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Fanfiction

Tricky Angel - The One with the Secret

von xsternx

Oh, verdammt! Was soll ich nun tun?
Als nächstes packte mich jemand am Arm, hielt mir den Mund zu und zog mich unter dem Bett hervor. Jemand drückte mich gegen die Wand.
"Lass sie los."
"Damit sie das halbe Schloss aufweckt?"
"Lass sie los und ich sage das nicht nicht noch einmal...!"
Die Person ließ mich los.
"Pomfrey?"
"Schläft."
James zog den Tarnumhang herunter. Mir war sofort klar, dass er es war, dessen Blut auf den Boden getropft war. Er sah furchtbar aus - als hätte er mir jemanden oder etwas gekämpft.
"Alles in Ordnung?", fragte er.
"Das gleiche könnte ich dich...", Black unterbrach mich.
"Was weißt du? Was hast du gehört?"
"Hör mir zu. Egal was du gehört oder gesehen hast; vergiss es einfach. Denk nicht weiter darüber nach, wenn du nicht in Schwierigkeiten geraten willst. Halt dich einfach daraus." Ich hatte James noch nie zuvor so ernsthaft gesehen. Es jagte mir fast einen kalten Schauer über den Rücken.
"Wieso?"
"Hör auf zu fragen, geh zurück ins Bett und schlaf. Und versprich mir das du dich daraus hältst und auch kein Wort zu irgendjemand anderes!"
Ohne ein weiteres Wort warf James wieder den Tarnumhang über Black, Pettigrew und sich. Sie gingen.
"Wir können ihr nicht trauen."
"Wir haben keine andere Wahl."
"Das könnte ziemlich leichtsinnig sein, du bist viel zu naiv!"
Für einen Moment stand ich dort und überlegte mir nicht vielleicht kurz einen Blick auf die Person zu erhaschen. Dann dachte ich aber wieder daran, was James gesagt hatte und mich überkam ein schlechtes Gewissen. Ich ging zurück ins Bett und schlief noch ein paar Stunden, bis folgendes mich weckte;
"Mr. Lupin vielleicht haben Sie etwas Hunger."
Remus? Natürlich, wieso war ich vorher noch nicht darauf gekommen... Remus war ihr Freund, für ihn würden sie nachts durch das Schloss wandern. Aber was hatten James Verletzungen mit Remus zu tun?
Madam Pomfrey kam zurück. "Wie ich sehe, sind sie auch schon wach, Ms. Evans. Ich hole ihnen auch gleich etwas zu frühstücken."
Als sie den Krankenflügel verließ, sprang ich ohne nachzudenken auf und ging zu den Vorhängen, klopfte gegen die Stange und wartete auf eine Antwort.
"Wer ist da?", sagte Remus leise.
"Ich bin es Remus, Lily."
Für einen Moment sagte er nicht und als ich schon fragen wollte, ob ich herein kommen dürfte, sagte er; "komm rein."
Ich schob den Vorhang zur Seite und huschte rein. Im ersten Moment war ich entsetzt, als ich Remus dort liegen sah. Er war ja oft bleich und sah kränklich aus, doch so extrem war es noch nie. Als würde er bald den letzten Hauch von Leben verlieren.
"Wie geht es dir?"
"Es ging schon mal besser...ich habe von deinem Knockout gehört", er versuchte zu lächeln.
"Ja, im Nachhinein war es wohl eine schlechte Idee von mir, dazwischen zu gehen."
"Das habe ich auch schon in der ersten Woche in Hogwarts lernen müssen."
"Ich weiß, eigentlich geht es mich nichts an - aber was ist letzte Nacht passiert? James und die anderen wollten dazu nichts sagen und naja, James sah auch schon mal besser aus..."
"Du hast es mitbekommen?"
"Einen Teil."
Remus saß dort und starrte mich einfach nur an. Er dachte über irgendetwas nach.
"Weißt du was, es tut mir Leid, das ich gefragt habe. Es geht mich wirklich nichts an..."
"Versprichst - nein schwörst du mir, das alles was ich dir nun sagen werde, niemals diese drei Vorhänge verlassen wird?"
"Ja, natürlich - meine Lippen sind versiegelt."
Remus erzählte mir die Kurzfassung und selbst die dauerte eine Viertelstunde. Ich stand einfach nur da und starrte ihn, etwas entsetzt, an.
"Du darfst niemanden etwas davon sagen..."
"Niemals, ich schwöre es."
"Und versprich mir auch, dass du es James und den anderen gegenüber nicht erwähnen wirst."
"Versprochen. Remus, es tut mir so leid..."
"Das muss es nicht. Du bist der letzte Mensch, der etwas dafür kann. Die anderen haben anfangs genauso reagiert. Lily, mir geht es gut. Ich versuche das Beste daraus zu machen..."
"Wieso erzählst du ihr das? Hat die Pomfrey dir was gegeben?", Black kam herein gestürmt. James und Pettigrew folgten.
"Du solltest dich heraushalten", James schien sauer zu sein.
"Es ist meine Entscheidung, wem ich davon erzähle und wem nicht."
"Schön und gut. Aber Evans? Du erzählst es Evans...?"
"Ich vertraue ihr und außerdem, hatte sie schon genug gehört und euer Verhalten hat sie ja wohl nur noch misstrauischer gemacht."
"Ich lass euch dann mal allein", sagte ich, hatte aber das Gefühl, dass sie mich nicht gehört hatten oder hören wollten.
Ich setzte mich auf mein Bett und aß das Sandwich, was Madam Pomfrey mir brachte. Keine zehn Minuten später verließen Black und Pettigrew den Krankenflügel, aber nicht ohne mir einen von diesen `bösen´ Blicken zuzuwerfen. James kam an mein Bett.
"Du solltest dich daraus halten."
"Es ist seine Entscheidung..."
"Dennoch, halt dich daraus."
"Keine Sorge, ich werde nichts sagen. Außerdem habe ich auch nicht das Verlangen mit ihm draußen herum zu wandeln, wie andere Leute..."
"Wir sind seine Freunde, wir unterstützen ihn."
"Freundschaft in allen Ehren, aber zu welchen Preis?"
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging James einfach.


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung