Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Neuanfang in Slytherin - Unerwartete Hilfe

von Slytherinprincess

Kapitel 34 Unerwartete Hilfe

„Setz dich, Junge. Hier tut dir bestimmt keiner was.“

Hagrid lächelte, stellte die Teekanne auf den Tisch und dazu ein paar seiner Felsenkekse. Mittlerweile konnte man diese essen, ohne sich die Zähne dran auszubeißen, aber der Name war geblieben.

Ginny räusperte sich.

„Ich weiß, was euch angedroht wurde, solltet ihr verraten wie mit euch umgegangen wird, aber die Lehrer müssen Bescheid wissen.“

Malcolm zuckte zusammen und begann zu zittern. Panisch sah er zum Fenster und dann zu Ginny.

„Bitte verlang etwas anderes für deine Hilfe. Ich … flehe … erlass mir das Geforderte. Bitte, Ginny.“

Ginny hatte seine Angst verstanden und legte einen Schweigezauber um die Hütte. Dann legte die rothaarige Hexe dem Slytherin sanft einen Arm um die Schultern.

„Ich will dich wirklich nicht quälen, Malcolm. Es ist nicht die Ableistung einer Schuld, dass ich dir geholfen habe. Das habe ich umsonst gemacht, weil du es nicht verdient hattest. Ich will wirklich nur helfen.“

Malcolm zitterte und schien nach einem Fluchtweg zu suchen. Doch er wusste, wenn er nicht gehorchte, würde er zahlen müssen. Auch wenn Ginny die Slytherins nie quälen würde, hatte er ihr zu gehorchen. Wenn herauskam, dass er ungehorsam gewesen war, würde sie nicht umhin können, ihn zu bestrafen oder andere würden es mit Begeisterung übernehmen.

Leise begann er, Bericht zu erstatten und je länger er sprach, desto entsetzter lauschten Ginny und Hagrid. Ginny schrieb mit, aber immer wieder stockte sie und fragte nach. So grausam konnten die Schüler nicht sein. Oder? Sie verstand nun auch das ängstliche Verhalten der Slytherins, die sich bemühten nur ja unauffällig zu sein, um sich keine Bestrafungen einzuhandeln.

Endlich schien Malcolm am Ende seines Berichts angekommen zu sein. Nicht nur Ginny atmete auf, auch Hagrid schien froh zu sein, dass es vorbei war. Er würde den Lehrern die eng beschriebene Pergamentrolle überbringen.

Die beiden Schüler machten sich auf den Weg zurück. Ginny war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wie der Slytherin sie immer wieder von der Seite ansah. Schließlich zupfte er sie am Ärmel und Ginny drehte sich um. Lächelnd wartete sie, was er auf dem Herzen hatte.

„Wie muss ich zahlen, dass du mir Sachen gebracht hast?“

Ehe Ginny antworten konnte erklang eine andere Stimme.

„Du wirst gehorsamer sein oder wir nehmen uns dich noch einmal vor. Vielleicht machst du ihr noch die Zaubertrankhausaufgaben.“

Peter trat näher und Ginny musste an sich halten, um ihm nichts anzuhexen. Wie kam er dazu, Malcolm so zu behandeln?

„Gute Idee, du machst mir die Hausaufgaben für Snape. Aber wehe sie sind nicht korrekt, du weißt was dir sonst blüht.“

Malcolm versprach sich Mühe zu geben. Er hatte das Zwinkern, dass Ginny in seine Richtung geschickt hatte ebenso gesehen, wie den angewiderten Blick, mit dem sie Peter angesehen hatte.

Hagrid marschierte unterdessen ins Schloss hinauf und suchte Minerva McGonagall auf.

„Hier ist die Liste, was die Schüler mit den Slytherins machen. Aber bitte behandeln Sie diese vertraulich.“

„Natürlich, Hagrid. Die Slytherins würden es bitter büßen müssen, sollte bekannt werden, dass wir alles wissen.“

Malcolm saß unterdessen in der Bibliothek an Ginny’s Aufsatz. Immer wieder ging ihm ein Gedanke durch den Kopf.

<Nur keinen Fehler machen.>

Endlich glaubte er, alles aufgeschrieben zu haben und brachte den Aufsatz zu Ginny. Die nahm die Pergamentrolle und steckte sie in die Tasche. Snape hatte den Schüler beobachtet, konnte ihm aber nicht helfen, da zu viele Schüler in der Bibliothek waren und so konnte er nur hoffen, dass alles soweit korrekt war. Mussten „seine“ Slytherins anderen den Aufsatz schreiben, musste dabei mindestens ein „E“ herausspringen, oder der Slytherin musste es büßen.

Leider war Malcolm ein Fehler unterlaufen und so konnte Snape den Aufsatz beim besten Willen nur mit einem „A“ benoten. Er ahnte, dass der Junge dafür zahlen musste. Kaum hatte Ginny die Note gesagt, sprang Patrick auf.

„Hierher, Malcolm.“

Zitternd gehorchte der Gerufene, er ahnte, was nun folgen würde.

„Du hast deine Aufgabe schlecht erfüllt und dafür wirst du büßen. Du hast dich nicht angestrengt.“

„Ich…ich schwöre…ich habe mich bemüht. Bitte glaubt mir.“

Malcolm sah flehend in die Runde und wusste doch, dass er seinem Schicksal nicht entrinnen würde. Er spürte wie Hände ihn packten und zu einem kleinen Tisch zerrten. Unsanft wurde er dagegen geschubst und beugte sich darüber. Er schloss die Augen, sich dagegen wappnend was nun folgen würde. Zu oft hatte er es bereits erlebt, entweder bei anderen oder bei sich selbst. Der dunkelhaarige Zauberer spürte, wie seine Hände gefesselt wurden, sodass er fast auf dem Tisch lag.

Ginny schloss die Augen. Sie wollte so gern helfen, wusste indes nicht wie. Die rothaarige Hexe beschloss, die Striemen, die Malcolm gleich erhalten würde, mit der Heilsalbe ihrer Mutter zu behandeln. Inzwischen hatte Patrick eine Feder in eine biegsame Gerte verwandelt und unter dem höhnischen Gelächter der Gryffindors zog er Malcolm die Hosen runter. Der Slytherin biss die Zähne zusammen und hoffte, dass es schnell vorbei gehen würde.

„Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich bedanken. Wenn du das vergisst gilt der Schlag als nicht gegeben.“

Er wandte sich an die anderen.

„Was meint ihr? Reichen 15 Schläge?“

Gemurmel setzte ein und Malcolm begann zu zittern. Er wusste aus Erfahrung dass Patrick nicht zimperlich beim verprügeln war.

„Gut, ihr scheint einverstanden zu sein.“

Damit wandte er sich wieder dem gefesselten Slytherin zu und nahm die Gerte fester in die Hand. Sekunden später sauste die Gerte nieder.

„Eins – danke.“

Malcolms Stimme zitterte und sofort traf der zweite Hieb. Im Gemeinschaftsraum war es still geworden und alle Augen waren auf die beiden gerichtet. Patrick nahm genau Maß und bemühte sich weder das Zählen noch den dank zu vergessen. Endlich hatte er es überstanden.

„Fünfzehn – Danke.“

Tränen liefen ihm übers Gesicht, als er losgebunden wurde. Ginny eilte schnell in den Schlafsaal, um die Dose mit der Salbe zu holen. Wieder zurück im Gemeinschaftsraum zog sie den jungen Slytherin unter dem Gejohle ihrer Hauskameraden in den Schlafraum der Schlangen. Da die Slytherins jeder Bestrafung beiwohnen mussten, wusste Ginny, dass keiner es jetzt wagen würde, ihn zu betreten. Zumindest keiner, der ein silbern – grünes Wappen trug. Gegen neugierige Gryffindors versiegelte sie die Tür, ehe sie sich an Malcolm wandte. Der wartete mittlerweile wie Espenlaub zitternd was Ginny von ihm wollte. Sie würde ihn doch nicht zwingen….?

„Keine Angst, Malcolm, du hast von mir nicht zu befürchten. Zieh die Hose runter und beug dich vor.“

Fast hätte der Slytherin aufgeschrienen. Wollte sie ihn noch mehr schlagen? Hatten ihr die 15 Schläge die er draußen bekommen hatte nicht gereicht? Aber andererseits, warum sollte sie ihn im Geheimen verprügeln? Schnell gehorchte er, um nicht noch mehr Ärger zu bekommen, es würde schon nicht so schlimm werden.

Er zuckte zusammen, als er ihre kühlen Hände auf seiner geröteten Haut spürte. Sanft verteilte Ginny die Salbe, die sofort ihre Wirkung tat.

„Danke, Ginny. Du bist….äußerst….großzügig. Nach Meinung deiner Hauskameraden habe ich die erhaltene Strafe verdient.“

Ginny schnaubte ungehalten.

„Du hast die Prügel nicht verdient. Ich bin mit einem „A“ sehr zufrieden und immerhin bist du drei Klassen unter mir. Das war eine super Leistung von dir.“

Malcolm errötete wegen des Lobes. Auch dass sie ihn nicht bestraft hätte bedeutete ihm viel.
Während Ginny die Striemen behandelte, rätselten die Slytherins, was sie mit Malcolm vorhatte. Sie befürchteten weiteres Unheil für den Hauskameraden, konnten sie sich doch nicht vorstellen, dass jemand einen der ihren freundlich behandelte.

Unterdessen wandte sich Peter hämisch lachend an die Gryffindors.

„Sie nimmt ihn wohl ganz schön ran. Die beiden sind schon ziemlich lang da drin.“

Jeder im Gemeinschaftsraum hatte den Verschlusszauber gehört. Ginny hatte sich noch ein wenig mit Malcolm unterhalten, ehe sie ihm gestattet hatte den Raum zu verlassen. Als die beiden nun rauskamen, rief Melanie ihnen zu:

„Wie ist er denn so?“

Malcolm wurde rot, als ihm klar wurde, was die Gryffindor meinte.

„Das bleibt mein Geheimnis. Und damit ihr es wisst, ab sofort gehört er mir.“

Malcolm hielt den Atem an. Hatte Ginny ihn gerade wirklich für sich beansprucht? Er wagte es nicht zu hoffen. Immerhin würde es bedeuten, dass er nicht mehr der Willkür der anderen Löwen ausgesetzt war. Jeder zweifel wurde ausgeschlossen, als sie ein Lederbändchen mit ihrem Namen um sein Handgelenk band. Wenige Slytherins hatten bereits einen Herrn gefunden, und diese waren ausnahmslos nach Hufflepuff eingeteilt worden. Diese waren immer noch am gnädigsten.

Ginny raunte ihm leise zu, so dass die anderen nichts mitbekamen.

„Ich kann dich anders nicht schützen, verzeih mir.“

Er senkte den Kopf und kauerte sich neben Ginny zusammen, wissend, dass sie ihn nicht quälen würde. Durch nichts gab er zu erkennen, dass er ihre Worte gehört hatte. Er atmete insgeheim auf, dass er nun vor den Gemeinheiten der anderen relativ sicher war.
Bestrafungen, die er sich zuziehen würde, unterlagen nun Ginny’s Ausführung. Er spürte ihre Hand auf seiner Schulter und sah auf.

„Du kannst zu den andern Schlangen gehen. Ich melde mich wenn ich etwas brauche.“

Unter Gelächter ging er hinüber und die Slytherins fragten ihn sofort aus.
„Sie hat es gnädig gemacht.“

Mehr wollte er nicht sagen. Wurden die Slytherins gefragt, würden sie sonst alles weitersagen müssen und er wollte aus irgendeinem Grund nicht, dass herauskam, wie sanft Ginny ihn wirklich behandelte. Seine Hauskameraden hatten ihn aber auch so verstanden und gönnten es ihm, auch wenn sie gern mit ihm getauscht hätten. Allen war aufgefallen, dass Ginny Weasley zu den wenigen gehörte, die die Slytherins freundlich behandelte und schon mal über einen Fehler hinwegsah oder eine freche Bemerkung bei sofortiger Entschuldigung nicht meldete.

Ginny hatte unterdessen ihre Hausaufgaben gemacht und dabei immer wieder Blicke zu den Schlangen hinüber geworfen, die sich in einer Ecke zusammengedrängt hatten. Heute wagten sie es nicht, sich zurückzuziehen; wie immer, wenn einer der ihren bestraft worden war.

Malcolm warf immer wieder einen Blick zu Ginny, damit er auch ja nicht verpasste, wenn sie etwas brauchte. Doch die Rothaarige rief ihn nicht.

„Du hast echt Glück.“

Leise sagte es einer der Slytherins, um die Gryffindors nicht aufmerksam zu machen.

Einige Tage ging auch alles gut, doch dann stieß er im Gang gegen einen Ravenclaw und der wollte ihm schon selbst eine Lektion erteilen. Zitternd meldete Malcolm sich zu Wort, dass er Ginny Weasley „gehörte“ und wies das Lederbändchen als Beweis vor.

„Komm, Miststück.“

Der Ravenclaw packte ihn im Genick und schob ihn weiter. Als Malcolm wiederholt stolperte, änderte der andere seine Haltung und packte ihn stattdessen am Arm. Ginny sah erstaunt hoch, als die beiden neben ihr auftauchten.

„Was hat er angestellt?“

„Er hat mich in einer Weise angerempelt, dass ich fast so gefallen wäre, dass ich eine Treppe hinuntergestürzt wäre. Ich hätte mich dabei sonst wie verletzen können.“

Malcolm blieb angesichts dieser Lüge fast das Herz stehen. Wie bei Salazars Umhang sollte er nur das Gegenteil beweisen, wenn Ginny ihm nicht glaubte?

Ginny erhob sich und packte ihre Sachen ein.

„Bring sie in den Gemeinschaftsraum und sei in 10 Minuten am Raum der Wünsche. Du solltest lieber nicht zu spät kommen.“

Malcolm schluckte trocken und rannte los. Er war verständlicherweise nicht in 10 Minuten am befohlenen Ort und der Ravenclaw, der das natürlich überprüft hatte, grinste hämisch.
„Du hast dir gerade selbst die Strafe erhöht.“

Ginny stieß Malcolm in den Raum und schlug dann dem verblüfften Ravenclaw die Tür vor der Nase zu.

„Ich schwöre bei allem was du willst, dass er nie die Treppe hinunter gefallen wäre, Ginny. Ich bin im Gang gegen ihn gelaufen, bitte glaube mir. Mach mit mir was du willst, aber halte mich bitte nicht für jemanden, der andere….“, Ginny unterbrach ihn lächelnd.

„Ganz ruhig, Malcolm. Ich glaub dir ja. Um nicht lügen zu müssen gebe ich dir ein paar leichte Schläge, aber mehr hast du nicht zu befürchten. Du würdest sie auch nicht bekommen, wenn ich nicht damit rechnen würde, dass Michael vor der Tür steht und dich später fragen wird. Zieh die Hose runter.“

Der Raum ließ den gewünschten Rohrstock erscheinen, während der Slytherin dem Befehl nachkam. Er vertraute Ginny und diese enttäuschte ihn darin auch nicht. Er spürte die Schläge kaum und es fiel ihm wesentlich leichter mitzuzählen, als es bei Patrick der Fall gewesen war. Ginny setzte sich auf das Sofa und zog Malcolm zu sich her.

„Es tut mir so leid, wie ihr behandelt werdet. Aber ich kann dich anders nicht vor weiteren Demütigungen bewahren.“

„Ich habe mich noch nicht einmal dafür bedankt, dass du mir überhaupt hilfst.“

Malcolm sah zu der rothaarigen Gryffindor und fuhr fort.

„Ich bin dir wirklich dankbar dafür, dass du für mich sorgst. Wenn ich sehe, wie meine Hauskameraden behandelt werden, weiß ich es erst richtig zu schätzen.“

Natürlich ließ der Ravenclaw es sich nicht nehmen, Malcolm nach dem Essen in der Großen Halle zu fragen, ob er auch ordentlich bestraft worden wäre und der nickte unter dem Hohn der Anwesenden. Wohlweißlich hatte der Zauberer mit der Frage gewartet, bis die Lehrer die Halle verlassen hatten, doch zwei von ihnen hörten sie noch. Und sie sahen auch das Nicken des ehemaligen Slytherins.

Minerva McGonagall traf Ginny im Gang und warf ihr einen fragenden Blick zu, ohne etwas zu sagen, woraufhin die Gryffindor den Kopf schüttelte. Die Verwandlungskundelehrerin wandte sich an Severus Snape:

„Sie hat ihn wohl nur zum Schein bestraft, um ihm zu ersparen, zu lügen.“

Severus nickte.

„Du wirst recht haben, Minerva. Miss Weasley scheint nicht darauf aus zu sein, den Slytherins das Leben schwerer zu machen, als es ohnehin schon ist. Sie hat ihnen ihr früheres Benehmen offenbar verziehen. Sehr großherzig von ihr.“

Damit hatte der Professor recht. Als er die junge Gryffindor einige Tage später in einem der vielen Gänge traf und sicher sein konnte, dass sie unbeobachtet waren, bat er sie, zu warten.

Verwundert drehte Ginny sich um. Was wollte ihr Schulleiter von ihr?

„Ich wollte mich bedanken, dass sie den Slytherins verziehen haben und ihnen helfen. Sie hätten allen Grund gehabt sie zu verdammen, so wie meine Schüler Sie behandelt haben.“

„Sie haben mir oft weh getan, aber was jetzt mit ihnen geschieht ist menschenverachtend.“
Ginny wollte keinen Dank für etwas, das sie für selbstverständlich hielt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen