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Fanfiction

Hermines Ferien - Zu Hause

von OldieRockFan

Hermine saß auf dem Rücksitz des Autos ihrer Eltern und war glücklich, dass beide Elternteile bei ihr waren. Aufgrund der Ereignisse im Zauberministerium hatte sie ständig Angst, dass jemandem, den sie liebte etwas passiert, deshalb hatte sie vor, ständigen Kontakt zu Harry und Ron zu halten. „Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte Mr. Granger der, seitdem sie King´s Cross verlassen hatten, sich ständig mit einem traurigen Gesichtsausdruck nach ihr umsieht. „Was soll denn sein?“, entgegnete sie und ihr Vater antwortete: „Ich weiß nicht, du siehst halt so angespannt aus, es könnte ja sein, dass irgendetwas passiert ist.“ „Nein, es ist alles gut“, sie versuchte zu lächeln, woraufhin ihr Vater keine weiteren Fragen mehr stellte.
Eigentlich ist die Fahrt zu dem Haus der Grangers sehr kurz, schließlich wohnen sie in Oxford (ungefähr 90 km von London entfernt), doch Hermine kam es vor wie eine Ewigkeit. „Geht es dir wirklich gut? Du siehst so bedrückt aus.“ „Ja, mir geht es gut. Ihr braucht euch wirklich keine Sorgen zu machen.“ Plötzlich wurde es dunkel. Hermine spürte eine innere Kälte in ihr aufkommen und sie sah, dass ihre Eltern dasselbe fühlten. „Mach bitte das Fenster zu, Darling.“, sagte ihr Vater zu ihrer Mutter „es wird auf einmal ganz schön kalt. Das ist vermutlich ein Tief aus dem Norden, was meinst du Hermine. Du kennst dich mit solchen Phänomenen aus, nicht wahr?“ Hermine bekam Angst, denn sie wusste, dass es kein Naturphänomen war, doch sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen: „Vielleicht, aber fahre bitte etwas schneller, damit wir nicht den Rest des Weges durch Regen fahren müssen.“ Ihr Vater sah sie erstaunt an: „Aber du willst doch sonst nicht, dass ich rase, warum jetzt auf einmal.“ „Bitte!“ setzte Hermine hinzu, da sie glaubte schwarze Gestalten am Horizont zu sehen. Ihr Vater gab Gas und bereits nach kurzer Zeit wurde es wieder hell und warm. „Das Wetter wird immer komischer. Es ist ja kein Wunder, dass die Wetterstationen nicht mehr das richtige Wetter vorhersagen können“, sagte Mrs. Granger.

Zu Hause angekommen nahm sie ihren Koffer aus dem Wagen, rannte in ihr Zimmer, ordnete in Windeseile ihre Klamotten an ihren richtigen Platz und wartete auf eine Eule von ihren Freunden. Jedesmal, wenn sie auf eine Nachricht wartete, verfluchte sie aufs Neue, dass sie sich damals keine Eule gekauft hatte, doch jedesmal bevor sie den Gedanken beenden konnte, sprang Krummbein auf ihre Beine und sie vergaß ihre Wut wieder. Plötzlich flog ein Uhu in ihr Zimmer und lies einen Brief fallen. Der Uhu flog sofort wieder nach draußen und war entschwunden. Hermine sah dem Tier verwundert nach. Sie nahm den Brief in ihre Hand und sah die grazil geschnörkelte Schrift. Es war die selbe Schrift, die ihr Leben und das ihrer Eltern komplett veränderte. Sie hatte beinahe ihr ganzes Leben geplant. Sobald sie die "Comprehensive School" abgeschlossen hätte, wollte sie die sogenannte "Sixth Form" (entspricht der Oberstufe im Gymnasium) besuchen, woraufhin sie die Universität von Oxford besuchen wollte. Nachdem aber der schicksalshafte Brief ankam konnte sie es anfangs nicht glauben. Sie dachte, dass es wieder nur ein dummer Scherz ihrer Klassenkameraden war und schrieb einen Brief zurück in dem Ein Beweis für die Existenz dieser Schule ist. Zwei Tage später saß ein Uhu mit einem Brief am Fuß an ihrem Fenster. Sie nahm dem Tier den Brief ab und sah ihn sich genau an. Er war in einer geschnörkelten Schrift geschrieben:


Sehr geehrte Ms. Granger,

ich kann ihnen versichern, dass ich genauso echt bin wie der Brief den ich Ihnen schreibe. Ich kann Ihre Zweifel natürlich verstehen, da sie noch nie mit Zauberern bewussten Kontakt hatten. Sie haben richtig gelesen: "bewussten Kontakt". Jede Person in Ihrem Umfeld kann ein Zauberer sein, sehen Sie einfach bewusst hin und halten Sie Ausschau.

Warum ich denke, dass Sie ein zaubern können? Denken Sie doch mal genau nach. Haben Sie schon einmal etwas unerklärbares bewirkt? Wenn ja, dann haben Sie ihren Beweis. Damit Sie aber wirklich sicher sein können habe ich ein Foto der großen Halle beigelegt.

Hochachtungsvoll,

Albus P. W. B. Dumbledore
(Schulleiter von Hogwarts)

Das beigelegte magische Foto, war eine Aufnahme eines Festes zu Halloween. Die darauf abgebildeten Schüler winkten ihr zu und lächelten. Ganz hinten im Bild, auf einem erhöhten Stuhl, saß ein alter Mann mit langem weißem Bart und Hermine wusste, dass dies Albus Dumbledore war und sie war überzeugt.







Jetzt hat der Uhu wieder einen Brief gebracht und Hermine öffnete diesen:


Sehr geehrte Miss Granger,

für Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie ist gesorgt.
Es wurden verschiedene Zauber auf Ihr Haus gelegt und wenn Sie aus dem Haus gehen werden Sie von Freunden des Ordens beschützt, die sich Ihnen weder zeigen dürfen, noch dürfen Sie wissen, wer Ihr Beschützer und der Ihrer Familie ist.
Sagen Sie Ihren Eltern nichts von den Ereignissen im Zaubereiministerium, da Sie sich sonst zu viele Sorgen machen und somit Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie gefährdet ist.

Für Mr. Weasleys und Mr. Potters Sicherheit ist natürlich ebenfalls gesorgt.


Ich wünsche Ihnen trotz allem erholsame und angstfreie Ferien.

A. Dumbledore



Hermine dachte nach, doch Krummbein riss sie wieder aus ihren Gedanken.


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Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
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