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Fanfiction

Lily und James - Kapitel 2

von fffan

Kapitel 2


~James~

„Verflucht! Was tut sie da? Wegen ihr ist unser Abschlussstreich flachgefallen!“ Pad saß neben mir und regte sich wahnsinnig über Lily auf.
Wir hatten gerade runter in die Eingangshalle gehen wollen, als Moony sie auf der Karte gesehen hatte. Dass war nun gut eineinhalb Stunden her. „Leute, sie kommt zum Gemeinschaftsraum rauf! Wir können sie doch einfach fragen, was sie gemacht hat!“ „Ach Wormy! Wir können doch schlecht sagen, dass wir sie auf der Karte - die übrigens fast schon illegal ist - beobachtet gaben und unser Streich - gegen den sie sowieso wäre - ausgefallen ist!“So eine logische Antwort kann nur von einem kommen. Von Moony. Er saß links von mir und hatte seinen >sachlichen< Gesichtsausdruck. Obwohl, dachte ich, Pad und ich könnten ja sagen... ja, dass war die Idee. „Also,“ mischte ich mich ein „Pad und ich könnten doch runter gehen, und so tun, wie wenn es Zufall wäre, dass wir sie treffen. Wir könnten als Ausrede sagen, dass Pad Hunger hat und ich mit ihm in die Küche gehe. Wie findet ihr die Idee?“
Zwei Minuten später schlichen Pad und ich die Treppe runter und Wormy und Moony folgten uns unter dem Tarnumhang. Ich schob dass Portrait der fetten Dame mit Schwung au und draußen hörte man nur noch ein „Argh! Aua!“ und dann fiel wohl jemand auf die Stein fließen. Die Stimme kam mir leider sehr bekannt vor. Pad und ich kletterten schnell nach draußen zu der Person.
Vor uns auf dem Boden lag Lily. Ihre Augen waren geschlossen und aus einer Platzwunde an ihrer Stirn sickerte ziemlich in ihre Haare.

Ich war geschockt. Dass ist jetzt nicht war, dachte ich. Habe ich jetzt gerade ernsthaft die Frau meiner Träume, die der ich schon seit Ewigkeiten hinterherlaufe, ermordet?!
„Pad! Sie lebt doch noch! Oder? Oder?!“ er kniete sich neben sie und fuhr mit seiner Hand an ihren Hals. Er drehte sich um und sah mich ernst an.
„Prongs. Ich glaube, du hast zu viel Energie in dir. Dass war wohl etwas zu viel Schwung. Sie ist..“ „Was? Sie ist tot?!“ „Nein mann! War nur 'n Scherz! Sie ist nur ohnmächtig.“
Erleichtert atmete ich aus. Ich hob sie hoch und rannte mit Pad im Schlepptau zum Krankenflügel.
Drinnen angekommen legte ich Lily vorsichtig ab während Pad Madam Pomfrey holte. „Meine Herren! Was ist den nun schon wieder passiert? Zu wem gehört dass Blut an ihren Händen? Ist etwas mit Potter? Oder Lupin? Oder auch mit Pettigrew? Also, es ist nicht ihres, Mister Black, ihnen geht es gut. Wer ist denn da in dem Bett? Oh Merlin! Ist dass etwa Miss Evans?“
Als Pomfrey Lily sah drehte sie sofort wieder um und holte ein paar Phiolen. Als sie wieder kam zog ich mir einen Stuhl an Lilys Bett und nahm ihre Hand. Sie war so klein in meiner. Dadurch, dass sie so viel Blut verloren hatte, war sie noch blasser als sonst.
Es war ein tolles Gefühl ihre Hand zu halten. Pomfrey ließ Lilys Wunde verheilen und verband sie mit einem Muggelverband. „Schön und Gut. Sie muss sich jetzt ausruhen. Potter und Black, sie können sie morgen nach dem Mittagessen wieder abholen. Pomfrey ging, um sich wieder ins Bett zu legen. Ein Paar Minuten später kamen Moony und Wurmschwanz herein und setzten sich zu Pad aufs nächste Bett.
„Schicke Sauerei habt ihr da hinterlassen,“ teilte Moony uns mit. „Moony und ich sind euch unter dem Tarnumhang gefolgt und mussten alle zwei Meter „Ratzeputz“ zaubern!“ beklagte sich Wormy. Danach schwiegen wir.

Plötzlich fuhr Lily auf und entzog mir ihre Hand.
„Was ist hier los?!“ „Hallo Ev – Lily. Wie geht’s?“ „Wie soll es mir schon gehen? Schlecht, weil du da bist. Und mir tut mein – was sage ich da? Geht euch nämlich gar nichts an! Irgendwie fühle ich mich High. Hat jemand Feuerwhiskey? Potter – hast du Feuerwhiskey?“
Wir vier guckten uns an und lachten los. Aha. Ihr tat also ihr Kopf weh, sie fühlte sich High und sie wollte unbedingt Feuerwhiskey haben. „Sorry Lily-Schätzchen, aber weder Prongs, noch Moony, ich oder Wurmschwanz haben gerade Feuerwhiskey da. Tut uns leid.“ Pad hatte ihr geantwortet.
Doch diese Antwort gefiel ihr wohl nicht sehr, denn nun schwang sie ihre Beine aus dem Bett und versuchte gerade zu stehen. Nach einigen torkelnden Versuchen gelang ihr das auch. Sie sieht echt heiß aus, schoss es mir durch den Kopf.
„So. ihr stellt euch jetzt in einer Reihe auf und streckt die Arme aus. Genau so. ich will jetzt Feuerwhiskey und was ich will, bekomme ich auch!“ Sie ging der Reihe nach an uns vorbei und tastete uns ab.
Zum Schluss sah sie echt verzweifelt aus und zog ihren Zauberstab und sagte „Accio Feuerwhiskey.“ Als sie dann immer noch keinen hatte, setzte sie sich traurig auf ihr Bett. Wir Rumtreiber grinsten uns an und setzten uns um sie herum. Plötzlich fing sie jedoch an zu weinen. Geschockt sah ich zu Pad und Moony. Dann ergriff Moony dass Wort. „Was ist denn, Lily? Was ist los?“
Lily antwortete stockend. „Ich.. will .. will Feuerwhis.. -whiskey! ...-Aber keiner ..keiner hat ..welchen!!“
Okay. Pomfrey hatte ihr wohl irgendetwas benebelndes gegeben. Aber Lily hörte gar nicht mehr auf zu weinen; sodass wir schließlich Pete schickten, um aus dem Eberkopf drei Flaschen Feuerwhiskey zu holen. Er brauchte ganze dreißig Minuten dafür - Dreißig Minuten, in denen wir die ganze Zeit schwiegen. Doch Lily hibbelte die ganze herum und als sie die Flaschen sah, sprang sie auf, riss sie Wormy aus der Hand und drückte sie an sich wie ihr eigenes Baby.
Dann lief sie aus dem Krankenflügel. Wir sahen ihr verdutzt hinterher. “Jungs. Sie darf keine drei Flaschen Feuerwhiskey trinken! Wir müssen sie wohl oder übel in unseren Schlafsaal bringen, damit wir auf sie aufpassen können!“ meinte Moony.
Als Antwort sprangen wir auf und rannten Lily hinterher. Wir fanden sie, nach dem wir knappe zehn Minuten wie aufgescheuchte Hühner durch das Schloss gerannt waren.
Sie stand vor Sir Cadogans (AN schreibt man den so?) Gemälde. Wie gebannt schaute sie den kleinen, fetten Ritter an. „Lily, was ist denn?“ besorgt sah Moony sie an.
„Er bewegt sich. Und er redet!“ Sie sah immer noch verstört zu dem Gemälde auf. Der fette Ritter verstand ihr gestarre wohl falsch, und warf sich in Pose. Schließlich antwortete Pad ihr:„Ja, dass haben Bilder nun mal so an sich. Kommst du mit uns Feuerwhiskey trinken?“ Verwirrt guckte Lily und an. Pad zeigte auf die Flaschen in ihren Armen. Sie ließ ihren Blick verwirrt zwischen den Flaschen und uns vier hin und her schweifen. Pad und ich blickten uns an und nickten uns zu. Wir nahmen sie an den Armen und leiteten sie so in unseren Schlafsaal, ohne darauf zu achten dass, der Ritter uns entgeustert hinterherschrie.(„Hey! Ihr schlimmen, unwürdigen Bengel! So lasst gefääligst die hlode Dame bei mir! Hey! Schenkt mir gefälligst die mir gebührende Beachtung! Hallo? Hört mir zu!!!“)
Danach schickten wir Wormy zum Krankenflügel um zugucken, warum Lily sich so daneben benahm. (Bei mir ist es so, dass neben dem Schrank mit den Tränken eine Liste mit den Namen der Tränke und ihren Nebenwirkungen hängt.) Als er zurück kam erklärte er es uns:„ Also, der Beruhigungstrank, den sie ihr gegeben hat hat die Nebenwirkung, dass sie die ersten zwei Stunden nach seinem Einnehmen sehr verwirrt ist. Danach legt sich dass wieder.“ Wir sahen ihn verdutzt an und lachten los. Pete sah uns verwirrt an, bis Pad ihn aufklärte. „Du kannst ja reden wie ein Wasserfall. Ich dachte schon, du willst gar keine Luft mehr..“
Doch er wurde von Wormy unterbrochen, der mit starrem Gesichtsausdruck irgendwo hinter uns hinsah. „Ähh, Leute ist dass, was sie da tut, gut für sie?“ Zweifelnd sah er uns an. Wie erstarrt drehten wir uns um.
Da saß Lily und trank den Feuerwhiskey direkt aus der Flasche. Ich stürzte mich auf sie und riss ihr die Flasche aus der Hand. „Was denn? Ich hatte Durst!“ Sie guckte und unschuldig an und riss mir die Flasche wieder aus der Hand. Sie setzte an, kam aber nicht weiter, denn mit einem „Accio!“ ließ Moony die Flasche zu sich herüber fliegen.
„Okay,“ sagte Moony. „In 12 Minuten sind die zwei Stunden um. Solang können wir sie doch wohl in Schach halten.“ Wir guckten sie an. „Mir ist langweilig!“ quängelte sie. Dann hellte sich ihr Gesicht auf und mit vollem Enthusiasmus sprang sie von dem Bett, auf dem sie saß herunter und rief: „Spielen wir was?! Bitte, bitte, bitte, bitte!!!!“
Peter wurde es wohl zu viel. Ersah ziemlich erschöpft aus. War ja auch klar, schließlich musste er diese Nacht schon Nach Hogsmeade und wieder zurück rennen.
Er ging zu seinem Bett und legte einen Muffliato auf sich. Pad guckte uns der Reihe nach an. Zuletzt glitt sein Blick zu Lily, die immer noch vor Begeisterung auf und ab sprang. „Okay, spielen wir Flaschendrehen. Derjenige, auf den die Flasche zeigt, der muss einen Schluck Feuerwhiskey trinken.“ Wir alle stimmten zu. Wir setzten uns in einen Kreis. Lily saß zwischen mir und Pad.
Normalerweise würde sie jetzt austicken. Pad hatte eine leere Butterbierflasche geholt und hielt sie Lily hin.
Sie nahm die Flasche und drehte sie. Sie zeigte auf mich. Ich nahm die Whiskey Flasche und trank einen kräftigen Schluck.
Danach drehte ich die Flasche, und sie zeigte auf Lily. Sie riss die Flasche an sich und trank gierig. Als Pad ihr die Flasche aus der Hand riss,war sie fast leer. Lily drehte die Flasche und dass Ende zeigte auf sie selber. „Ha!“ entfuhr es ihr. Sie nahm sich die Flasche wieder und trank sie ganz leer, bevor auch nur einer von uns reagieren konnte.
Dann drehte sie die Flasche. Das Ende zeigte wieder auf Pad.
Er öffnete die zweite Whiskeyflasche und trank einen Schluck. Er drehte, und sie zeigte schon wieder auf Lily.
Mit einem selbstgefälligen Gesichtsausdruck trank sie zwei große Schlucke, bis ich ihr die Flasche wieder wegnahm. Sie drehte, und die Flasche zeigte zum ersten mal in diesem Spiel auf Moony. Er nahm die Flasche und trank einen kleinen Schluck.
Als er sie auf den Boden stellen wollte, stand Lily plötzlich auf.

__________


So, dass war das zweite Kapitel. Habt ihr irgendwelche verbesserungsvorschlage oder so?
Ihr dürft mir natürlich gerne wieder ein paar Kommis dalassen.


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