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Fanfiction

Harry Potter und der Stein der Meisen - Ein Junge der Schrie

von McGonagall

Mitten in Finsterer Nacht, tauchte wie aus dem Nichts ein seltsam angezogener Mann auf.
Er hatte hüftlanges silberweißes Haar und einen ebenso langen Bart. Noch dazu trug er einen langen Umhang und eine Halbmond Brille auf der Nase.
Albus Dumbledore, so der Name des Mannes, zog ein Feuerzeug aus der Tasche und zündete es an. „ Ach komm schon du blödes Teil.“ Er machte es wieder aus und zündete noch es noch mal an. Doch wieder klappte es nicht. Da kuschelte sich eine Katze an sein Bein. „ Och ne auch das noch.“ Dumbledore gab der Katze einen Tritt die sich noch im Fluge in eine Frau verwandelte die in eine Pfütze fiel. „ Vielen dank auch!“ Schnaubte diese.
„ Oh ich wusste gar nicht das Sie hier sind, Professor McGonagall.“ Sprach Dumbledore fröhlich. „ Ach nerv nicht.“ Sagte Professor McGonagall und ging auf ihn zu dabei wedelte sie mit ihren Zauberstab herum bis die Straßenlampen ausgingen. „ Das wollten Sie doch bewirken oder?“ Fragte Sie Dumbledore. Der nickte erfreut und steckte das Feuerzeug ohne weitere Kommentare weg. „ Mensch, Sie können ja Zaubern, das kann ich nicht.“ McGonagall ignorierte den Alten Mann und schritt zu einen Haus an den die Nr. 4 stand.
„ Soso das ist es also?!“ sagte sie und schaute sich das Haus an. In dem Moment klirrte ein Haus weiter, ein Fenster. McGonagall zuckte zusammen und schaute nach Links wo Dumbledore stand mit Steinen in der Hand und sich kaputt lachte. „ Sagen Sie mal!“ Fauchte McGonagall und zog ihn wieder zum richtigen Haus. Zum glück waren die Hauseigentümer nicht zugegen.
Dumbledore wendete sich an McGonagall und fragte. „ Was machen wir hier eigentlich?“
„ Den Jungen hierher bringen!“ Sagte McGonagall tonlos. „ Oh haben Sie etwa ein Kind bekommen?“ McGonagalls Nasenflügel begannen zu Beben Sie wollte grade zu einer Antwort ansetzen als ein Lastwagen Fahrrad aus der Luft angeflogen kam und vor McGonagall und Dumbledore stehen blieb. Darauf saß ein großer dicker Mann mit zotteligen Schwarzen Haaren und einen ebenso aussehenden Bart. „ Nabend die Herrschaften.“ Brummte er als er abstieg und Dumbledore in kleines Bündel in die hand legte. Dumbledore schaute rein. „ Was das denn?“ McGonagall fauchte Dumbledore an. „ Das ist der Junge, Harry Potter!“ Dumbledore nickt. „ Ahja ich erinnere mich“ Er ging zum Haus und legte das Kind vor die Tür.
„ Und jetzt?“ Fragte er McGonagall. „ Ähm ja ich weiß nicht“ Sagte sie auch etwas ratlos. „ Ich habe eine Idee.“ Sie ging zu den Kind und kniff ihn in die Nase. Das kleine Kind wachte auf und schrie direkt los. McGonagall rannte zu Dumbledore und Hagrid. „ Boar kann das Kind schreien! Nichts wie weg.“ Schnell rannten die drei davon.
Als die Tür aufging und Petunia Dursley das Kind fand und aufnahm.
Wenig Später flog eine Eule zum Haus und hinterlies einen Brief der alles erklären sollte, doch bis heute weis niemand was Dumbledore mit den Worten: „ Haben wir im Aschehaus gefunden!“ bezwecken wollte.
In der Zauberer Welt wurde Harry gefeiert, weil er der junge war, dessen Eltern nach 2 Gläsern Schnaps an einer Alkoholvergiftung gestorben sind.
Die Narbe an seinen Kopf konnte sich bis dahin aber keiner Erklären, man vermutete das, dass Kind von einen Blitz getroffen wurde.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch