Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lily und James - Kapitel 1

von fffan

Kapitel 1


~Lily~

Ich lag im Schlafsaal und döste vor mich hin. So wie immer eigentlich, kurz vor den Ferien. Und jetzt würden die großen, langen Sommerferien beginnen. Die Sommerferien waren nicht schlecht, aber soo super waren sie auch wieder nicht. Toll waren sie, weil man nicht den Schulstress hat und sich davon erholen konnte. Und außerdem sah man seine Familie wieder. Das fand ich immer gut und schlecht. Gut, weil ich Mum und Dad wieder sehen würde und schlecht, weil ich Petunia wieder sehen würde. Außerdem fuhren Alice und die Zwillinge fast jede Ferien weg, so dass ich sie nicht sehen konnte und sie furchtbar vermisste. Wenn wir mal in den Urlaub fuhren, wurde das ganze zum Desaster. Hmm. Früher kamen Tunia und ich ganz gut miteinander aus. Wenn wir jetzt zusammen in einem Zimmer waren, fingen wir nach spätestens fünf Minuten an zu schreien.
Sie schrie dann immer, ich wäre eine Missgeburt. Und ich antwortete immer, dass sie nur eifersüchtig wäre. Dass war sie auch, wollte es aber nie zugeben. Danach rannten wir immer aus dem Zimmer. Wenigstens ging sie nicht auch auf Hogwarts. Dafür hatte ich in Hogwarts Potter. Oh Mann...

Tock, tock, tock! Ich fuhr auf. Was war das?
Tock, tock, tock! Huch! Schon wieder! Oh. Es war nur Merlin. Meine Eule.
Merlin ist ein bescheuerter Name, aber als ich damals erfuhr, dass ich eine Hexe bin, war dieser der einzige Name, der für mich magisch klang. Egal. Ich stand auf und lies Merlin herein. Er setzte sich auf meine Schulter und streckte mir sein Beinchen hin. Ich nahm ihm den Brief ab und gab ihm einen Eulenkeks. Dann öffnete ich den Brief und las ihn durch. Als ich fertig war seufzte ich tief.

Ich nahm den Brief und lief die Treppe in den Gemeinschaftsraum hinunter. Die drei Mädels, die sich meine Freundinnen nannten, saßen mit den Rumtreibern vor dem Kamin. Da saßen wir immer. Ich beschloss, die Jungs einfach zu ignorieren. Ich lief zu ihnen und ließ mich zwischen Tibby und Trippy fallen. Kurz schmunzelte ich. Diese Namen. Sie sahen zwar genau gleich aus, aber dass sich die Namen so ähnlich waren, war echt übertrieben.
Beide guckten mich an. „ Was ist los? Normalerweise müssen wir dich in den letzten Tage vor den Ferien immer zum Essen schleifen. Warum beehrst du und heute, ohne dass wir dich geholt haben?“
beleidigt sah ich Trippy an. „Wenn ihr mich nicht hier haben wollt, dann geh ich eben wieder.“
In diesem Moment mischte sich Alice ein: „Nein, nein. Wir wollen nur wissen was los ist!“
Also tat ich ihr den Gefallen. „Mum hat mir 'nen Brief geschrieben. Ich wollte wissen, ob ihr was damit zu tun habt?“ ich warf den Brief auf Tibbys Schoß und sie las ihn vor:

Liebe Lily,
also zuerst mal, uns geht es allen sehr gut und Wir haben dich sehr lieb. Wenn du diesen Brief fertig gelesen hast, dann wirst du entweder sehr sauer auf uns, oder traurig sein. Aber wir wollen dich mit dieser Aktion ja nicht abschieben.
Also: du weißt ja, dass dein Vater und ich bald unseren 25. Hochzeitstag haben. Wir wollten diesen Tag mal so richtig feiern, halt mit Urlaub und so. Allerdings würden wir dass gerne alleine machen. Wir werden dich am Bahnhof noch sehen, dann allerdings sofort weiter nach Paris fahren. Wir werden zwei Wochen weg bleiben. Petunia wird in der Zeit zu ihrem Freund Vernon gehen. Für dich haben wir eine Überraschung. Nur so viel: es ist ein Schulkamerad von dir. Wir werden dich nach den zwei Wochen abholen. Bis morgen am Bahnhof,
Mum und Dad

P.S.: Schätzchen, wir wissen wie sehr du Überraschungen hasst, aber über diese wirst du dich freuen.


