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Fanfiction

Begierde - Begierde

von Isabell

Okay, bevor es los geht möchte ich erwähnen, das dass bis jetzt meine persönlichster OS / Song Fiction ist und das ich hoffe das ~+*Bubble_Mione*+~ nicht sauer sein wird, da sie sicher hinter den Hintergrund dieses OS kommen wird. Aber eigentlich haben wir es geklärt, dennoch möchte ich es nochmal erwähnen weil.. naja .. es sehr persönlich wird. Aber ich konnte nicht anders. Ich musste es einfach aufschreiben. Zur Verarbeitung. Und um ja.. vielleicht damit abschließen zu können. Mit meinen Gedanken. Ich glaube das hilft. Du weisst was ich meine. Danke das du für mich da bist. Danke für deine Treue.

Ach ja und Sadfic deswegen, da es nicht so kommen wird wie es am Anfang scheint. Harry und Hermine werden nicht zusammen kommen. Ich wollte mal was anderes schreiben. Was dramatisches. HerminePotter1980 bitte verzeihe mir. Aber das ist auch der einzigste in dieser Form, das versichere ich dir. Ich hoffe du verurteilst mich nicht. Ginny kommt nur in 2 Sätzen vor, und ich mach es so kurz wie möglich. Du weisst für welches Paar mein Herz schlägt, und das für immer. Ich danke dir das du immer zu mir stehst und mir immer ein Kommentar hinterlässt. Ich bin überings mit den Epilog angefangen ;) Ich melde mich bei dir. Danke für deine Hilfe.!

Ach ja an Eis Fan: Dir wünsche ich natürlich wie immer viel Spaß und ich wollte dir nochmal sagen wie dankbar ich dir bin das du mich so sehr unterstützt und regelmäßig ein Kommentar schreibst.Danke. Du machst mir wirklich Mut , und das bedeutet mir sehr viel. Ich bedanke mich für deine Freundschaft , die mich bereichert. Ich freue mich sehr wenn wir uns wiedersehen.

Das gleiche gilt für GuardianXS und HermioneCooky die wirklich immer und bei jeden OS ein Kommi hinterlassen und mich auch unterstützen indem sie mir Anregungen geben. Danke dafür. Das motiviert einen einfach weiter zu machen und immer wieder was neues zu schreiben. Ich danke euch sehr.

An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an Cute_Lily für die Widmung ihres letzten OS. Du bist einer meiner großen Vorbilder, wenn es um Harry und Hermine Storys geht!

Und nun viel spaß an alle :)

"Er hatte schon immer eine ganz besondere Wirkung auf dich. "
"Aber natürlich Granger. Natürlich! Er ist schließlich dein bester Freund. Das ist normal , hörst du normal ! "schallte sie sich daraufhin. Es war eine Stunde vor Mitternacht, und Hermine und Harry waren alleine im Gemeinschaftsraum. Ron war schon nach oben gegangen.Wie sie dazu kam, gerade jetzt über seine Wirkung auf sie nach zu denken, wusste sie nicht. Sie wusste nicht ob es falsch oder richtig war, so über ihren besten Freund zu denken. Schließlich war sie gewissermaßen mit seiner großen Liebe befreundet. Das war ihr natürlich klar. Deswegen durfte sie es ja auch nicht. Aber dann sollte er auch verdammt nochmal aufhören, immer zu ihr rüber zu schauen. Dann sollte er verdammt nochmal aufhören in ihren Träumen aufzutauchen.Er sollte aufhören überall völlig klar auf zu tauchen und sie nicht immer berühren. Überall. Den es durfte nicht sein.Er durfte nicht überall sein. Sie durfte nicht begehert werden. Nicht der Bücherwurm. Nicht von ihn. Und er auch nicht von ihr. Sein Atem und Geruch hypnotisierte sie und sorgten nur dafür, das sie noch mehr verbotene Sachen machte. Mit ihn.Warum war er auch nur so präsent? Wäre dem nicht so, wäre es vielleicht leichter. Aber sie sah alles von ihm. Klar und deutlich. Es fühlte sich so an, als ob ihr jemand tag täglich diese Träume im Kopf setzte und das dem jenigen auch noch Freude bereiten würde, ja sie hämisch auslachen würde. Und das tat weh.
Doch trotz der negativen Aspekte, waren seine Berührungen magnetisierend, den immer wenn er sie wie ganz zufällig berührte wollte sie mehr. Ob im realen Leben oder im Traum.Und in diesen Moment war der Gedanke das es falsch sein könnte, in die Ecke gedrängt. Obwohl sie genau das denken wollte, ja musste.Falsch. Verboten. Aber.. sie konnte einfach nicht. Und das machte sie einfach fertig. Genau das machte ihr ein richtig schlchtes Gewissen. Was würde nur Ginny denken? Ja was würde Ron denken? Was würden all ihre Freunde denken?Sie wollte das nicht mehr, nicht zuletzt weil sie auch Angst hatte, so etwas nie in ihren realen Leben zu erleben.Auch wenn sie jetzt wusste, das sie das nicht den Träumen zuschreiben konnte. Den warum sich ihre Wünsche nicht erfüllten, hatte andere Gründe. Dennoch kam dieser Gedanke immer dann, wenn ihr "Traum" vorbei war. Das sie in ihren realen Leben Probleme hatte kam daher, da sie sich anders gab als sie eigentlich wollte. Sie wusste nur, das dieser eine Blickwinkel, dieser negative Blickwinkel dafür sorgte, das sie sich nicht so geben konnte, wie sie eigentlich wollte. Und das obwohl sie inzwischen durch Luna wusste, das sie trotzdem sie selbst bleiben könnte,auch wenn sie sich anders geben würde so das sie glücklich und sicherer ist. So das sie sich selbst akzeptieren könnte. Den dann käme sie auch bei anderen Personen ganz anders rüber. Positiver.
Also hatte der Traum keine Schuld oder? In keiner Hinsicht? Das eine hat mit den anderen nichts zu tun oder? Der Traum kam wegen der brennenden Leidenschaft die sie nicht zeigen konnte , wollte und durfte. Die Unsicherheit und die Nicht Erfüllung ihrer Träume in ihren realen Leben kamen wegen ihrem Selbstbild. Sie hielt nicht wirklich viel von sich. Wäre es dann nicht zu einfach, den Traum die Schuld an ihren realen Leben zu geben? Sie war nur noch verwirrter.
Wie kam sie nur dazu so über ihn zu denken?
Wie kam sie dazu so über Harry Potter zu denken? Harry Potter, den sie niemals besitzen würde, da er für immer vergeben war. Und sie wusste es. Und sie freute sich. Das machte es nur noch komplizierter. Sie freute sich das Harry verliebt und glücklich war. Sie freute sich das Ginny verliebt war, hatte sie es doch recht schwer in ihrer Familie, da sich sich behaupten musste. Trotzdem kam dieser Gedanken jede Nacht. Dieser Gedanke der sie schweben ließ. Dieser Gedanke der ihren Körper und Seele glühen ließ. Und dieser Gedanke der sie auch stärker machte.

You're so hypnotising
could you be the Devil, could you be an Angel
Your touch magnetizing,
feels like going floating, leave my body glowing!

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie Harrys Stimme vernahm.
"An was denkst du Hermine?"fragte er sie teils besorgt, teils nachdenklich. Sie konnte seine Emotionen relativ gut deuten, fühlen und einordnen.Es dauerte etwas, bis sie die Frage realisierte. Warum fragte er das nur? War es so offensichtlich nach was sie sich verzehrte ? Wahrscheinlich. Sie seuftzte.
"Das möchtest du nicht wissen." erwiderte sie flüsternd. Harry nickte daraufhin und wollte sich gerade wieder seiner Aufgabe für Verwandlung zuwenden, als sie es diesmal war die seine Gedanken unterbrach:
"Harry? Warum solltest du nicht wie die anderen sein? Ich weiss wer du bist, weiss du: Nicht der "Auserwählte". Auch nicht "Der Junge der überlebt hat" sondern einfach nur Harry. Ich verstehe nicht, warum die anderen das nicht so sehen können."
Harry lächelte dieses Lächeln, was sie schon allzu gut kannte da dies der Grund für ihre schlaflosen Nächte war, dann ließ er seinen Stift fallen, stand auf setzte sich neben sie und legte seinen Kopf auf ihre Schulter.

"Weil sie mich nicht verstehen und mich nicht so sehen können." antwortete er ihr nachdenklich aber trotzdem sicher.

They say: "Be afraid",
You're not like the others
different DNA, they dont understand you!

Hermine schluckte.
"Wer versteht dich den? Du bist nicht alleine das weisst du." erklärte sie ihm.
Harry blickte ihr in die Augen "Ginny"
Hermine nickte, wandte den Blick aber ab.
"Das ist schön" flüsterte sie, trotzdem mit einer gewissen Stärke.
Nun nickte Harry, er diesmal den Blick abgewandt jedoch ihre Hand nehmend.
"Und Ron und du auch" . Er umschloss ihre Hand fester.
Hermine hob ihren Blick. "Ich weiss. Nun den, ich werde dann mal..schlafen gehen" gab sie zu verstehen.
Eine Minute länger in diesen Raum, eine Minute länger mit ihm und sein Geruch.. und ich werde auf die Stelle umkippen dachte sie panisch.
Hermine stand auf, doch noch bevor sie einen Schritt gehen konnte stand auch Harry auf, jedoch blieb er hinter ihr stehen.
"Hermine ich habe nie vermutet das dich das so... ich wollte nur.." begann er verwirrt, da er nicht verstand warum sie so plötzlich gehen wollte.Hermine versuchte verzweifelt die Kontrolle zu bewahren und drehte sich dann um so das er verstummte.
" Ich sagte doch , ich weiss. Du bist mein bester Freund Harry. Du kennst mich.Wenn es dir jetzt nichts ausmachen würde, gehe ich jetzt nach oben und.."
Doch Harry hörte gar nicht richtig zu . Er starrte sie einfach nur an. Ihr haselnussbraunes Haar, das perfekt ihr Gesicht schmeichelte. Die braunen Augen, die etwas ganz besonderes ausstrahlten, nämlich Mut, Liebe und Leidenschaft. Ihre roten, aber dennoch natürlich Lippen. Sie war so schön. Seine beste Freundin war so schön. Ist ihm das wirklich noch nie aufgefallen ? Und ohne zu überlegen was er damit anrichten würde fragte er:
"Soll ich dich küssen?"
Stille. Die Frage stand im Raum wie ein Fluch. Ein Fluch der einmal gesprochen wurde und somit nie wieder Rückgänig gemacht werden konnte. Hermine riss ihre Augen auf. Ihr rechtes Auge zuckte nach wenigen Minuten gefährlich. Niemand wagte etwas zu sagen.
"Ähm.. nein ! .. Was soll den das jetzt Harry? Das ist wirklich nicht .." beschwerte sie sich, aber noch bevor sie richtig anfangen konnte, in ihrer typischen Hermine Art rum zu mäkeln, wurde sie von ihm näher ran gezogen so das sie automatisch verstummte. Als ob sie sich dagegen wehren könnte.Als ob sie sich gegen ihn wehren könnte.
"Also ja..."flüsterte er ihr mit seiner rauen Stimme in ihr Ohr als er dann seine Lippen auf den ihren legte. Und genau da, war sie in einer ganz anderen Welt. Da er aus einen ganz anderen Welt kam.Und von der sie dachte, das sie sie niemals erreichte, da sie es sich verbietete.Ihre Augen waren geschlossen, um jeden Moment davon in ihren Herzen zu brennen. Doch jetzt.. konnte sie nicht.. Sie musste einfach die Augen öffnen . Um zu sehen, was er fühlte. Um verstehen zu können. Verstehen zu können warum er das machte. Sie musste sie schlicht wegen ihm öffnen.Also öffnete sie sie langsam und was sie sah raubte ihr fast dem Atem: Seine Augen waren auch geöffnet, aber sie sah ein Licht in seinen Augen. Ein helles und warmes Licht. Ein Licht, in das sie am liebsten versunken wäre. Mit ihm. Aber noch bevor sie sich noch weiter in das Licht vertiefen konnnte, ja geschweige den überlegen konnte woher es kam und was es zu bedeuten haben könnte, war es verschwunden und der Zauber war vorbei.

You're from a whole other world
a different dimension
You open my eyes
and im ready to go, lead me into the light.

Nach dem Kuss versanken beide in die Augen des anderen. Niemand wagte etwas zu sagen. Würde es doch wahrscheinlich alles kaputt machen. Wehmütig schlossen beide ihre Augen.
"Harry würdest du das.. nochmal für mich tun ?" Es war nur ein flüstern, beinahe ein Keuchen, doch er verstand jedes einzelnes Wort. Spürte jeden einzelnen Hauch was von sie kam und was sie umgab.Er gab ihr keine Antwort, aber ohne die Augen zu öffnen wusste sie, das er näher kam. Diesmal legte er die Lippen behutsamer auf die ihre, mehr noch er nippte an den ihren als ob es Gift wäre. Süßes, beschrauschendes Gift. Und man kann machen was man will,aber es lässt einen nicht los. Man will es immer und immer wieder erleben und kosten. Ja es genießen. Man braucht es einfach. Und beide wussten: Egal wie sehr sie sich dagegen wehren würden, egal wie sehr sie es auch bestreiten würden: Sie sind bereit. Da sie es wollen. Da sie sich wollten. Sie wollten zum Licht.

Kiss me, K-k-kiss me
infect me with your love, and fill me with your poison!
Take me, t-t-take me
wanna be your victim, ready for abduction.
Boy, you're an alien, your touch so foreign
its supernatural, extraterrestrial.

Und obwohl Hermine wusste, das etwas dieses Licht verdunkelte,( und sie wusste nur zu gut was, wollte aber gerade jetzt nicht darüber nach denken, es nicht wahr haben) zog Hermine ihn näher zu sich und sorgte dafür das sie ihn mehr spürte. Sorgte dafür das sie das bekam was sie sich immer wünschte. Taumelnd vor Glück liefen sie rückwärts, bis die Wand dafür sorgte das sie stoppen mussten. Entschlossen drückte sie ihn an die Wand, ein wenig geschockt über sich selber , da sie sowas von sich nicht erwartet hätte. Schließlich durfte man nicht vergessen: Sie ist Hermine Granger. Die niemals die Kontrolle verlieren durfte.
Doch alles würde sich verändern mit der Zeit, den nicht immer ist der einfachste Weg auch der Richtige.

"Hermine. Lass mich.. lass mich doch endlich los" flehte Harry keuchend.
Doch Hermine dachte nicht daran und zog ihm das T- Shirt über seinen Kopf.

"Nein. Noch sind wir nicht quitt. Erst wenn wir im selben Level sind. Ich kann einfach nicht länger ohne dich.. "

"Ich.. weiss nicht was du meinst" gab er völig verzweifelt von sich als Hermine über seine Brust strich und sie seinen Körper mit Küssen versehte.

"Ach halt dein Mund. Du brauchst nicht schwanken, du weisst was du zu tun hast Harry. Bitte.. ich bitte dich nur.. "

There is this transcendental, on another level!
Boy, you're my lucky star!
I wanna walk on your wave length!
And be there when you vibrate!
For you i risk it all!
ALL!

Und noch bevor sie den Satz beenden konnte, drehte er sie um und drückte sie diesmal an die Wand. Hart. Fordernd. Willens. Benebelt. Hypnotisierend. Dann küsste er sie und Hermine stöhnte in den Kuss hinein. Und als er begann sie wie in ihren Träumen zu begehren, ja sie auszuziehen , griff sie in sein Haar und genoss seine Stärke. Genoß die Magie. Genoß jede Bewegung die sie in und außerhalb ihres Körpers fühlte. Genoß die Show des Feuerwerks. Und der Zauber begann von neuem.

You're so super sonic
wanna feel your powers, stumb me with your lasers
Your kiss is cosmic, every move is magic!


Eine halbe Stunde später:

Harry und Hermine saßen am Fenster des Gemeinschaftsraum. Angezogen. Vernünfitg. Erwachsen. Die Show war nun für immer aus. Zumindest in ihren realen Leben. Das wusste sie nun. Ob sie akzeptieren konnte, das er wohl noch eine zeitlang in ihren Träumen sein wird wusste sie nicht. Schließlich sah er ihn und Ginny jeden Tag. Sie wusste er würde sich nie für sie entscheiden. Es war ihre Schuld was heute nacht geschehen ist. Das Licht indem sie mit ihn hindruch gehen wollte, war auch verschwunden. Sie wird es nie wieder so intensiv sehen. Leise seuftzte sie. Nur der Vollmond der leuchtete erinnerte an das Geschehene.
"Harry es tut mir so Leid.. wenn ich nur für einen.."
Doch Harry unterbrach sie mal wieder, indem er ihre Hand nahm und sie anlächelte. Mit einen ganz normalen Lächeln. Das ihr wohl zeigen sollte: Sie brauchte sich nicht schämen. Es ist alles okay. Aber das tat sie. Und sie wartete nur auf ein Loch im Erdboden, wo sie hindruch schlüpfen konnte. Da wo sie sich alleine ihren Schmerz hin geben konnte. Allein. So wie sie es kannte und bisher für richtig hielt.

"Hermine wusstest du eigentlich das du mehr von dir halten solltest? Deine Augen im Vollmond sind nämlich wunderschön und du bist mir sehr wichtig. "

Wieder seuftzte sie.

"Wird jetzt alles anders zwischen uns"? fragte sie unsicher.
"Das liegt nur an dir" gab er ihr zu bedenken.
"Ich denke schon" antwortete sie nachdenklich
Mit einer gewissen Enttäuschung im Gesicht nahm er ihr Gesicht in seine Hände und zwang sie so ihn anzusehen.
"Das würde ich sehr bedauern Hermine. Warum müssen wir uns deswegen verlieren? "
"Das weisst du genau"
Enttäuscht ließ er sie los. Seuftzte. Nicht wissend was er tun sollte. Nicht wissend was er überhaupt getan hat. Doch eins wusste er: Hermine hatte keine Schuld. Den es gehörten immer zwei dazu. Deswegen war es einfach nur unfair wenn sie sich alleine die Schuld gab. Den er wollte es genauso. Das wusste er nun. Aber Ginny war da. Er liebte sie über alles und wollte mit ihr ein Leben aufbauen. Ein Leben mit Kindern und ein Haus indem sie glücklich werden sollten. Stille herrschte nun , die sehr bedrückend war. Plötzlich nahm er wieder ihre Hand und führte sie an ihr Herz.
"Du weisst das ich.. begann er zaghaft.
"Bitte nicht" flüsterte Hermine
Fragend hob er eine Augenbraue.
"Also weisst du das ich"..begann er wieder.
Mit einer Mischung aus Enttäuschung und etwas Zorn drehte sie sich zu ihm um.
"Natürlich weiss ich das. Ich bin doch nicht blind. Aber bitte sag es nicht.. "
"Hermine... "
"Nicht"
Wieder diese Stille. Die Uhr im Gemeinschaftsraum schlug nun ein Uhr nachts. Tick Tack Tick Tack Tick Tack. Diese Uhr machte einen wirklich wahnsinnig. Verzweifelt schlug sie sich die Hände auf die Ohren.
"Kannst du nicht einfach verschwinden? Bleibe aus meinen Kopf raus hast du verstanden. `? Ich will dich nicht mehr spüren. Ich will dich auch nicht sehen. Ich will einfach ein neues Leben beginnen. Bitte. Verschwinde einfach. Geh weg.Verschwinde." begann sie völlig zerrüttet. Er wollte sie festhalten, um ihr halt zu geben aber sie strampelte nur und ließ es nicht zu. Als sie vor Erschöpfung und Verzweiflung nicht mehr konnte, warf sie sich in seine Arme und weinte. Beruhigend strich er über ihren Rücken. Nach einiger Zeit nahm er ihr Kinn in seine Hände und zwang sie so ihn anzusehen. Dann schüttelte er seinen Kopf, nahm ihre Hand und legte sie auf ihr Herz.

" Verschwinden werde ich nicht. Den ich lebe noch und habe auch noch vor das eine Zeit lang zu tun Hermine. "
Verärgert schlug sie ihm auf die Brust.
"Idiot" beschwerte sie sich doch er ließ sich nicht aus dem Konzept bringen.

"Aber ich kann dir helfen, damit zurecht zu kommen.Und ich kann dir sagen das es in Ordnung ist was du denkst. Was du tust. Wie du lebst. Den das bist du verstehst du.? Den das willst du ! Jeder entscheidet sich für ein bestimmtes Leben und wen man ein besseres Leben will, wird diese Person alles dafür tun das sie das erreicht. Den jeder Mensch will tief in seinen Inneren leben weiss du. Glücklich leben. Außerdem..."
Er drückte ihre Hand die er umschloss zart auf ihr Herz.
"Wird das eben geschehene immer dort drin sein. Es wird nie von dir gehen und ich werde immer ein Teil deines Lebens sein. Du wirst jemanden finden der dich wirklich liebt und deine Träume erfüllt. Jemanden den du wirklich verdient hast. Und Hermine. .."
Wieder sah er entschlossen in ihre Augen. Doch diesmal erwiderte sie den Blick, wenn auch verunsichert.
"Ich werde nicht zulassen das wegen dieser Sache unsere Freundschaft zerbricht. Bitte Hermine lass das nicht zu."
"Das will ich ja auch nicht. Es ist okay und ich bereue nichts Harry. Den ich wollte es. Aber bitte sei mir nicht böse, wenn ich nach unserem Abschluss für eine zeitlang nach Australien gehen werde, um meine Eltern zu finden. Und um mich selbst zu finden. Um mein Leben zu finden und dann zu leben. Den das habe ich verdient."
Harry nickte. "Das verstehe ich vollkommen"
Wieder Stille. Doch diesmal war diese Stille mit einer Klarheit versehen. Und das machte einen großen Unterschied.
"Ich werde jetzt gehen Harry" erklärte Hermine.
"Das solltest du wohl" bestätigte er.
Bevor sie aufstand nahm er ihre Hand, strich sanft über ihr Gesicht und küsste sie ein aller letztes mal. Und sie wusste: Sowas werde ich zwar nie wieder fühlen. Aber ich werde sowas erleben ! Und das ist es was zählt. Ich werde glücklich sein. Und mein Leben leben und nicht von irgendjemanden abhänig sein. Und dieser Gedanke war tröstend und sie konnte somit in eine bessere Zukunft blicken. Eine Zukunft, die für sie auch eine Leidenschaft und ein gewisses Glück bereit halten wird.

You're so super sonic
wanna feel your powers, stumb me with your lasers
Your kiss is cosmic, every move is magic!


So das war es mal wieder von mir. Bitte seit mir nicht allzu böse, weil sie nicht zusammen gekommen sind. Aber ihr wisst ja, für welches Paar mein Herz für immer schlagen wird. Ich wollte nur mal Abwechslung haben und es war mir persönlich wichtig diese Story aufzuschreiben da es eben auch was mit mir zu tun hat.
Alles Liebe: Isabell


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