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Fanfiction

Hermines Ferien - Panik

von OldieRockFan

Zu Hause angekommen, und von den Geschehnissen der letzten Tage immer noch überwältigt, fand sie den "Tagespropheten" auf dem Küchentisch und nahm ihn mit in ihr Zimmer. Sie las ihn durch, da sie nicht wusste, was sie sonst machen sollte. Sie legte sich aufs Bett, und begann zu lesen. Die Zeitung war voll von Entführungen und Anschlägen auf Muggelgeborene. Viele Artikel passten zu denen aus der Zeitung ihrer Eltern. Diese sind verwundert, über die Zunahmen, der Gewaltverbrechen in den letzten Wochen. Laut Zeitung, könne sich die Polizei diese Zunahme nicht erklären, doch Hermine, und alle anderen Zauberer wussten, was, oder besser wer, dahintersteckte. Lord Voldemort ist zurück, und da es alle wussten, brauchte er sich nicht mehr zu verstecken. Deshalb die plötzliche Zunahme.
Neben Meldungen von Verbrechen war der "Tagesprophet" auch voller Bilder von Harry. Es war immer das selbe Bild. Der verstörte Ausdruck in Harrys Gesicht machte sie jedes Mal traurig und sie sorgte sich, über das, was kommen wird. Bevor sie aber weiter darüber nachdenken konnte, schlief sie ein.
Hermine schreckte auf. Sie schlug ihre Augen auf und hörte einen lauten Knall. Sie ging zum Fenster und versuchte etwas zu erkennen, doch da war nichts. Während sie noch überlegte, ob sie es wagen sollte nach draußen zu gehen, entdeckte sie zwei Personen. Es schien, als stritten sie miteinander, aber Hermine konnte nicht verstehen, worum es ging.
Nach einiger Zeit standen sie nur noch da. Auf einmal gingen sie die Straße entlang. Anhand der Gangart erkannte Hermine, dass die eine der Personen eine Frau sein musste. Hermine beobachtete sie weiter, doch plötzlich wurde Hermine klar, was ihr Ziel war. Hermines Haus.
Sie nahm ihren Zauberstab aus der Schublade und beobachtete die Personen genau. Sie gingen zu Garten. Hermine ging in die Küche und versuchte leise zu sein, damit ihre Eltern nicht mitbekamen, was vor sich geht.
Sie sah aus dem Fenster und konnte nur die Frau erkennen, doch wo war der Mann? Sie sah in jedem Raum nach, durch jedes Fenster, konnte ihn aber trotzdem nicht entdecken. Bevor sie aber weitersuchen konnte, hörte sie zwei kurz aufeinanderfolgende Knalle. Sie lief wieder in die Küche, sah aus dem Fenster, doch die Frau war verschwunden.
Hermine hatte Angst, aber nicht die Art von Angst, die sie im Zaubereiministerium verspürte. Es war mehr die Angst vor dem Ungewissen. Waren es ihre Beschützer? Waren es Todesser? Wenn ja, woher wissen sie, wo sie wohnte? Wieso ausgerechnet sie? Warum standen sie einfach nur da? Außerdem, wenn das nicht ihre Beschützer waren, wo waren sie dann, oder wo sind die beiden Personen jetzt? Noch viel mehr Fragen schossen Hermine durch den Kopf, doch sie fand keine eindeutige Lösung. Deshalb beschloss sie wach zu bleiben. Jedoch schlief sie kurze Zeit später mit dem Kopf auf dem Küchentisch ein und wachte erst auf, als ihre Mutter sie weckte. Erschrocken sah sie nach draußen. Dort war niemand.

Hermine wusste nicht, ob die Nacht eine Halluzination gewesen ist, oder nicht, deshalb wollte sie sich keine Gedanken mehr darüber machen. Sie ging zum Briefkasten, um die Zeitung zu holen. Sie sah zum Nachbarhaus und sie beschlich ein komisches Gefühl, konnte aber nichts seltsames erkennen, weshalb sie wieder in die Wohnung ging. Das Gefühl verschwand aber nicht. Sie entschied sich wieder nach draußen zum Haus ihrer Nachbarn zu gehen.

Sie kannte die Waltons nur sehr schlecht. Sie waren ein älteres Ehepaar, die sehr nett waren, aber leider kaum von ihren Kindern besucht wurden. Sie haben vor Jahren ein Paar mal auf Hermine aufgepasst. Wenn sie an die Zeit zurück dachte, konnte sie das warme Lächeln von Mr und Mrs Walton erkennen.

Hermine klingelte. Hermine klingelte ein weiteres Mal. Das unwohle Gefühl steigerte sich mit jedem weiteren Mal. Sie fing an, an der Tür zu klopfen, immer härter und härter. Ihre Hände taten weh, sie schrie "Mr Walton!" Sie ging zu den Fenstern und sah beide. Sie lagen auf dem Boden. Arm in Arm. Die Angst in ihren Augen konnte man noch erkennen. Sie waren tot.

Hermine verfiel in Panik. Sie rannte, sie rannte so schnell sie konnte, über ihr Limit. Sie spürte, wie ihre Beine schmerzten, aber sie hörte nicht auf zu rennen. Die Gedanken waren durcheinander, wie ein Wollknäuel, das sich verknotet hat. Plötzlich tauchte eine Person vor ihr aus dem Nichts auf und sie rannte in sie hinein und wurde festgehalten. Hermine fiel in Ohnmacht.


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