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Fanfiction

Hermines Ferien - Wahre Gefühle

von OldieRockFan

Hermine war erschrocken. Sie sollte jetzt sofort gehen. Das geht nicht, dachte sie sich. Was ist mit Mum und Dad und Nick? "Professor Dumbledore, ich kann nicht sofort gehen." Prdofessor Dumbledore sah sie durchdringlich an. "Ich verstehe, aber bedenken Sie: Es geht um Ihre Sicherheit, und um die Ihrer Familie." Hermine hatte schon mit so etwas gerechnet. "Aber Professor, wieso ausgerechnet ich? Was bin ich für eine Gefahr?" Er sah auf seine rechte Hand, die, wie Hermine erst jetzt bemerkte, gräulich und abgestorben aussah. Dumbledore bemerkte ihren Blick und zog seinen Ärmel über sie, sodass sie nicht mehr zu sehen war. "Hermine", das war das erste Mal, dass er sie duzte "du spielst eine größere Rolle beim Kampf gegen Lord Voldemort, als uns allen bewusst ist und er hat Angst davor." "Aber Professor, die Prophezeiung ..." "Die Prophezeiung hat keine Bedeutung, Hermine. Egal was passiert, Harry hat die volle Entscheidungsfreiheit, er muss sich an keine Prophezeiung halten, jedoch wird er sich nach euch richten." "Sie meinen, dass Lord Voldemort vor hat, Harry zu isolieren, sodass er auf sich allein gestellt ist, so wie im letzten Schuljahr, als ihm niemand glauben wollte, dass Voldemort zurückgekehrt ist? Was soll das für einen Unterschied machen?" "Wir wissen beide, wie leichtsinnig Harry mit seinem Leben umgeht, wenn es um das Wohl seiner Freunde geht, und eben dies will sich Voldemort zu Nutze machen." Hermine sah Professor Dumbledore verzweifelt an. Sie wusste um die Dringlichkeit ihrer Abreise, aber sie konnte nicht weggehen, ohne sich von Nick zu verabschieden, obwohl sie bei dem Gedanken Ron zu sehen den Drang verspürte sofort aufzubrechen.
Dumbledore schien Hermines Gedanken lesen zu können. "Ich werde heute Familie Weasley besuchen, und ihnen sagen, dass sie sie morgen um 11 Uhr abholen sollen." Er zwinkerte ihr zu und disapparierte. Hermine sah auf die Uhr. "Schon 5 Uhr?" Sie ging in ihr Zimmer und zog sich um. Bald darauf stand sie an Nicks Haustür und betätigte die Klingel. Nick machte ihr die Tür auf "Hermine, gut dass du kommst. Ich muss dringend mit dir sprechen. Komm rein." Hermine folgte ihm verwundert. "Setz dich" Nick zeigte auf das Sofa. "Nick, hör zu, ich muss mit dir sprechen." "Hermine, es ist dringend. Ich glaube Lord Voldemort ist zurück!" Sie war verwundert. Woher wusste er von Lord Voldemort? "Nick, woher...." "Ich habe es gelesen!" Er hielt ihr das Buch "Zauberei im 20. Jahrhundert" hin. "Dort steht alles drin. Bis vor 16 Jahren gab es die selben Mordfälle wie jetzt. Menschen wurden Tod aufgefunden, doch man wusste nicht, woran sie gestorben sind. Verstehst du? Er ist wieder da! Er war nie richtig Tod! Es ist doch klar, dass ein Baby einen solchen mächtigen, aber auch schrecklichen Zauberer niemals endgültig vernichten kann." "Genau darum geht es. Nick, hör mir bitte zu." "Du müsstest diesen Harry Potter kennen. Er ist in deinem Alter und auch in Hogwarts" "Hör mir bitte zu!" "Hat er wirklich eine Narbe in Form eines Blitzes?" "NICK!" "Was hast du denn" lächelte er sie an. "Nick, es ist wichtig. Ich..." Er rückte näher und sah ihr in die Augen "Ich.... muss weg." "Wie? Was heißt weg?" "Du hast Recht. Harry ist bei mir im Jahrgang. Wir sind Freunde und wegen ihm muss ich weg." Nick sah sie geschockt an. Diese Antwort hatte er nicht erwartet. "Was soll das genau bedeuten. Wieso musst du wegen ihm weg?" "Nick, glaube mir, es ist nicht so, wie du denkst!" sagte Hermine näherrückend, doch Nick stand auf. "Hermine, wenn du mir irgendwas zu sagen hast, dann tue es, aber spiele mir nichts vor. Das hast du schon lange genug gemacht und ich verstehe noch nicht einmal wieso!" Hermine konnte ihm keine Vorwürfe machen. Er verstand die Situation nicht, und sie wusste, dass sie ihm Antworten schuldig war. "Ich habe nicht so viel Zeit dir alles zu erklären, aber..." "Dann fang´ doch einfach an!" schrie er. Was ist auf einmal mit ihm, fragte sie sich, er hat sich sehr verändert. "was hast du auf dem Herzen, Nick?" fragte Hermine, stand auf und ging langsam zu ihm, als wäre er ein scheues Reh. "Ich habe Angst. Angst um meinen Bruder, Angst um meine ganze Familie und Angst um dich." "Aber wieso?" "Du verstehst nicht weshalb? Lord Voldemort ist wieder da, und es wird sich wahrscheinlich alles wiederholen, was vor mehr als 16 Jahren stattgefunden hat! Mein Bruder, und somit meine ganze Familie, wird darin aus irgendeinem Grund darin verwickelt werden. Und nun erfahre ich, dass du diesem Harry Potter hinterher rennst und dich nun in noch größerer Gefahr bringst, als du sowieso schon bist! Du spielst eine sehr große Rolle in diesen Ereignissen. Ich weiß nicht wieso, und ich glaube es ist nicht so wichtig, aber solange dies zwischen uns steht, funktioniert es nicht. Nicht für mich." Nick liefen Tränen die Wange herunter "Verstehst du jetzt, weshalb?" Hermine nahm ihn in die Arme und Nick weinte bitterlich. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, ergriff er wieder das Wort "Für unsere Beziehung gibt es keine Hoffnung, oder?" Hermine dachte nach. Sie wusste, dass die momentane Situation zwischen ihnen stand. Sie gab ihm in allen Punkten Recht, doch gab es wirklich keine Hoffnung? "Hermine", er nahm ihre Hand "Ich liebe dich!" Ihre Gedanken und Gefühle schwirrten wie ein riesiger Strudel im Raum herum. Sie versuchte einen zu fassen, konnte aber keinen lange genug sehen, um ihn zu spüren, um ihn zu erkennen. Ihr wurde schwindelig, doch etwas oder jemand fing sie auf und ihre Gedanken wurden klarer.
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Sie liebte ihn nicht.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz