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Fanfiction

Tricky Angel - The One with the unintended Holiday

von xsternx

Das erste an das ich mich wieder erinnern kann ist:
"Ihr seid die größten Idioten die mir jemals untergekommen sind..."
"Hey, keiner hat gesagt, dass sie dazwischen gehen soll. Das war ne Sache zwischen uns beiden."
"Das du noch nichts von Zivilcourage gehört hast, ist nicht neu. Willst du irgendetwas dazu sagen?"
"Ich habe vielleicht etwas überreagiert. Es tut mir Leid, Mann."
"Mir auch."
"Oh Merlin, ihr fangt doch jetzt nicht etwa an zu flennen, oder?"
Für einen kurzen Moment überlegte ich, etwas zu sagen, dachte mir dann aber, dass es vielleicht ganz interessant würde, wenn ich jetzt einfach mal die Klappe halte.
"Wir flennen nicht..."
"Na, mir auch egal. Ihr entschuldigt euch, das ist ja wohl klar", ich brauchte die Augen nicht zu öffnen, um zu wissen welche Geste Charlie machte.
"Ich weiß nicht, wofür ich mich entschuldigen sollte", zischte Black.
"Pad, erinnerst du dich noch an unser Gespräch über Sachen die man sagen sollte, auch wenn man anderer Meinung ist...?"
"Das, wo ich an die Decke geklebt wurde?"
Es kam keine Antworte - aber keine Antwort ist ja bekanntlich auch eine.
"Merlin, seid ihr Idioten..."
"Und das von unserer heimlichen Königin", sagte Black. Charlie versetzte Black einen Tritt.
"So, nun muss ich euch bitten zu gehen...", Madam Pomfrey war gekommen.
"Sie ist immer noch bewusstlos", sagte James.
"Mr. Potter dem bin ich mir bewusst. Sie können nicht die ganze Nacht hier bleiben..."
"Aber..."
"Wenn ich noch ein Wort von ihnen höre, sorge ich dafür, dass sie den Krankenflügel nie mehr betreten dürfen. Haben wir uns verstanden?"
Die drei verließen den Krankenflügel und Madam Pomfrey ging zurück in ihr Büro. Ich wartete noch ein oder zwei Minuten, bis ich die Augen öffnete.
Er sorgt sich, kam mir der Gedanke.
James sorgte sich um mich. Eigentlich bin ich doch der größte Idiot in Hogwarts - nein, nein, nein. Verschwindet ihr Gedanken.
In der Dämmerung wachte ich plötzlich auf. Irgendetwas ging hier vor sich und ich wusste nicht, was es war. Madam Pomfrey brachte jemanden hinein, während ich so tat als würde ich weiterhin schlafen, sie zog auf der anderen Seite des Krankenflügels die Vor hänge zu und sagte, "ruhen Sie sich aus, sie haben heute Nacht scheinbar wieder eine Menge durchgemacht."
Ich fragte mich, mit wem sie redete.
Nachdem sie wieder in ihrem Büro verschwunden war, war es als hörte ich Schritte, aber nicht nur von einer Person, sondern von mehreren. Etwas war passiert und es wurde immer mysteriöser. Als keine Schritte mehr zu hören waren, drang von dem Bett, mit dem zugezogenen Vorhängen, ein Stimmengewirr. Wie wenn sich mehrere Personen flüsternd unterhielten.
Langsam öffnete ich die Augen und konnte die Füße von drei Personen sehen. Etwas tropfte auf den Boden. Blut.
Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter.
Das Stimmengewirr hörte sich mittlerweile an, als würde man streiten.
Wahrscheinlich eine dumme Idee, aber ich wurde magisch angezogen. Ein Blick in Madam Pomfreys Büro verriet mir, dass sie schlief und bevor ich mich versah, hielt ich meinen Zauberstab in der Hand und stand bereits direkt vor dem Vorhang. Ich krabbelte unter das Bett nebenan. Mehr als ihre Schuhe konnte ich aber immer noch nicht sehen.
"Du musst das behandeln lassen", zischte eine Person.
"Mir geht es gut." Ein weiterer Blutstropfen fiel zu Boden.
"Wer nicht will, hat schon...lasst uns gehen."
Die Schuhe verschwanden und mir stockte der Atem. Ich wusste wer es war.
Der Vorhang wurde leicht an Seite geschoben.
"Etwas stimmt hier nicht!"
"Was?"
"Sie ist weg..."
Ich wusste sie meinten mich.
"Vielleicht ist sie auf Toilette..."
"Nein, meine Spürnase sagt mir, dass sie hier ist."
"Deine Spürnase?"
"Ja, ganz richtig."


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