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Fanfiction

Expecto Patronum - Sybills Erinnerung

von Linn Lovegood

Sybill Patricia Trelawney ist seit 1980 Lehrerin für das Wahlfach Wahrsagen in Hogwarts.

Schon früh war ich fasziniert von den Sternen und dem unendlichen Himmels. Oft war ich bei sternenklaren Nächten draußen, in eine Decke eingekuschelt. Neben mir lagen eine Feder und Pergament. Sobald mir ein Sternbild gefiel, zeichnete ich es auf und vermerkte Tag und Uhrzeit. Meinen Eltern gefiel mein Interesse für den Sternenhimmel, denn ich war oft an der frischen Luft. Zudem kostete das Bewundern kein Geld. Meine Familie war nie sonderlich reich. Mich störte es nicht, wenn Nachbarskinder teure Geschenke von ihren Verwandten bekamen und sie sie mir unter die Nase rieben. Zudem bekam ich zu meinen Geburtstagen keine großen Geschenke, meist nur Süßigkeiten oder eine Karte. Mir reichte es, wenn ich den Tag mit meinen Eltern verbrachte. Ich war schon immer leicht zufrieden zu stellen. Das Geld gaben wir für Lebensmittel und Kleidung aus. Deswegen war mein Kleiderschrank ziemlich voll, was mich manchmal ziemlich zur Weißglut brachte. Weil ich Entscheidungen hasste, zog ich einfach mehrere Sachen an, auch wenn sie nicht zusammen passten. Hätte ich eine Lieblingsfarbe, hätte ich dieses Problem nicht gehabt. Leider habe ich es sogar immer noch. Auch in Sachen Schmuck oder Schals kann ich mich nie entscheiden. Meinen Eltern machte es nichts aus, wenn ich vieles an hatte. Freunde hatte ich nicht viele, auch keine beste Freundin oder besten Freund. Ich genoss die Einsamkeit während ich den Sternenhimmel beobachtete. Unsinniges Gerede, würde die Stille zerstören. Außerdem gehört die Stille dazu. In dem Alter von 8 Jahren bestand ich darauf, eine Brille zu bekommen. Meine Mom war jedoch der Ansicht, dass es überflüssig sei, da meine Augen in bestem Zustand wären.
Wegen der Faszination der Sterne, nahm ich mir vor Lehrerin zu werden. Mit der Zeit nahm das Interesse zur Wahrsagerei zu. Deswegen entschloss ich mich Lehrer für Wahrsagen zu werden, da darin das Sternenlesen beinhaltet ist. Im Umgang mit der Wahrsagerei war ich anfangs noch sehr ungeübt, was sich natürlich verbesserte. Bei meinem ersten Treffen mit Albus Dumbledore, überkam mich eine Prophezeiung, was nicht beabsichtigt war. Es half mir, denn ich wurde Lehrerin für Wahrsagen an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Leider erinnere ich mich nicht mehr daran, was ich genau prophezeite, denn ich versetze mich immer in eine Art Trance und habe keine Kontrolle über das was ich sage. Anhand von Albus‘ Gesicht las ich ab, dass es keine gute gewesen war.
Daraufhin nahm er mich bei sich auf und lehrte mich wichtige Zauber, mit denen ich mich im Notfall selbst verteidigen könnte. Ich besuchte keine Schule und besaß erst seit ein paar Jahren einen Zauberstab, wodurch ich den Umgang mit ihm nicht gewohnt war. Albus zeigte mir die einfachen Zauber, wie Wingardium Leviosa, Accio oder Alohomora. Anfangs stellte ich mich etwas tollpatschig an, aber Albus ist ein geduldiger Mann und lächelte höflich, wenn ich ausversehen die Tür zu schwungvoll aufzauberte, sodass er sie am Kopf abbekam. Oder als ich den Zauberspruch Wingardium Leviosa an einer Feder anwendete und sie ihn an seiner Nase kitzelte. Ich bin Albus so dankbar, dass er mich aufnahm und mir einige Zauber beibrachte. Dazu kam, dass Albus es für wichtig hielt, mir bei meinem Patronus zuhelfen. Als er mir sagte, dass ich eine starke Erinnerung dafür bräuchte, musste ich erst mal ein wenig nachdenken. Nach einer langen Weile, in der Albus einschlief, kam mir eine Erinnerung in den Sinn. Sie handelt von einem Zeichen der Liebe. Innerhalb meiner Familie vereinbarten wir, dass ein Stern, der besonders im Juni stark zu sehen war, meinen Namen trug. Mir bedeutet meine Familie viel, genauso wie Sterne. Ich bekam in diesem Moment, als meine Eltern es mir erzählten ein riesiges Glücksgefühl, das ich nicht beschreiben kann. Albus erklärte, dass ich ganz fest an diese starke Erinnerung denken müsste und die Worte „Expecto Patronus“ sagen solle. Daraufhin entsprang meinem Zauberstab ein Geschöpf, das mich meiner Ansicht nach am besten beschreibt. Es war ein Paradiesvogel.


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