Stille. „Oh man. Kann mal bitte jemand reagieren? Weiß jemand zu wem ich komme?“ beklagte ich mich. „ Ähh, sorry. Kein Plan. Aber zu mir kommst du nicht. Das weiß ich zu 100 %. ich bin nämlich mit Frank in Italien.“ Alice konnte nicht verhindern, dass ein wenig Stolz in ihrer Stimme mitschwang. „Alice und Frank! Dass Traumpaar des Jahrhunderts!!“ riefen die Zwillinge im Chor. Leise fügte Tibby hinzu: „Wenn Lily endlich mal nachgeben wären James und sie das Traumpaar der Schule..“ Trippy wurde wieder ernst: „Zu uns kommst du höchstwahrscheinlich auch nicht. Außer du würdest mit uns nach Schottland gehen. Urghh! Da gibt’s bestimmt 'ne Millionen Burgen. Die müssen wir wahrscheinlich alle besichtigen!“ Sie schüttelte sich. „Oh, wohl eher nicht. Wer käme sonst noch in Frage? vielleicht Hannah. Aber nee. Meine Eltern kennen die ja gar nicht. Und sie würden mich nur zu jemandem schicken den sie kennen.“
Da gab es ja eigentlich noch jemanden den sie kannten. Aber sie würden mich doch nicht... gedankenverloren strich ich mir eine meiner roten Locken aus der Stirn. Plötzlich riss mich jemand unsanft aus meinen Gedanken.
„Ach Lily-Schätzchen! Du überlegst zu einseitig. Es leben nicht nur weibliche Personen in Hogwarts.“ „Klappe Black!!“ „Ach Lily-Schätzchen, wir nehmen dass ernst.“ „Potter! Noch einmal dieser bescheuerte Name und du bist tot! Und meine Eltern kennen überhaupt keinen Jungen aus unserer Stufe. Also halt einfach dein Schandmaul!“ Potter und Black grinsten los. Sie sahen sich an.
Die beiden würden mich doch nicht ernsthaft auf die Probe stellen wollen, oder?!
Doch, anscheinend schon. Unauffällig ließ ich meinen Zauberstab in meinen Umhang -ärmel rutschen. Da stand Alice plötzlich neben mir und mit einem „Bin bei Frank!“ verschwand sie. War wohl auch besser so. sie kannte mich halt. Sie wusste, wenn ich ausflippte, würde dass zu einem Chaos werden. Danach war es erstmal eine Weile still. Ich wollte mich gerade umdrehen, um Alice zu folgen, als hinter mir ein zweistimmiges „Lily-Schätzchen!“ zu hören war. Mein Gesicht wurde Zornes rot. Ich errötete nur, wenn ich so richtig sauer war. Ich drehte mich langsam um. „Ach Evans, ich finde das Rot beißt sich ziemlich mit deinen Haaren!“ „Ach mann Krone, lass stecken! Du weißt, dass sie in Verteidigung gegen die dunklen Künste besser ist als du! Wenn du sie noch mehr reitzt, dann waren dass wirklich die letzten Worte aus deinem Mund!“ In Remus Stimme klang leichte Panik mit. Die Sätze waren nur gut und ernst von ihm gemeint.Er kannte mich. Und er hatte schon öfters mit mir über Potter gesprochen. Aber Potter und Black wollten unbedingt schon früh sterben. Oder zumindest schon wieder von mir außer Gefecht gesetzt werden. Beide zogen grinsend ihre Zauberstäbe und warteten darauf, dass ich meinen auch hervor holte. Aber ich ließ meinen schön versteckt in meinem Ärmel. Dass war die eine Überraschung für die beiden. Die andere war, dass ich schon ungesagte Zauber konnte.

Ich grinste in mich hinein und merkte dass Potter und Black davon nervös wurden. Also grinste ich nur noch breiter und sagte höhnisch: „Ach so viel Angst vor mir, einem kleinen, zarten Mädchen, dass ihr mir nur zu zweit entgegen treten könnt?“ da brannte bei Black wohl eine Sicherung durch, und ein lautes „Stupor!“ hallte durch den Raum. Ich machte eine Bewegung mit meinem Arm und blockte mit einem stummen Protego ab.
Blacks Augen wurden so groß wie Teller. „Oh man! Stablose Magie! Wusstest du davon, Moony? Du hättest uns warnen müssen!“ Remus schüttelte nur den Kopf über so viel Dummheit. Ich antwortete für ihn. „Ach klar, bestimmt, Black! Vielleicht bin begabt, aber dass bekommt ja nicht mal Dumbledore hin. Guck mal! Ich kann zaubern.. Mir fällt doch tatsächlich ein Zauberstab aus dem Ärmel. Kanns dann weitergehen? Ich hab Hunger. Oder sollten wir das ganze lieber abbrechen? Damit du dich von deinem Schock erholen kannst?“
Da es inzwischen Zeit fürs Abendessen war, kamen immer mehr Gryffindors die Treppen hinunter. Allerdings liefen sie nicht weiter, sondern blieben stehen und guckten uns zu. Als Antwort auf meine Frage bekam ich ein „Expelliarmus“ von Potter. Ich wehrte wieder stumm ab. Aber dieses mal setzte ich zum Gegenangriff an und schleuderte gleich zwei mal den „Petrificus Totalus“ in Richtung Potter und Black. Der eine verfehlte Black um zwei kleine cm, der andere traf sein Ziel und Potter kippte um wie ein Brett. In den Zuschauerreihen schrien einige Mädchen erschrocken auf und kamen, um sich um ihren Helden zu kümmern. Doch dadurch wurde Black erst richtig wütend. Er zielte mir einem „Aguamenti auf mich, welcher mich leider voll traf. Wieder jubelten einige Mädchen auf. Black grinste mich an. Dass wurde mir zu viel. Ich fing an die Zauber laut auszusprechen, da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte.
So flog nun ein geschriener „Expulso“ an Black vorbei und traf sein Ziel. Die steinerne Ritterrüstung neben ihm. Er wich zurück und ich schickte einen „Accio“ zu ihm. Dann musste Black tatenlos zusehen, wie sein Zauberstab in meine ausgestreckte Hand flog. Das war der Moment, in dem Potter sich aufrappelte, Black hinter dem Sofa in Sicherheit ging und ich Potter entwaffnete. Ich sagte noch einmal „Accio“. Allerdings hatte ich noch nie sehr gute Reflexe,so knallte mir Potters Stab erst mal an die Stirn. Potter hechtete seinem Stab nach, aber ich war nicht doof. Mit einem „Wingardium Leviosa“ ließ ich ihn hoch oben auf eine Nische fliegen. Ich legte einen Zauber auf ihn, den ich selber erfunden hatte. Er bewirkte, dass man den Gegenstand erst hohlen konnte, wenn ich den Zauber wieder aufhob. Da keiner den Zauber kannte, war es für die anderen unverständlich, da Potter ihn ja einfach mit seinem Besen hohlen könnte. Potter ging es genauso. Er guckte mich verächtlich an, ging in seinen Schlafsaal und holte seinen Besen. Auf ihm kam er wieder runter geflogen. Er flog direkt zu seinem Zauberstab. Doch knappe zwei Meter vor seinem Ziel prallte er an einer unsichtbaren Mauer ab,kam so aus dem Gleichgewicht und viel vom Besen. Dass war von mir nicht gewollt. Schon stand ich unter ihm und rief „Wingardium Leviosa!“ Er verlangsamte seinen Fall und fiel auf eine von mir soeben herbei gezauberte Matratze. Ich kniete mich neben ihn und versicherte mich, dass es ihm gut ging. Dann wandte ich mich um, sammelte die beiden T's ein und ging zum Abendessen.

„Klasse Show, Lils!“ lobte mich Tibby, gerade als wir uns zu Alice und frank an den Gryffindortisch setzten. „Und, was war noch ..“ Aber Alice wurde unterbrochen. „Evans! Hey Evans! Du hast noch meinen Zauberstab! Und Prongs will seinen auch wieder haben!“ Black brüllte durch die ganze Halle. Dann tauchte Potter an seiner Seite auf und öffnete den Mund, um es seinem Freund gleich zu tun und Lily hinterher zu schreien. „Hey Evans! Du kannst es wieder gut machen! Gib uns unsere Stäbe wieder, und wir lassen es auf sich beruhen!“ ich öffnete gerade den Mund um zu antworten, als Potter schon weiter schrie: „Und Evans, noch 'ne Frage: Gehst du mit mir aus?!“

Alle Köpfe wandten sich mir zu. Ich saß mit offenem Mund da und wartete darauf, dass er das zurück nahm. Tat er aber nicht. Ich stand auf und lief langsam und bedächtig auf ihn zu. Ich beugte mich nah zu seinem Ohr hinüber und merkte, wie ihn eine Gänsehaut überzog. Das gehörte alles zu seiner Show. So bald er ein Date mit mir hat, geht er zur nächsten, schoss es mir durch den Kopf. Und bei ihr würde er dann die nächste Gänsehaut haben. Ich beugte mich so weit vor, dass meine Lippen fast sein Ohr berührten. „Ach Jamesie, wenn ich meine Schuld nur so begleichen kann, dann... bleib ich lieber auf ewig in deiner Schuld!“ dass letzte Wort hatte ich geschrien. Er wich zurück, und ich bildete mir ein, dass seine Augen kurz verletzt aufblitzten. „Evans! Ich brauch Tage um ihn wieder hinzukriegen! Ich finds echt scheiße, dass du nicht mit ihm Ausgehst!“ „Oh mann, Black! Halt einfach dein Maul! Danke fürs Appetit verderben!“ ich lief zu den Mädels zurück und sagte ihnen nur kurz Bescheid, dass ich ins Bett gehen würde.
Oben im Schlafsaal zog ich mir einfach ein schlabbert -shirt und meine Jogginghose an und legte mich ins Bett. Ich schloss die Augen, hatte jetzt aber sofort wieder Potters verletztes Gesicht vor mir. Ich riss die Augen wieder auf. Okay. Dann würde ich jetzt halt noch nicht schlafen. Ich nahm mein Zaubertränkebuch, knautschte meine Decke so, dass es aussah, als würde ich drunter liegen, und verzauberte sie so, dass sie sich hob und senkte.

Ich huschte in die Kerker und ging ins Tränkeklassenzimmer. Ich schloss ab und legte den Muffliato darüber. Ich entfachte ein Feuer und schlug das Buch auf irgendeiner Seite auf. Oh, dachte ich. Diesen Trank hatte ich noch nie gebraut. Aber egal. Dann würde ich halt auch mal was ungezogenes brauen. Ich suchte mir die Zutaten für den Trank der Tiere (Hab ich erfunden) aus dem Regal heraus. Wenn man den Fertigen Trank Berührte, dann verwandelte sich diese Person in ein Tier. Die Zutaten waren Einhornhorn, Fell eines Nacktmulls, Mäusemilch, Drachengift, Schafs wolle, Fischschuppen, ein paar Stückchen eines Hirschgeweihs, ein paar Hunde- und Wolfshaare.
Diese Tiere waren die, in die sich der Mensch dann per Zufall verwandeln würde. Sonst brauchte ich noch Eidotter, Eiweiß, Affrodillwurzel und den Pflanzensaft einer Wolfswurz. Ich gab die Zutaten in einer bestimmten Reihenfolge hinzu und rührte danach noch dreimal im und siebenmal gegen den Uhrzeigersinn. Dann noch zwölf Minuten ziehen lassen und den Platz aufräumen. Zum Schluss wollte ich noch wissen, ob der Trank funktionierte. Ich tauchte einfach kurz meinen Arm in den Kessel. Ich spürte mit Schrecken wie ich wuchs und wuchs. Ich legte mich flach auf den Boden um in den Spiegel zu gucken, den ich herbeigezaubert hatte.

Was ich da sah brachte mich zum lachen. Eigentlich sollte man sich in ein Tier verwandeln. Ich hatte mich eindeutig in eine Mischung verwandelt. Ich sah aus wie ein Drache, hatte jedoch ein Hirschgeweih. Dass ganze sah so urkomisch aus, dass ich losprustete. Statt meinem Lachen war jedoch ein tiefes grollen zu hören. Plötzlich schoss eine Stichflamme aus meinem Maul. Ich wurde sofort leise. Nach 15 Minuten verwandelte ich mich zurück. Ich probierte es gleich noch einmal aus und rannte so weitere fünfzehn Minuten als Schaf herum. Danach reparierte ich mit einem „Raparo!“ die verbrannte Stelle an der Wand und sprach mehrmals „Dublikate,“ um den Trank zu vervielfältigen. Dann guckte ich auf die Uhr: 2:53 Uhr. Ich verkleinerte die Kessel und ließ sie vor mir her in die Eingangshalle schweben. Dort vergrößerte ich sie wieder und verzauberte sie so, dass sie über jedem Schüler außer mir eine Kelle voll ausschütteten. Und ich machte sie unsichtbar. Zufrieden mit meinem Werk ging ich die Treppen hinauf zurück zum Gemeinschaftsraum.

Was ich nicht mitbekommen hatte war, dass vier sechzehnjährige Jungen in ihrem Schlafsaal jeden ihrer Schritte beobachteten.

__________


So, dass war das erste Kapitel. Kommis? *flehend guck*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge