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Fanfiction

Hermines Ferien - Zauberei im 20. Jahrundert

von OldieRockFan

Nick stand auf und ging zu seinem Bruder. Er hielt ihn an Matthews Oberarmen fest "Wir haben dir doch gesagt, dass du es lassen sollst" "D-d-d-...das wollte ich nicht." Matthew begann zu weinen. Hermine ging zu ihm und fragte "Seit wann weißt du, dass du es kannst?" Matthew und Nick sahen sie fragend an. Hermine ging zu ihrem Schrank und öffnete das Fach in dem sie das Foto getan hat, dass ihr Albus Dumbledore geschenkt hat. "Das dürfte alles erklären." Nick und Matthew sahen sich das Bild ratlos an. "Das heißt, du bist..." setzte Nick an, schaffte es aber nicht den Satz zu beenden."Ja, bin ich" "Und wann wolltest du mir das sagen?" Ich weiß nicht. Ich glaube........gar nicht." Hermine drehte sich um und war verwirrt, über das von ihr Gesagte. Warum hat sie das gesagt? Sie hörte, wie die Tür ins Schloss fiel und wusste, dass Nick gegangen ist.

Am Abend saß sie immer noch auf der Bettkante, bis es am Fenster klopfte. Sie sah genauer hin, und konnte Pigwidgeon erkennen. Sie machte das Fenster auf und der gefiederte Tennisball flog auf Hermines Bett und streckte sein Beinchen aus. Hermine nahm den Brief ab und las ihn durch.

Hallo Hermine,

da du dich bisher immer noch nicht gemeldet hast, will ich noch einmal Fragen, wie es dir geht.

Ich habe meine Mum gefragt, ab wann du den Rest der Ferien bei uns verbringen kannst und sie sagte, du brauchst dich nur zu melden, dann kommt mein Dad, um dich abzuholen.

Ron

P.S.: Pigwidgeon bleibt so lange bei dir, bis du antwortest. Nur, damit ich mir sicher sein kann, dass es dir gut geht!


Hermine legte den Brief beiseite und hatte plötzlich ein warmes Gefühl in der Brustgegend.

Am nächsten Morgen rief Mrs. Smith bei den Grangers an. Sie bat Hermine ein weiteres Mal auf Freddy aufzupassen. Hermine sagte zu, hatte jedoch ein mulmiges Gefühl wegen dem Vortag. Eine Eule brachte den Tagespropheten, und Hermine kam auf eine Idee. Sie schrieb einen Brief an "Flourish & Blotts" und gab der Eule, die ihr gerade eben den Tagesprophet brachte, zwei Galleonen mit.

Am späten Nachmittag stand sie vor der Tür und hatte ein Paket dabei. Freddy machte ihr die Tür auf. Er hatte das ihr bekannte Strahlen im Gesicht und der Vortag schien ihr weit entfernt, doch Freddy holte sie wieder in die Realität zurück. "Ist das Geschenk für mich?" "Das Paket ist für deine ganze Familie." Freddy sah sie verblüfft an "Darf ich es trotzdem aufmachen?" "Tut mir Leid, aber dann musst du warten, bis deine Eltern wieder da sind." Freddy war etwas traurig, dass er warten musst, dass war aber wieder schnell vergessen, als Hermine ihm versprach sein Lieblingsessen, Fish `n Chips, zu kochen. Danach erzählte sie ihm die Geschichte, die er am liebsten hörte, und zwar Harry´s Begegnung mit dem Basilisken im zweiten Schuljahr. Sie kriegt immer einen Schauer, wenn sie die Augen beschreibt, und erzählt, was passiert, wenn man direkt in sie hinein sieht.

Am Abend kam Mrs. Smith mit ihren zwei Söhnen vor der Tür, Mr. Smith war wieder auf Geschäftsreise. Freddy ging sofort zum Paket und riss es auf. "Das ist ja nur ein Buch!", sagte er und gab es seiner Mutter. Sie sah sich den Titel an "Zauberei im 20. Jahrhundert..... wieso gibst du uns so ein Buch?" Sie sah Matthew mit einem flüchtigen Blick an, und richtete sich dann wieder an Hermine. Bevor Hermine etwas sagen konnte meldete sich Nick zu Wort. "Mum, wir müssen dir etwas sagen." Damit setzten sie sich alle auf das Sofa. Nick begann zu erzählen. Matthews Mutter wusste nichts von seinen Begabungen und wurde damit konfrontiert.

Mr. Smith hatte damals den Brief gefunden und hielt es, ebenso wie Hermine zu Beginn, für einen Scherz. Als er jedoch Matthew bewusst beobachtete, fiel ihm auf, dass etwas nicht stimmen konnte. So hat er beim Spiel "Memory" immer gewonnen, obwohl er sich sicher war, dass die Symbole, die aufzudecken waren, ganz woanders lagen. Außerdem hat er es mehrmals geschafft den Wagen zu starten, obwohl kein Schlüssel steckte. Dies verheimlichte Mr. Smith vor seiner Frau, da er nicht wusste, wie er damit umgehen sollte. Er hatte Angst, dass es seinen Sohn verändern würde, und dass der Neid, der in seinen Augen von den anderen Söhne sehr wahrscheinlich ist, die Familie kaputtmachte. Deshalb hat er Matthew gesagt, er solle seine Fähigkeiten unterdrücken. Außerdem wehte er Nick ein, damit er auf ihn aufpasste. "Das erklärt, warum ihr immer gemeinsam etwas unternahmt und so gut wie unzertrennlich wart........... aber wieso weiß Hermine davon und wieso hast du das Buch?" Daraufhin erzählte Nick von den Geschehnissen am Tag zuvor.

"Das heißt, du bist eine Hexe?" "So kann man es sagen, ja." Mrs. Smith sah gedankenverloren auf das Buch. "Und wieso das Geschenk?" "Nun ja, ich dachte mir, dass sie sich nicht wirklich in der Welt der Zauberei auskennen, und das Buch hat mir damals geholfen, mich dort zurechtzufinden." Hermine sah Nick an, seinen Blick konnte sie aber nicht deuten. Nach mehreren schweigsamen Minuten beschloss Hermine sich auf den Weg nach Hause zu machen. Vorher versprach sie am nächsten Tag das Buch "Geschichte Hogwarts" vorbeizubringen, da Matthew mehr über die Schule erfahren will. Er schien sehr begeistert davon, Zaubern zu lernen. Nick jedoch nicht.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg