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Fanfiction

Lily und James - Kapitel 3

von fffan

Kapitel 3

Hallo Leute^^ So, ich melde mich nach einem knappen Jahr wieder. Ich weiß, es hat lange gedauert, aber ich habe in der Zwischenzeit gar nichts gemacht. Ich habe mich total in die andere Ff reingehängt und Schule und so... Aber dafür habe ich beschlossen, jetzt mal alle Kommis zu beantworten!

@MarnettePotter: Danke, dass finde schön. Ich hoffe, du liest weiter, auch wenn ich so lange gebraucht habe! Viel Spaß mit dem Chap!

@Lily Flower: Hey, Danke, erst mal. Was du nicht alles weißt :D Tja, dass kommt noch raus. Aber die Evans kennen viele Familien von Gleis 9 ¾!

@Nijura: Danke, dass du mir auch mal sagst, was ich besser machen soll^^ Naja, wahrscheinlich hast du recht. Aber Lily ist eh genervt und Sirius ist schlecht auf Lily zu sprechen, weil sie James immer so fertig macht.. und bei James war es einfach ein Kurzschluss.. Ja, wenn ich dass jetzt so lese, ist es schon sehr unwahrscheinlich. Aber als ich die Story angefngen habe, war ich gerade mal zwei Monate in xperts.. Ja, ich denke, dass ändert sich jetzt noch.. Gegen die Fehler habe ich jetzt eine Beta, die übrigens super ist!! Schreib mir bitte noch einen Kommi!! Bis dann xD

@Ginny :-D:
Danke, immer schön, wenn jemandem die Geschichte gefällt :). Wie schon gesagt, ist sehr wahrscheinlich, auch wegen James Andeutung, aber Lily wills halt nicht wahrhaben^^ Ich denke, Lily ist so anders, weil ich in die weibliche Hauptperson immer ziemlich viel von meinem eigenen Charakter einfließen lasse, und ich hätte in der Situation so reagiert.. Tut mir leid, dass ihr so lange auf das Kapitel warten musstet, aber ich denke, jetzt wird es schneller gehen!

@Siriusly#: Danke! Also, ich denke ich habe damit gemeint, dass die Gesichter total erstarrt sind und dann haben sie sich halt umgedreht... macht dass Sinn? Ich hoffe, dass erklärt deine Frage^^

@Ginny :-D: Nochmals DANKE!!

@Lindbaum: Danke, hier ist dass Kapitel^^ Ich denke, ich werde versuchen, monatlich Kapitel rein zu stellen!!

@Julia*Jay*Brown: Daanke, meine beste Beta^^
Ich weiß, alles Original Ich^^ <3

@XxLilyxX: Ohh, danke, dass du meine FF gelesen hast, obwohl ich solange nicht weiter gemacht habe!! Jetzt geht’s auf jeden Fall weiter. Ich hoffe, es gefällt dir und du schreibst mir noch einen Kommi!! Bis dann :D

@LILS POTTER: Ja, danke! Hmm. Ich werde versuchen, James Gefühle ein bisschen weiter rauszubringen^^ Vielen Dank für deinen Kommi!! Bis dann mal

Kapitel 3


~Lily~

Entgeistert guckte ich die drei Jungs an, die um mich herum saßen, und mich erschrocken ansahen
Remus setzte gerade die Flasche an, und trank einen Schluck Feuerwhis key. Eigentlich sollte ich jetzt aufstehen und gehen. Aber anscheinend hatte ich auch schon ziemlich viel Whiskey intus. Alkohol war echt nicht gut für mich. Ich vertrug nämlich so ziemlich gar nichts.. .
Potter sah mich verwirrt an. Dann sah er auf seine Uhr und sagte erklärend zu den Anderen: „Die zwei Stunden sind um!“ Ich erinnerte mich nur verschwommen an die letzten Stunden. Fragend blickte ich Remus an. Er erklärte mir, dass ich gegen eine Rüstung gerannt wäre, und die zwei Stunden Nebenwirkungen des Heiltrankes soeben zu ende wären. Oh mann.. Gegen eine Rüstung rennen, dass schaffe auch echt nur ich.
Wenn mein Hirn wegen dem Alkohol nicht so geschädigt gewesen wäre, würde ich jetzt mehr nachhaken. Aber so gab ich mich zufrieden, und setzte mich wieder. Schön, dachte ich. Dann ist heute eben das erste Mal, dass ich was mit den 'Rumtreibern' mache. Und dann betrinke ich mich halt mit denen.
Zwanzig Minuten später saßen wir zu viert stockbesoffen auf dem Boden. Soeben hatte ich den letzten Schluck aus der dritten und letzten Flasche getrunken. Gleich war es halb sechs. Ich fing an zu reden.. besser gesagt, zu lallen: „Dsss had ächt Spaaaaß g'maacht. Könn wir nisch weita spieln? So gaans noamales Waaaahheit odda Pfffliicht?!“ Allgemeines Zustimmen. Ich hatte so irgendwie das leichte Gefühl, dass die Jungs nicht mal annähernd so dicht waren, wie ich. Weil ich eh schon so blau war, und fast alle meine Lily-Evans-Regeln gebrochen hatte, beschloss ich, auch eine der Wichtigsten einfach über Bord zu werfen und die Jungs wenigsten für den Rest dieser Nacht beim Vornamen zu nennen.
Sirius fing an und drehte die Flache. Der Hals zeigte auf James. „Na, Jamiee? Warheiit oda Fflicht?“ Obwohl seine Aussprache schon ziemlich geschädigt war, war meine doch noch um einiges schlimmer. James entschied sich für Pflicht und grinsend eröffnete sein bester Freund ihm seine Aufgabe: „Ookay, dann musste jetzt den Wormy mit einem wuunderschöönn Kuss weckn!“
Er schien seine Idee ungeheuer witzig zu finden, denn er steckte sich fast seine ganze Faust in den Mund.
James stand unbeeindruckt auf und drückte Peter einen fetten Schmatzer auf die Backe, drehte sich zu Sirius und grinste triumphierend. Peter hinter ihm schreckte hoch und machte ein so bescheuertes Gesicht, dass wir alle loslachen mussten. Beleidigt legte er sich wieder hin und schlief fast augenblicklich wieder ein. Dann zeigte die Flasche auf Remus. „Iich nehm Wahrheit!“ James nickte und überlegte. „Uiuiui! Ich weiß!! Duuu musst uns dein größtes Geheimnis erzählen! Also, natüalich nur, wenn Lily dass wissen darf...“ Hää? Remus nickte entschlossen, dann straffte er die Schultern und sah mich ernst an: „Ich bin n Werwolf und geh jedn Vollmond in die Heulnde Hüdde.“
Er sah mich an, als würde er erwarten, dass ich jetzt völlig geschockt aufstand und weg rennen würde. Was natürlich Quatsch war. Ich kannte sein Geheimnis. Schon seit der Fünften. Als er sich versichert hatte, dass ich nicht wegrennen würde drehte er die Flasche und sie zeigte auf mich. Ich nahm Pflicht, sofort blitzte der Schalk in Remus Augen auf und er beugte sich leicht vor, als er mir mitteilte, was ich tun müsste. „Duu musst James mit aaaller Leidenschaft küssn, die du aufbringen kannst!!“ Ich guckte ihn böse an und dann beschloss ich, es ihnen allen zu zeigen. So einfach gab eine Lily Evans nicht auf!
Ich rückte näher an James ran und überfiel ihn quasi. Der Kuss fing sanft und total unschuldig an, doch dann schob ich aus reinem Impuls meine Zunge hervor und strich über seine Lippen. Er keuchte und sein Mund öffnete sich. In meinem Bauch flatterten tausende Kolibris. Aber das war die Schuld des Alkohols. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich James küsste. Als ich mich nach einer Ewigkeit von ihm löste, fiel mir auf, dass ich halb auf ihm drauf lag und dass seine rechte Hand meine Haare in einen Heuhaufen verwandelt hatte. Seine linke Hand lag jedoch auf meinem Po.
Ich richtete mich sofort auf und versteifte mich leicht. Bis ich zu Remus und Sirius sah. Sie saßen da, leicht zu uns herüber gebeugt, und mit offenen Mündern. Ich kicherte los – ach du meine Scheiße, so bescheuert hatte ich noch nie gekiche rt! Ich schüttelte leicht meinen Kopf. „Machd lieba ma eure Münder zuu.. siehd n bisschen doof auss!!“ Langsam richtete sich james neben mir auf und starrte mich an. „Wow. Du bist eine verdammt gute Küsserin! Wo hast du das gelernt?“
Zum Ende hin wurde sein Ton leicht eifersüchtig, aber das hatte ich mir bestimmt auch eingebildet. Tja. Nun, eigentlich war das hier mein erster Kuss gewesen, der SO geendet hatte. Ich hatte ja auch erst einen Freund.
Und zwar Remus, aber das sagte ich jetzt wohl besser nicht. Und selbst wenn. Das, was wir hatten, konnte man kaum 'Beziehung' nennen. Wir hatten uns nach knapp zwei Wochen wieder getrennt, waren beide der Meinung, dass das ganze eh nur freundschaftlich war.

Eigentlich waren wir nur zusammen gekommen, weil alle einen Freund hatten, und ich nicht die Einzige sein wollte. Und da kam mir Remus halt gerade recht . Aber ihm ging es genauso und wir wollten beide wissen, wovon alle sprachen, wenn sie davon erzählten, wie sich das Küssen anfühlte. Aber wir beide hatten halt einfach NICHTS gefühlt. Und überhaupt kamen wir auch nur zusammen, weil wir zusammen auf dem alljährlichen Weihnachtsball waren und dann am See spazieren waren. In der Bowle, die wir getrunken hatten, war Alkohol und dann geschah es halt irgendwie... Aber, wie gesagt, es waren eh nur zwei Wochen!
Also drehte ich mich zu James: „Kainää Ahnung... Von.. Niemandm?“ James guckte mich ungläubig und auch ein bisschen erleichtert (??) an. Dann sah ich zu Remus, welcher mich ziemlich dankbar anstrahlte. Dann quatschte Sirius dazwischen: „Es ist gleich sechs Uhr! Ich denke, wir sollten versuchen, noch etwas zu schlafen... Eva – Lily, am besten gehst du rüber.“ Mir fiel auf, dass die Jungs überhaupt nicht mehr so besoffen klangen?!
Nja, ich vertrug halt einfach Nichts. Vielleicht war das ja gar nichts für die und sie hatten sich einfach nur über mich lustig gemacht?! Oh Merlin, ich wurde paranoid! Ich wollte aufstehen, doch ich taumelte wie blöde, und wäre gegen das Bett geknallt, hätte James mich nicht aufgefangen. Leicht entschuldigend sah ich zu den Jungs: „Sorry, ich denk nich, dass ich s rüba schaff. Sieht aus, als würd isch hia schlafn..“ Ich wollte nochmal aufstehen, doch bevor ich mich auch nur irgendwie rühren konnte, war ich weg.

Ich schlief so gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Irgendwann hörte ich ein störendes Summen. Als ich mich darauf konzentrierte, erkannte ich, dass es Stimmen waren. Oh shit, mein Kopf dröhnte wie bescheuert.
Ich öffnete meine Augen. Und schloss sie auch sofort wieder. Die doofe Sonne war so hell, dass ich das Gefühl hatte, sie würde meine Augen wegätzen. Plötzlich kamen sie Stimmen näher, sodass ich sie verstehen konnte. Sie waren sehr laut und dröhnten in meinem Kopf. „Hey, Schlafmütze! Gleich acht Uhr!“ Was?! Ich hatte also zwar wunderbar geschlafen, das jedoch auch nur zwei Stunden?
„Komm schon!“ Die Stimme laberte immer weiter. Sie klang verdächtig nach Black. „Es gibt gleich Frühstück! Ich hab Hunger! Jetzt mach, Evans!“ Oh. Die Erinnerungen kamen in mir auf. Ich hatte mich betrunken. Mit den Rumtreibern. Wir hatten Falschendrehen gespielt. Ich musste Potter.. oh.. Ich hatte Potter geküsst!
Und noch etwas Anderes kam in mir hoch, ich hatte einen Trank gebraut! Auf einmal war ich hellwach. Ich wollte auf keinen Fall verpassen, wie sich die ersten in Tiere verwandeln würden. Ich stand mitten im Schlafsaal der Sechstklässler .
So, liebe Lily, sagte ich zu mir, ab jetzt treten die Regeln wieder in Kraft! Pettigrew saß aufrecht in seinem Bett. Black stand, den Umhang falsch herum an, in den Tür und wartete wohl auf die anderen. Remus stand, nur in Boxershorts vor dem Badezimmer. Potter war wohl gerade darin. In diesem Moment ging die Badezimmertür auf. Remus ging mit hochrotem Kopf hinein und Potter kam, nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen, heraus. Wow. Er hatte echt Muckies. Und einen perfekten Sixpack. Nein! Böse Lily! Was denkst du da nur?!
Potter grinste mich arrogant und noch etwas, dass ich nicht deuten konnte, an: „Na Evans, gut geschlafen? Wenn du fertig mit Starren bist, dann könntest du dich umdrehen, damit ich mich umziehen kann.“ Sofort lief ich rot an,drehte mich um und kroch unter die Bettdecke zurück. Ich ließ meinen Kopf darunter. Dadurch bekam ich auch nicht mit, wie Potter hoffnungsvoll lächelte und Black seinen besten Freund angrinste und beide Daumen in die Luft reckte.

Potter brauchte erstaunlich lange, um sich anzuziehen. Ich wurde immer ungeduldiger und war kurz davor, einfach aufzustehen. Doch dann riss mir auch schon jemand die Decke weg. Ich sah in vier breit grinsende Gesichter. Verstört guckte ich sie an: „Ist irgendetwas?“ Sie grinsten nur noch breiter. Ich wollte gerade aufstehen und abhauen, als Remus und Pettigrew sich meine Arme schnappten und Potter und Black sich jeweils einen meiner armen Füße krallten.
Sie hoben mich hoch. Ich versuchte mich zu wehren. Ich trat, zwickte und kratzte, so gut es ging. Als das nicht half fing ich sogar an, zu spucken. Merlin, ich war so primitiv. „Was soll das? Hallo? Hey! Was? Nein! Ich will mich jetzt fertig machen! Ich will in MEINEN Schlafsaal!“ Sie beachteten mich nicht, sondern trugen mich Richtung Bad. Ich ahnte schlimmes.
Ich startete einen letzten Versuch: „Sagt mal, seid ihr alle stumm geworden? Und blöde? Ich will ALLEIN ins Bad!“ Potter sah mich leicht.. enttäuscht und verletzt (?!) an, riss den Mund auf und wollte etwas sagen, doch Black schüttelte den Kopf und schaute ihn warnend an. Manno. Im Bad setzten sie mich auf dem Klo ab und umzingelten mich. Schließlich fing Potter dann doch an zu sprechen.
Allerdings sagte er nicht das, was ich hören wollte. Also, natürlich wollte ich GAR NICHTS aus seinem Mund hören. Aber egal... „also, wir wollen wissen, wo du heute Nacht warst was du dort gemacht hast und“ Black sprach weiter: „Ich will meinen Zauberstab wieder. Genauso wie Prongs natürlich!“ - „Also, entweder, du gibst uns die Antworten und rückst die Stäbe raus,“ erklärte Remus mir. „oder wir foltern es aus dir heraus!“ beendete Peter den Satz. Oh, die Zauberstäbe von den Beiden hatte ich ja ganz vergessen. Egal.
„Wie wollt ihr mich den bitte foltern? Wenn die Beiden ihre Zauberstäbe nicht haben, können sie es nicht tun. Peter würde sich nicht trauen,“ entschuldigend sah ich ihn an, aber es war nur die Wahrheit „und gegen Remus könnte ich mich gut wehren!“ Grinsend suchte ich nach meinem Zauberstab. Die Jungs grinsten zurück. Mir wurde immer unwohler.
Plötzlich holte Potter etwas hinter seinem Rücken hervor. Es war sein Zauberstab. Moment! Ich guckte den Stab genauer an und bekam große Augen. Böse guckte ich Potter an und zischte: „Potter! Du hirngestörtes Kleinkind hast meinen Zauberstab geklaut!“ Wenigstens hatte ich Blacks Stab gestern noch in der Großen Halle versteckt, sodass er ihn nicht hatte.
Leider sah es für mich ohne Stab nicht mehr ganz so rosig aus. Black guckte mich an: „Ach Evans, auf deine Frage vorhin: deine Freundin hat letztens netterweise mal preis gegeben, dass du der kitzeligste Mensch auf der Welt bist, den sie kennt!“ Ich verzog das Gesicht und stöhnte leise auf.

Scheiße. Ich würde Alice wohl umbringen müssen.

__________


So, dass wars... Lasst mir einen Kommi mit Lob oder Kritik da.
Beides erwünscht :D
Bis zum nächsten Chap, fffan


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling