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Fanfiction

Tricky Angel - The One With the Kissing

von xsternx

"Tut mir Leid, wenn er sich langweilt benimmt er sich gerne mal daneben", sagte James. Wir standen nun allein auf der Straße.
"Schon gut...tut es sehr weh?"
"Ach es geht schon - ich bin vom Quidditch nichts anderes gewöhnt", scherzte er, doch ich kaufte es ihm nicht ab.
"Setz dich", ich deutete auf die Veranda.
"Nein, schon gut..."
"Setzt dich", wiederholte ich und als er sah, dass ich es ernst meinte setzte er sich auf die unterste Stufe. Währenddessen war ich ins Haus gegangen und hatte zwei nasse Tücher und meinen Zauberstab geholt.
"Kopf runter", ohne ein weiteres Wort gehorchte er mir und senkte den Kopf. Ich legte ihm eins der nassen Tücher in den Nacken, dass andere reichte ich ihm, damit er sich das Blut aus dem Gesicht wischen konnte.
"Was hast du vor?", sagte er, als er sah dass ich meinen Zauberstab in der Hand hielt.
"Nur das wieder in Ordnung bringen, an dem ich Schuld bin", ich zeigte mit meinen Zauberstab auf seine Nase und flüsterte "Episkey". James schreckte hoch.
"Besser?"
"Besser!"
"Meine Schwester, wird mich dafür hassen", meinte ich und versuchte es mit einem Lächeln ab zu tun.
"Wofür denn? Du hast doch gar nichts gemacht..."
"Ja, unteranderem wegen dieser Tatsache und das ich Black kenne."
"Aber was kannst du dafür, dass er sich so daneben benimmt?"
"Ach, meine Schwester ist einfach so - dadurch könnte ja ihre ´beinahe Verlobung` mit Schweinchen Dick platzen. Ich verstehe nicht wirklich wie er mit ihr überhaupt auskommt, für mich ist es ja schon eine Qual ihr nur auszuweichen..." In dem Moment kam mir der Gedanke warum ich ausgerechnet vor James damit angefangen hatte. Wahrscheinlich war es einfach das Gefühl, dass es einmal gesagt werden musst.
"Da bin ich froh, dass ich ein Einzelkind bin", scherzte James.
"So allein bist du aber nicht..."
"Stimmt, nur zu meinem Pech habe ich ihn mir selber ausgesucht", er lachte, „ich sollte vielleicht besser gehen, bevor er noch auf eine dümmere Idee kommt.“ James stand und ging, blieb jedoch am Zaun noch mal stehen und sagte; „Danke, aber deine Fürsorge wäre nicht nötig gewesen.“
Ich ging zurück ins Haus. Es wirkte alles so still und irgendwie auch einsam. Fragend ob dies daran lag, dass Petunia und Mary nicht da sind, ließ ich mir Badewasser ein. Ein heißen Bad und ganz viel Ruhe war genau das, was ich im Moment am meisten brauchte. In den letzten Tagen war hier so viel passiert, dass es eigentlich für ein ganzes Jahr gereicht hätte.
Es war selten in den letzten Jahren passiert, dass ich einmal ganz für mich alleine war. Niemand in der Nähe, der mich hätte stören können. Ich konnte einfach einmal das tun, wonach ich Lust hatte.
Also bis es klingelte. Ich schob die Gardinen ein wenig zur Seite, sah James dort stehen und fragte mich, was er hier machte. Als ich die Tür öffnete, sah er mich plötzlich grinsend an.
„Was ist?“
„Hübscher Pyjama...“
Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht: ich trug bereits meine Schlafsachen, kurze Shorts und ein Top. Vielleicht hätte ich mir, vor allem bei James, erst noch was drüber ziehen sollen...
Es war zu spät und eigentlich, hätte es mir vollkommen egal sein sollen, aber darüber wurde ich schon ein wenig rot.
„Eigentlich bin ich deswegen hier“, er hielt mir die zwei Tücher vor die Nase, die ich ihm gegeben hatte, nachdem Vernon seine Nase gebrochen hatte. Die hatte ich völlig vergessen.
„Ich habe sie erst mit Magie gereinigt und dann auf Muggelart“, erklärte er mir.
„Wow, du hast dir ja richtig viel Mühe gemacht...“
„Naja, ich dachte, wenn ich sie dir schon zurück bringe, dann sollten sie auch wenigstens wieder strahlend weiß sein...“
„Versuchst du Eindruck zu schinden?“, hakte ich nach. James wurde rot.
„Nein, es ist nur die allgemeine Höflichkeit – ich bin nicht so ungehobelt, wie alle immer denken“, damit hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Besser er versucht Eindruck bei mir zu hinterlassen, als das er mich ständig nach einem Date fragt.
„Ich finde es gut“, sagte er auf einmal, doch das Rot aus seinem Gesicht war noch nicht gewichen.
„Was findest du gut?“
„Also, dass wir ganz normal miteinander reden könne...“
"Ja, ich habe nun nicht mehr ständig Halsschmerzen", ich scherzte ein wenig.
Das was als nächstes geschah, kann ich mir auf den Hintergrund immer noch nicht erklären: James beugte sich vor und küsste mich. Genau auf den Mund. Seine Lippen...
NEIN!


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