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Fanfiction

Neuanfang in Slytherin - Erschreckende Erkenntnis

von Slytherinprincess

Kapitel 29 : Erschreckende Erkenntnis

Während Harry mit seinem ehemaligen Professor sprach, planten Theodor, Neville und Augusta Longbottom die Grillparty. Theodor hielt einen Block in der Hand und notierte, was sie alles besorgen wollten. Sie waren mitten drin, als Ron klingelte.

Theodor öffnete ihm und kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fiel alles Unterwürfige von ihm ab. Ron lächelte und ging dann zu den anderen. Neville sah überrascht auf, als der ehemalige Hauskamerad das Zimmer betrat.

„Hat dein Besuch einen besonderen Grund Ron?“

„Ich wollte Theodor ein wenig über Daphne ausfragen. Ihn treffe ich hier sicher an und ich weiß nicht, wo Blaise wohnt.“

„Er hat keinen festen Wohnsitz.“

Die leise Stimme neben ihm ließ den rothaarigen Gryffindor herumfahren.

„Wie bitte? Das ist nicht dein Ernst Theodor. Oder etwa doch? Da muss man doch etwas tun, ich werde mit Harry reden. Auf Potter Manor gibt es genügend Platz, wo er ihm offiziell ein Zimmer vermieten kann. Wo leben die anderen? Und sei ehrlich Theodor.“

Bei diesem Tonfall wagte der Slytherin nicht zu lügen, auch wenn Ron ihm gestattet hatte das Benehmen das ein Hauself üblicherweise an den Tag legte, bei ihm wegzulassen.

„Milli wohnt in irgendeiner Scheune, ich weiß ehrlich nicht wo. Ich schwöre es, Ron.“

Fast ängstlich sah der Slytherin zu dem Gryffindor hinüber. Dieser würde ihn doch nicht strafen, weil er annahm, er würde ihm nicht die Wahrheit sagen? Doch Ron nickte ihm nur beruhigend zu.

„Und Blaise lebt wie gesagt auf der Straße mal hier und mal da. Daphne und Pansy haben jeweils ein winziges Zimmer. Mehr weiß ich wirklich nicht.“

„Wir reden morgen über Daphne, Theodor. Ich muss jetzt erst mal mit Harry reden und dann Blaise suchen.“

Der Zauberer disapparierte und kurz darauf stand er vor dem Eingang von Malfoy Manor. Harry freute sich, ihn zu sehen, doch kurz darauf malte sich Entsetzen auf sein Gesicht. Auch Narzissa glaubte ihren Ohren nicht trauen zu dürfen.

„Wenn einer helfen kann, dann ist das Pansy. Sie weiß sicher, wie wir Blaise und Millicent finden. Ich gehe sie fragen.“


Harry stand auf, trat in den Kamin und kurz darauf sah Pansy verwirrt auf.

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass Blaise auf der Straße lebt und Millicent in einer Scheune?“
„Bitte verzeih mir Harry. Ich…hatte es den beiden versprochen.“

Pansy klang verängstigt. War Harry ihr etwa böse? Der bemerkte ihre Aufregung und lächelte.
„Reg dich nicht auf, Liebes.“

Es war das erste Mal, dass er sie so nannte und Pansy sog das in sich auf.

„Zeig mir, wo ich die beiden finde. Sie sollen in Malfoy Manor ein neues Zuhause finden.“

„Malfoy….“, Harry unterbrach sie.

„In meinen Augen wird es immer Dracos Zuhause bleiben. Er bekommt irgendwann die Chance es zurückzukaufen. Ich weiß was das Ministerium dazu festgelegt hat, aber Narzissa spart die drei Jahre schon sehr, die Draco bei den Muggeln verbringen muss.“

Harry kam Pansys Einwand zuvor und die Slytherin konnte nicht anders und fiel ihm um den Hals. Schnell schloss dieser die schlanke Slytherin in die Arme. Trotz seiner Sorge um die beiden genoss er es, sie ihm Arm zu halten.

„Bring mich zu den beiden, Pansy.“

Die Hexe nickte und Harry nahm ihren Arm. Zuerst suchten sie Blaise auf, der erstarrte, als er Harry sah.

„Warum bei Salazar hast du ihn hier her gebracht Pansy?“

„Ich habe sie darum gebeten, Blaise. Warum hast du mir nicht gesagt, dass du auf der Straße leben musst? Wie hättest du den Winter überstehen wollen? Hast du kein Vertrauen zu mir? Los, pack zusammen, was die gehört und komm mit. Auf Malfoy Manor wartet ein gemütliches und im Winter warmes Zimmer auf dich.“

Wie auch Pansy zuvor war der dunkelhäutige Slytherin verblüfft, dass Harry das Manor immer noch mit dem alten Namen bezeichnete. Doch dann legte sich die Maske wieder über seine Gesichtszüge und er sträubte sich.

„Ich habe kein Geld um mir ein Zimmer zu mieten, Harry. Sonst würde ich ja nicht auf der Straße leben.“
Er biss sich auf die Zunge, so frech hatte er nicht sein wollen.
„Verzeih mir bitte Harry. Ich…“, der Gryffindor unterbrach ihn lächelnd.
„Wir finden schon etwas für dich. Im Park ist immer viel zu tun. Und davon wird das Zimmer finanziert.“

Endlich gab der Slytherin nach und packte seine Sachen zusammen, verkleinerte sie und steckte sie in die Umhangtasche.

„Fertig, wir können gehen.“

Harry hatte entsetzt zugesehen wie wenig der Freund noch besaß und musste sich nun zusammenreißen.

„Dann auf zu Millicent.“

Blaise starrte ihn an und Harry zog die Augenbraue hoch, eine Geste die die beiden Slytherins stark an Draco erinnerte und die Pansy unwillkürlich die Tränen in die Augen trieb.

„Was denn? Ich lasse sie nicht untergehen, genauso wenig wie dich. Ich hätte es lieber gesehen, wenn ihr soviel Vertrauen zu mir gehabt hättet, dass ihr um Hilfe gebeten hättet, aber jetzt wo ich eure wirkliche Notlage kenne, werde ich helfen. Ich könnte jetzt nicht mehr wegsehen und euch eurem Schicksal überlassen. Für Millicent werde ich versuchen eine ehrliche Arbeit zu finden und ich hab auch schon eine Idee, wer mir dabei helfen kann.“

Blaise hielt ihn zurück und man sah ihm an, dass er sich schämte.

„Verzeih, dass wir dir nichts gesagt haben, Harry. Du tust soviel für uns…ich wollte nicht unverschämt sein.“

„Du wärst im Winter lieber erfroren, als um Hilfe zu bitten. Aber irgendwo ist das verständlich, so wie die anderen euch immer behandeln. Ich möchte euch beiden gern helfen, weil ihr mir sympathisch seid. Zumindest seit ich euch ein wenig kennengelernt habe.“

Das letzte sagte Harry mit einem lustigen Augenzwinkern und sowohl Pansy als auch Blaise lächelten kurz. Doch dann schluckte der Slytherin. Er war Freundlichkeit nicht mehr gewohnt und wusste nun nicht, wie er sich verhalten sollte. Er nahm Harrys Hand und ehe der Gryffindor ihn daran hindern konnte, hatte er sie geküsst.

„Danke.“

Mehr brachte Blaise nicht heraus, aber Harry verstand was in dem anderen vor sich ging.

„Apparier du zum Manor und warte dort im Salon bei Narzissa auf mich, während wir beide Millicent holen.“

Blaise tat wie ihm geheißen und wurde von Narzissa freundlich begrüßt. Sie führte ihn in den Salon, den Harry bevorzugte und Blaise ließ sich in einen Sessel sinken.

„Wie kann ich Harry das nur danken? Ich werde hart arbeiten, um mir das Zimmer zu verdienen, das schwöre ich, Narzissa.“



„Er will den Slytherins helfen menschenwürdige Behandlung zu erhalten. Und wenn das einer schafft, dann ist er das. Er wird keinen Dank akzeptieren.“

Unterdessen waren Pansy und Harry bei einer halbverfallenen Scheune aufgetaucht, die allenfalls im Sommer ein Quartier war. Millicent würde hier den Winter sicher nicht lebend überstehen. Pansy pfiff leise, um der ehemaligen Kameradin zu signalisieren, dass alles in Ordnung war und Freunde kamen. Sie wunderte sich dass alles still blieb und Harry sah wie die Sorge sich auf ihrem Gesicht ausbreitete. Die letzten Tage war es sehr regnerisch und kühl gewesen. Pansy machte sich Sorgen, dass Millicent etwas passiert war und eilte schnell in die Scheune hinein.

Millicent fuhr hoch, als sie Harry sah und wäre fast gestürzt. Sie wollte etwas sagen, doch plötzlich schüttelte sie ein heftiger Hustenanfall. Harry ging auf sie zu und meinte:

„Du gehörst ins Bett, Millicent, du bist krank.“

Er bat Pansy die Sachen zu packen und eilig tat die Slytherin das. Ihre ehemalige Hauskameradin war zu schwach um sich wirklich zur Wehr zu setzen und ließ alles geschehen. So standen sie wenig später vor dem Anwesen, dass einst Dracos Zuhause gewesen war. Harry stützte Millicent auf dem Weg in den Salon, wo sich Narzissa eilig erhob, als die drei eintraten. Auch Blaise sah erschrocken hoch.

„Kannst du ihr helfen, Narzissa? Wenn nötig ruf bitte einen Heiler.“

„Keinen…Heiler. Bitte! Das kann…ich mir….nicht leisten.“

Millicent hustete zum Gotterbarmen.

„Mach dir deswegen keine Sorgen. Du bekommst das Geld von mir. Und ohne Hintergedanken.“

Harrys Stimme duldete keinen Widerspruch. Seine letzten Worte zauberten ein leichtes Lächeln auf die Gesichter der Slytherins, die nie angenommen hätten, dass er etwas von Millicent fordern würde, das sie ihm nicht freiwillig geben würde.

Narzissa brachte Millicent in eines der Gästezimmer, das sie gemeinsam mit Harry für die Hexe ausgesucht hatte, und half ihr sich hinzulegen. Sie entschied auf das flehentliche Bitten der Kranken, es erst einmal selber zu versuchen und dann erst den Heiler zu rufen.

Unterdessen saßen Pansy, Blaise und Harry im Salon und unterhielten sich.

„Danke, Harry. Ich habe schon zu Narzissa gesagt, dass ich hart arbeiten werde, um das Geld für das Zimmer zusammen zu bekommen. Trage mir auf was immer du willst und ich werde es tun. Das schwöre ich bei Salazar Slytherin.“

„Ich weiß, Blaise. Wir werden schon genug für dich finden, aber du wirst auf jeden Fall geregelte Arbeitszeiten haben und nun komm, ich will dir dein Zimmer zeigen. Kommst du mit Pansy?“

Die dunkelhaarige Hexe nickte und schloss sich den beiden an. Blaise blieb wie erstarrt an der Tür stehen, ehe er sich zu Harry umdrehte.

„Ich kann nie genug verdienen, um mir so etwas leisten zu können, Harry. Ich verdiene allenfalls eine kleine Kammer.“

„Doch, du kannst dir das leisten. Oder hast du wirklich geglaubt, dass ihr beide zahlen müsst? Was immer du verdienst kannst du ebenso wie Millicent behalten. Ich muss mit den Weasley- Zwillingen reden, sie haben erst neulich zu mir gesagt, dass sie Hilfe brauchen und jemanden einstellen wollen und soviel ich weiß haben sie das noch nicht.“

Blaise unterbrach ihn:

„Sie werden keine Slytherin einstellen.“

„Doch, werden sie, immerhin bin ich stiller Teilhaber.“

Harry war sich längst nicht so sicher wie er tat, aber das bemerkten weder Blaise noch Pansy.
„Bitte lass mich für das Zimmer bezahlen. Ich…ich würde mir sonst vorkommen, als würde ich dich ausnutzen.“

„Gut, wenn du willst. Ich werde mir überlegen, was du als Lohn bekommst und dann werde ich die Miete festsetzen.“

Harry drehte sich um und verließ mit Pansy den Raum damit Blaise auspacken und sich einrichten konnte.

„Am liebsten würde ich dir sofort ein Zimmer hier geben. Aber sobald du das Jahr herum hast, wirst du hier einziehen, Pansy. Ich habe das schönste Zimmer für dich reserviert.“

Die Hexe lächelte.

„Wenn du es wirklich willst, Harry.“

„Sicher, ich will dich in meiner Nähe haben.“

„Und was ist mit Ginny?“

Verständnislos sah Harry Pansy an.

„Was ist mit ihr?“

„Sie liebt dich…und ich habe Angst vor ihrer Reaktion.“

Wie recht Pansy damit hatte, sollte sich noch zeigen. Doch Harry wollte es jetzt noch nicht sehen.

Am nächsten Tag suchte er die Zwillinge auf und erzählte ihnen von Millicent.

„Du willst also, dass wir sie beschäftigen, wenn ich das richtig verstanden habe, Harry.“

„Ja, das wäre nett. Sobald sie gesund ist will sie arbeiten.“

„Gut. Wir reden mit ihr. Wenn sie uns zusagt, bekommt sie die Chance, um die du uns bittest.“

Harry nickte und flohte zum Manor zurück. Blaise und Narzissa saßen im Salon und unterhielten sich. Der schwarzhaarige Magier setzte sich dazu und fragte schließlich:

„Wovon hast du eigentlich gelebt Blaise?“

Der Slytherin wurde rot und zögerte.

„Von dem was ich zusammenbetteln konnte. Manchmal bekam ich ein paar kleinere Münzen zugesteckt, sodass ich den gröbsten Hunger stillen konnte. Ich habe oft daran gedacht mich dir oder auch Hermine zu Füßen zu werfen und um Hilfe zu betteln. Aber dann habe ich… es einfach nicht gewagt. Ich wollte euch nicht belästigen. Ihr habt so schon so viel für uns getan.“

Blaise war immer leiser geworden und brach nun ganz ab. Harry hatte das deutliche Gefühl, dass der Slytherin ihm eben nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte und als er zu Narzissa hinübersah, schien sie das gleiche zu denken. Aber er wollte Blaise nicht zwingen zu sagen was er so offensichtlich nicht sagen wollte.

„Du hättest jeder Zeit kommen können und hättest Hilfe bekommen, Blaise. Du hättest dazu nicht einmal betteln müssen.“

Harry sah den Slytherin tadelnd an und der machte sich ganz klein.

„Aber nun bist du hier und fürs Erste wird alles gut. Wenn Millicent wieder gesund ist wollen die Zwillinge mit ihr reden und sie dann eventuell einstellen. Aber ehe du anfängst zu arbeiten, musst du dich ein wenig ausruhen. Du bist sicher erschöpft vom Überleben auf der Straße.“

Blaise hatte das untrügliche Gefühl, dass Harry genau ahnte womit er sein Geld verdient hatte, wenn sich die Möglichkeit ergeben hatte. Er war nicht stolz darauf aber die Alternative hätte stehlen gelautet und wenn er als Slytherin dabei erwischt worden wäre, wäre er bestenfalls in Askaban gelandet.

„Willst du mich als normale Arbeitskraft einstellen oder als Hauself wie Theodor. Allerdings dann für den Garten?“

Innerlich zitternd sah er zu Harry hinüber, wie dieser entscheiden würde.
„Als normale Arbeitskraft natürlich.“

Harry sah zu Narzissa, die erleichtert aufatmete und dann zu Blaise, der ebenfalls erleichtert schien.

„Ich sehe mal nach unserer Patientin und berichte ihr von dem Gespräch mit den Zwillingen.“

Harry stand auf und gerade als er den Salon verließ hörte er Blaise sagen:

„Wenn wir ihn nicht hätten.“

Kopfschüttelnd eilte der Gryffindor in das Gästezimmer, wo Narzissa Millicent untergebracht hatte. Die Slytherin hatte immer noch merklich Fieber, wirkte aber ruhiger. Kaum hatte Harry das Zimmer betreten hob sie den Kopf.

„Danke für alles Harry. Du solltest mich in das Zimmer bringen, wo ich künftig wohne. Das hier ist viel zu kostbar für mich.“

„Das IST dein Zimmer, Millicent.“

„Aber…aber das kann ich mir nie leisten. Dafür verdiene ich niemals genug Geld.“

„Ruhig meine Liebe. Du kannst bei den Zwillingen in ihrem Laden in der Winkelgasse anfangen, wenn ihr euch bei dem Gespräch sympathisch seid.“

„Niemand findet die widerwärtigen Schlangen sympathisch.“

Millicent klang resigniert.

„Fred und George sind anders.“

Harry klang streng und prompt wurde Millicent verlegen.

„Bitte verzeih mir, Harry. Ich….“, Harry unterbrach sie.

„Es ist klar, dass du misstrauisch bist, Millicent. So wie ihr behandelt werdet. Aber es gibt einige wenige, die euch helfen möchten.“

Millicent Selbstbeherrschung brach zusammen und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Harry hatte alle Mühe sie zu beruhigen.

Unterdessen atmete Theodor auf, der sich Sorgen um seine Freunde gemacht hatte. Auch für sie schien es nun besser zu werden. Er hoffte, dass die Zwillinge alle Beleidigungen vergessen würden oder wenn schon nicht vergessen so doch wenigstens verzeihen.


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