwandelte, dass einem Hauselfen verdammt nahe kam. Ginny schien ihn hart am Arm zu packen, aber Molly wusste, dass ihre Tochter alle Register ihres schauspielerischen Talentes zog. Offenbar erfolgreich, denn die anderen anwesenden Nichtslytherins lachten höhnisch. Molly sah wie einige weitere Slytherins hinzukamen, die die Weihnachtsferien bei ihren jeweiligen „Herren“ verbracht hatten. Hin und wieder kam es ihr so vor, als würde wenigstens der eine oder andere fair behandelt.

Ginny erteilte ihrem Schützling wieder die Erlaubnis in ein von Slytherin besetztes Abteil zu gehen, kaum, dass der Zug den Bahnhof hinter sich gelassen hatte.

„Meinst du nicht, Ginny, dass du ihn arg verwöhnst? Er scheint mir doch aufsässig geworden zu sein über die Feiertage. Ich würde ihn entweder selbst in die Mangel nehmen oder ihn Patrick übergeben. Der hat bisher immer wieder erreicht, dass diese Schlangen parieren.“

Bei Susans Worten lief es Malcolm eiskalt den Rücken hinunter. Ginny würde doch nie…? Doch dann schämte er sich, dass er der Hexe, die ihn immer freundlich behandelt hatte so etwas überhaupt zutraute. Hatte sie ihm nicht immer beigestanden? Hatte sie den anderen nicht immer wieder von den angeblichen und nie stattgefundenen harten Strafmaßnahmen erzählt um ihn zu schützen?

Fast wäre er an einem Abteil mit Slytherins vorbeigegangen, wo noch freie Plätze waren. Er trat ein und sofort wandten sich ihm alle Blicke zu. Er erkannte einen der Slytherins wieder mit dem er bereits auf der Herfahrt im Abteil war und dieser fragte:

„Wie war es bei den Weasleys?“

„Es war gut dort. Ich wurde freundlich behandelt, auch wenn Ginny mir nichts hat durchgehen lassen. Sie ist streng, aber auch gerecht, wenn ich für einen Fehler sofort um Verzeihung bitte, dann bekomme ich eine leichtere Strafe. Oder wenn ich sofort zu ihr gehe und ein Fehlverhalten meinerseits eingestehe, bekomme ich auch weniger Ärger.“

Kurz flackerte Neid bei den anderen auf. Auch wenn sie es bei den Hufflepuffs wesentlich leichter hatten, als ihre Hauskameraden, die ihr neues Zuhause bei den Löwen gefunden hatten, so wurden sie doch unnachgiebig von ihren „Herren“ bestraft, wenn sie Mist gebaut hatten. Und was darunter fiel, war nicht immer leicht einzuschätzen. Es hing doch stark von der jeweiligen Laune ab.

Die Fahrt verging langsam, da den Slytherins wenig Zerstreuung erlaubt war und Malcolm auch nicht viel erzählen wollte, um sich nicht zu verraten. Doch endlich erreichte der Zug Hogsmeade und kurz bevor die Bremsen quietschten, erhoben sich die Slytherins und eilten zu ihren Gebietern zurück.

Auf dem Bahnsteig trabte Malcolm hinter Ginny her und sehnte sich bereits jetzt nach der Ruhe des Fuchsbaus zurück.
Doch noch schlimmer sollte es im Gemeinschaftsraum der Gryffindors werden. Kaum war er durch das Porträtloch geklettert, sagte Patrick hämisch:

„Ich frage mich, ob du es geschafft hast dich so zu benehmen, dass die Weasleys keine Klage führen können. Aber ich denke mal, dass du das nicht hinbekommen hast. Kein Slytherin schafft das, auch, wenn wir ihnen hier doch ein wenig Manieren beigebracht haben.“

Erschrocken wandte sich Malcolm zu den Hauskameraden um und schluckte. Sie sahen zum Erbarmen aus. Er war der einzige gewesen, der in den Ferien weg gedurft hatte und die anderen hatten sichtlich gelitten. Der junge Slytherin schämte sich fast, dass es ihm so gut gegangen war. Später im Schlafzimmer beruhigten ihn die anderen Slytherins. Sie hätten zwar liebend gern mit ihm getauscht, das gaben sie offen zu, aber sie hatten auch diese Zeit ertragen.

Colin meinte nur, als Malcolm sichtlich bemüht war ihre Wunden nicht zu bemerken:

„Wir dürfen nicht zu Madam Pomfrey. Sie würde ja erkennen was wirklich mit uns geschieht. Aber Patrick hat sich einen gewaltigen Punktabzug eingehandelt, als er mich am Wickel hatte und Professor McGonagall vorbeikam. Seitdem sind sie etwas vorsichtiger geworden.“

Ginny hatte sich hingegen sehr beherrschen müssen nichts zu sagen, um die Slytherins nicht in Gefahr zu bringen. Sie war unbemerkt zu ihnen in den Schlafsaal gehuscht und die Mädchen waren sofort angstvoll erstarrt. Was wollte die Gryffindor von ihnen? Waren sie jetzt nicht einmal mehr in ihrem Schlafsaal sicher?

„Schwört mir, dass ihr schweigt und nie erwähnt dass ich hier war.“

Zitternde Stimmen antworteten ihr und zufrieden lächelte die Hexe. Als sie dann weitersprach glaubten die Slytherins ihren Ohren nicht trauen zu können.

„Ich habe hier eine Salbe für eure Wunden. Teilt sie bitte auch mit den Jungs. Sie werden nicht besser aussehen als ihr. Du mit den dunklen Haaren, komm her.“

Amy löste sich und kam scheu näher. Ginny besah sich ihren Arm und schnaubte.

„Das war aber kein heißes Wasser oder?“

Entsetzt riss sie die Augen auf, als die Slytherin unsicher nickte. Schnell hatte sie die Mädchen behandelt und ließ ihnen den Salbentiegel da. Sie wollte gleich am nächsten Tag nach Hause schreiben, dass sie mehr von der Salbe brauchte. Sie zog sich eilends zurück, ehe ihre Abwesenheit im Schlafsaal auffiel.

Kaum war die Hexe weg, sahen die Slytherins sich an.

„Was war das denn? Warum ist sie so freundlich zu uns?“

„Wir werden erfahren wie wir uns dafür erkenntlich zeigen müssen. Umsonst bekommen wir sicher keine Hilfe.“
Doch die Slytherins warteten vergeblich auf die Forderung der Gryffindor und als sie ihnen noch mehr Salbe zusteckte, denn natürlich war Molly sofort bereit gewesen diese herzustellen, schämten sie sich. Als sie Ginny für ihren Verdacht um Verzeihung bitten wollten, lachte diese.

„Ich kann euch verstehen, dass ihr misstrauisch seid. Niemand behandelt euch normal und ihr dürft euch nicht wehren. Ich will da einfach nicht mitmachen.“

„Du hast nie mitgemacht Ginny.“

Erschrocken sahen sich die Slytherins an, als Malcolm sprach, aber Ginny legte ihm nur den Arm um die Schultern. Sie mochte den Slytherin, war aber immer noch mehr oder weniger in dem Wahn gefangen, dass sie Harry liebte und ihn unbedingt heiraten wollte.

Auch die Jungen hatten sich bei der Hexe bedankt. Aber auch bei ihnen forderte sie nichts. Ganz im Gegenteil, sie lehnte jedes Angebot ab.

Ron hatte unterdessen Daphnes Mutter kennengelernt und verstand sich mit seiner künftigen Schwiegermutter wirklich gut. Sie hatte denselben feinen Humor, der er auch an Daphne liebte und das machte es ihm einfach. Ihr Vater war in der letzten Schlacht ums Leben gekommen, aber nicht weil er als Todesser auf Seiten Voldemorts gekämpft hatte, sondern weil er sich vor ein Kind gestellt hatte und statt diesem den Todesfluch eines Todessers abbekommen hatte. Die Eltern des Kindes hatten sich bei Daphne und ihrer Mutter bedankt und schließlich auch durchgesetzt, dass diesen beiden das Verlies des Vaters nicht entzogen wurde. Denn genau das hatte das Ministerium vorgehabt.

Die Kunde von seiner Verlobung drang auch bis zu seinem Vorgesetzten und dieser rief ihn nur wenig später zu sich. Ron hatte bereits ein ungutes Gefühl, als er das Büro betrat und barsch aufgefordert wurde sich zu setzen.

„Entspricht es der Wahrheit, dass Sie sich mit einer Slytherin verlobt haben? Ausgerechnet Sie, der Held wirft sich an so eine Schlampe weg?“

Ron musste sich beherrschen, um nicht sofort aus der Haut zu fahren und dem Auroren zu sagen, was er von ihm hielt. Er war bemüht das Ganze nicht ausarten zu lassen.

„Daphne Greengrass ist keine Schlampe. Ihr Vater starb weil er ein kleines Kind, das zudem eine muggelgeborene Mutter hatte, retten wollte. Etwas, das ein Todesser niemals machen würde. Ich verstehe nicht, wie man alle über einen Kamm scheren kann. Sicher, viele Slytherins waren Todesser, aber doch nicht jeder der dort zur Schule gegangen ist, hat mit Voldemort gemeinsame Sache gemacht.“

Tatsächlich war Daphne wirklich selten aufgefallen. Und wegen muggelfeindlicher Äußerungen schon gar nicht. Doch genau das wollte der Auror nicht hören, der nun für die Ausbildung zuständig war.

„Ich gebe Ihnen bis übermorgen Zeit, die Angelegenheit in Ordnung zu bringen und sich von dieser… wie auch immer man sie bezeichnen mag, zu trennen.“

„Dazu brauch ich keine zwei Tage. Ich werde Daphne niemals wieder hergeben. So einen Schatz finde ich nicht wieder und….“, weiter kam Ron nicht, denn sein Chef fiel ihm ins Wort.

„Dann ist für Sie hier kein Platz mehr. Räumen sie ihren Schrank und verschwinden Sie ganz schnell. Ehe ich noch vergesse mit wem ich rede. Ihr armer Vater.“

Ron sprang auf und stürmte wortlos nach draußen. Dort wartete Harry auf ihn und merkte sofort, dass sein Freund kurz vor einem Wutausbruch stand. Er nahm ihn schnell beiseite und fragte:

„Was ist passiert Ron?“

„Er wollte, dass ich mich von Daphne trenne und als ich das nicht getan habe, hat er mich rausgeworfen. Ich darf die Ausbildung nicht machen, weil ich eine Slytherin liebe.“

Mit Schrecken dachte Harry an Pansy und dass er sie bald offiziell zu seiner Freundin machen wollte.

„Keine Sorge, dir wird es anders gehen, du bist immer noch der Retter der magischen Welt. Aber wenn die sowas von mir verlangen ist hier ohnehin nicht der richtige Ort für mich.“

Ron hatte alles zusammengepackt und machte sich auf den Weg zum Fuchsbau, gefolgt von einem schweigsamen Harry Potter.

Als sie am Fuchsbau ankamen, merkten auch die anderen, dass etwas geschehen war und es dauerte nicht lange bis alle versammelt waren. Sogar die Zwillinge waren gekommen.

Neugierig sahen alle auf Ron, der sich räusperte.

„Sie haben mich heute in der Aurorenschule rausgeworfen, weil ich mich geweigert habe Daphne aufzugeben“, weiter kam er nicht, denn die Slytherin schrie leise auf.

„Aber das war dein Traum Ron. Bitte geh morgen hin und sag ihnen, dass ich weg bin. Ich werde Harry bitten mir eine Kammer zu vermieten.“

„Ich werde dich sicher nicht aufgeben. Das kommt nicht in die Tüte. Ich werde etwas anderes finden womit ich meine Familie ernähren kann. Wenn die so drauf sind ist das nicht der richtige Ort für mich.“

„Was ist mit Pansy und dir, Harry?“

„Werden wir sehen, wenn es so weit ist…. Moment mal, woher weißt du davon Molly?“

„Ich bin eine Frau und du verliebt bis über beide Ohren. Ginny weiß nichts davon, aber der Rest der Familie ahnt es schon eine ganze Weile. Wir freuen und für euch beide. Und sei dir gewiss, dass keiner von uns es dir übel nimmt, wenn du Pansy Ginny vorziehst.“

Die restlichen Weasleys nickten. Sie wussten, dass Ginny einfach einem Hirngespinst hinterher lief und dabei ihr wahres Glück aus den Augen verlor. Doch alle wussten, dass Ginny da selbst drauf kommen musste und sie auf niemanden hören würde.

Harry verabschiedete sich und flohte dann vom Fuchsbau Heim nach Malfoy Manor. Er traf Neville und Theodor dort an, die mit Millicent, Blaise und Narzissa heftig diskutierten.

„Was ist denn hier los?“

Beim Klang von Harrys Stimme wandten sich alle um und Neville sah ihn hoffnungsvoll an.

„Ich brauche deine Hilfe Harry. Slytherins können ja so stur sein.“

„Das ist ja ganz was Neues.“

Man hörte Harry deutlich an, dass er amüsiert war.

„Ich möchte, dass Theodor eine Ausbildung macht. Er wäre so gern Heiler geworden und ich bin sicher er hat das Zeug dazu.“

Neville verriet nichts von dem Umstand, dass er Theodors Freilassungspapiere bereits im Safe hatte.

„Ich darf doch aber nicht. Ich geb ja zu, dass ich das gern gemacht hätte, aber ich bin in den Augen der Gesellschaft nur ein Hauself, dem es ohnehin schon viel zu gut geht.“

„Hermine würde dir sicher ihre Unterlagen geben und dich schnell auf den neusten Stand bringen.“

Harry hatte schnell begriffen, dass die guten Noten der Slytherins nicht durch Bevorzugung entstanden waren. Und Theodor war einer der Besten gewesen.

„Das ist eine super Idee. So könnte er die Sachen lernen, ohne dass es jemandem auffällt. Er kann nur leider die Prüfung nicht machen. Aber es wäre wirklich schade, wenn man seine Begabung brachliegen lassen würde.“

Neville klang bestimmt und auch wenn der Slytherin wusste, dass ihm von Neville kein Unbill drohte, wollte er ihn nicht verärgern. So gab er sich geschlagen.

„Wenn du es mir wirklich erlauben willst, dann …werde ich Hermine um die Unterlagen bitten.“

Neville strahlte Theodor an und die anderen Slytherins hofften, dass das gutgehen würde.

Als sich die beiden Gäste verabschiedet hatten, erhob sich Narzissa.

„Ich gehe ins Bett, gute Nacht zusammen.“

Sie erhob sich und verließ den Salon, wo wenig später auch Millicent sich in die Nacht verabschiedete. Pansy war noch nicht eingezogen, da ihr Vermieter plötzlich Schwierigkeiten mit dem Zimmer machte und verlangte, dass sie doch ein paar Tage zu bleiben und zu zahlen hatte. Scheinbar vergessen waren seine Worte, dass er sie schnell loswerden wollte.

Harry wollte sich ebenfalls verabschieden, als ihn die Stimme von Blaise zurückhielt.

„Kann ich dich kurz noch sprechen?“

Irgendetwas lag in der dunklen Stimme des Slytherins, dass Harry zögern ließ. Er setzte sich wieder und sah neugierig zu Blaise hinüber, der sichtlich Mühe hatte die richtigen Worte zu finden.

„Ich…“


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