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Fanfiction

Hermines Ferien - Post

von OldieRockFan

Das Schweigen nach Nicks Liebeserklärung war für Hermine unerträglich. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie seine Hand los, drehte sich wortlos um und ging. Den Blick von Nick konnte sie in ihrem Nacken spüren, so wie seine Tränen, die ihr noch immer den Rücken hinunterliefen. Es fiel ihr schwer ihn einfach hier zu lassen. Ihn in der Unsicherheit zu lassen, ob sie sich wieder sehen würden, und ob es dann zu einer Beziehung kommen könnte, behagte Hermine überhaupt nicht, doch sie sah keine andere Möglichkeit. Wäre sie länger geblieben, so dachte sie sich, hätte sie ihm vielleicht falsche Hoffnungen gemacht, obwohl Hoffnung momentan das einzige ist, dass der Zaubererwelt geblieben ist.

Zu Hause angekommen versuchte sie ihre Taschen zu packen. Sie wusste nicht, wie spät es war, es war ihr auch egal. Kurz bevor sie fertig war, fiel ihr Blick auf etwas längst vergessenes. Das Buch, dass sie auf dem Markt gekauft hatte, in dem die Runen versteckt waren. Sie konnte sich nicht erklären wieso, aber sie begann die Runen zu übersetzen. Sie nahm ihr Schulbuch zur Hand und fing an. Es tat ihr gut sich ein wenig von den Geschehnissen der letzten Tage abzulenken.

Nach einer halben Stunde war sie fertig und sichtlich zufriden mit ihrem Werk, doch ihr fiel auf, dass es kein Hinweis auf versteckte Inhalte des Buches war, sondern etwas, dass ihr helfen konnte, Ncik alles zu erklären, zu verdeutlichen, warum sie sich nicht einfach für ihn entscheiden kann.

"Hermine, es gibt Abendessen!" durchbrach der Ruf ihres Vaters die Stille in ihrem Zimmer. Sie ging in die Küche und setzte sich. "Und? Freust du dich schon deine Freunde wieder zu sehen? Dein Direktor hat uns alles erzählt, und wir finden es schade, dass du jetzt schon gehen willst." sagte ihre Mutter, und Hermine wusste nicht, was Dumbledore ihren Eltern genau erzählt hate, weshalb sie nur nickte. "Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir." stellte ihr Vater fest, und Mrs. Granger sah ihre Tochter eindringlich an. "Nein, Dad, es ist alles gut." Hermine zwingte sich en lächeln auf, und schaffte es somit weiteren Fragen entgegen zu wirken. Das letzte, was sie wollte, war ausgefragt zu werden.

Am nächsten Tag standen Mr Weasley, Ron und Ginny pünktlich in dem Haus der Grangers. Mr Weasley sah sich mit stralendem Gesicht um, in der Hoffnung, einen Gegenstand zu entdecken, den er noch nicht kennt. In der Zwischenzeit holten Ron, Ginny und Hermine Hermines Koffer aus ihrem Zimmer. "Du hast es aber toll hier" merkte Ginny an und sah sich in dem geräumigen Zimmer um. Rom rollte nur mit den Augen und murmelte "Jetzt gehts wieder los." "Ich wünschte ich hätte ein so großes Zimmer. Was ich da alles reinstellen könnte!" "Ginny, komm schon, wir haben nicht ewig Zeit!" Ginny sah ihn böse an und ließ Hermine und Ron allein im Zimmer. "Willst du nicht wenigstens irgendwas tragen helfen?...................... dann eben nicht!" er wandte sich Hermine zu. "Hey, wie hast du die Ferien bisher überstanden?" "Mit vielen Aufregungen" "Wirklich? Was gab es denn?" "Das erzähle ich dir im Fuchsbau. Dafür haben wir jetzt keine Zeit."

Bepackt mit den Sachen gingen sie nach unten in die Küche. Dort standen Mr Weasley und Mr Granger und unterhielten sich über den Sinn des Bohren von Zähnen. Ginny saß auf einem Stuhl und bätterte begeistert in einem Modemagazin. "Wir sind soweit" bemerkte Ron. Hermine verabschiedete sich von seinem Vater und ihre Mutter kam ebenfalls in die Küche. "Ach Mum? Könntest du dies zur Post bringen? Es ist wichtig!" sie gab ihr ein Paket. "Natürlich, mein Schatz, und vergiss nicht uns regelmäßig zu schreiben!" Sie umarmten sich und ihrer Mutter fiel es sichtlich schwer, sich von ihrer Tochter nach weniger als zwei Wochen zu verabschieden. Die drei Weasleys und Hermine stellten sich nebeneinander und fassten sich bei den Händen. Hermine fasst Rons Hand und sie verspürte ein kribbeln. Kurz darauf waren sie im Fuchsbau.



Bald darauf würde auch Harry eintreffen.



Wenige Tage darauf:

"Nick! Ein Paket für dich!" Nick ging die Treppe nach unten und nahm Frederic das Päckchen ab. Er sah den Absender und nahm es mit nach oben. "Ist das ein Geschenk?" wollte Frederic wissen, doch er hörte nur den Knall von einer zugeschlagenen Tür.

Nick öffnete das Paket und nahm ein Buch heraus. Er kannte es, wusste aber nicht woher. Er blätterte es durch und ein Zettel fiel heraus. Es war Hermines Schrift:



Das Versteck der wahren Gefühle ist die Zeit. Um das Geheimnis dieser zu entdecken, ist ein Blick darüber hinaus notwendig. Erst dann entfaltet diese unbändige Magie ihre unanzweifelbare Macht, die durch nichts zu besiegen ist. Die Wahrheit liegt immer in der Zukunft



Nick wusste, dass er sie nie mehr wieder sehen würde.


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