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Fanfiction

Hermines Ferien - Das "Ich-wünschte-ich-wäre-nicht-da-wo-ich-jetzt-bin-Gefühl"

von OldieRockFan

Hermine war mit ihrer Familie beim Abendessen und Krummbein saß unter dem Tisch am Fischgräten kauen. Hermine war seit der Begegnung mit Nick still. Mrs. Granger flüsterte ihrem Mann mit einem Lächeln etwas ins Ohr, woraufhin er sich an seinem Bissen Fisch verschluckte. Er stand auf und ging ins Wohnzimmer. Mrs. Granger rückte näher an Hermine an und legte ihren Arm um Hermines Schulter. Sie flüsterte ihr ins Ohr: "Träumst du schön?" Hermine antwortete nicht, sondern blickte weiter leer in die Ferne. Hm, dachte sich Mrs. Granger, dann eben auf die rabiate Tour. Sie schnipste nur wenige Zentimeter von Hermines Ohr entfernt, mit ihren Finger, woraufhin Hermine aufschreckte und dabei Krummbein mit ihren Füßen traf. Dieser ging daraufhin beleidigt in Richtung Wohnzimmer. "Warum machst du das!", feixte Hermine ihre Mutter an. "Du hast so starr ins Leere geguckt. Ich wollte nur sicher gehen, dass du noch lebst." Hermine sah ihre Mutter wütend an. "Ach, komm schon. Du wirst mir doch nicht sauer sein. Hör mal, kannst du mir einen Gefallen tun und morgen die Rezeption übernehmen? Mrs. Franklyn besucht ihren Bruder in Cambridge." "Ja, mach ich", sagte Hermine und ging in ihr Zimmer. Sie legte sich aufs Bett und starrte die Decke an. Was ist bloß los, dachte sie sich. Auf einmal hörte sie ein dumpfes Geräusch. Sie schreckte auf und sah sich in ihrem Zimmer um. Sie konnte nichts merkwürdiges erkennen und legte sich wieder hin, als dieses dumpfe Geräusch ein weiteres Mal zu hören war. Es kam aus Richtung Fenster und Hermine stand langsam auf. Sie ging zum Fenster, als plötzlich etwas dunkles gegen das Fenster knallte. Hermine sprang nach hinten und fiel hin. Der dunkle Punkt war immer noch zu sehen und flog vor der Scheibe im Zick-Zack hin und her und schiepte. Schiepte? Hermine ging zum Fenster und machte es auf. Der dunkle Punkte flog ins Zimmer und setzte sich auf die Nachttischlampe. Es war Pigwidgeon, Rons Eule. Hermine nahm dem Kleinen den Brief ab und öffnete ihn. Von dem Brief ging ein ihr wohl bekannter und angenehmer Duft aus:


Hallo Hermine,

es tut mir sehr Leid, dass ich erst jetzt schreibe. Momentan ist ganz schön viel Stress bei mir zu Hause, aber das sollte nicht in einem Brief geschrieben werden. Hoffentlich kannst du schon bald den Rest der Ferien bei mir verbringen.

Ron




Hermine gab Pigwidgeon ein Stück Schokolade, woraufhin dieser wieder aus dem Fenster flog. Hermine legte den Brief beiseite und schlief sofort ein.


Am nächsten Morgen wachte Hermine wie immer um 8 Uhr auf, wenn sie an der Rezeption sitzen sollte. Sie stand auf und ging in die Küche. Es roch nach kleinen Würstchen und aufgebackenen Brötchen. Das Frühstück lief ziemlich ereignislos ab. Um 9 Uhr öffnete die Praxis und Hermine war eine Viertelstunde vorher da und sah die Termine durch. Die Liste war unterteilt in Patienten für ihre Mutter und ihrem Vater.

Kurz vor 9 Uhr kam der erste Patient. Die alte Mrs. Barker war schon fast neunzig und war vor vielen Jahren die Biologielehrerin ihres Vaters. "Ach, wie schön dich zu sehen, Hermine. Sind denn schon wieder Ferien?" "Guten Morgen, Mrs. Barker, ja es sind Ferien. Wie geht es Ihnen?" "Na ja", sagte sie "Fit im Kopf, aber nicht im Rücken. Ist dein Vater schon da?" "Ja, sie können schon durchgehen." Mrs. Barker ging in den Behandlungs Raum von Mr. Granger.
Es kamen weitere Patienten und es schien, als würde nichts großes passieren, als die Tür aufging und Nick Benjamin herein kam und Hermine wieder dieses hatte. Sie sah auf die Liste, da sie den Namen nicht gesehen hatte. Und da fand sie ihn: "10.45 Uhr: N.B.S." Vielen Dank, Mrs. Franklyn, dachte Hermine sich, das nächste Mal bitte den Namen ganz aufschreiben. "Hey, ...em... ich habe einen Termin bei deinem Vater und ich ....." Nick wurde rot im Gesicht. Hermine hakte nach "Und?" "Nichts", sagte Nick "kann ich durchgehen?" "Ja, klar!" Nick ging durch und Hermine spürte ein Gefühl der Schwere im Brustbereich.
Als er wieder aus dem Behandlungsraum kam hatte er nur seinen nächsten Termin gemacht und ging wieder. Dass der nächste Termin in der Schulzeit sein würde tat ihr aus Gründen, die sie nicht verstand, sehr weh.

Ab 12 Uhr hatte die Praxis bis 14.30 Uhr geschlossen. Beim Mittagessen sprach die Familie über Hermines Geburtstag am nächsten Tag. "Weißt du schon, wen du einladen möchtest?", fragte Mr. Granger. "Ich werde niemanden einladen, du weißt doch, dass ich hier keine richtigen Freunde habe", antwortete Hermine. "Wie wär´s mit diesem Ron und Harry, von denen du immer so viel erzählst?" "Ich habe euch doch schon erzählt, dass Harry niemals die Erlaubnis bekommen würde hierher zu kommen." Mrs. Granger fragte: "Und was ist mit Ron?" "Wir haben keinen Kamin, deshalb ist es ihm nur schwer möglich zu meinem Geburtstag zu kommen." Das Telefon klingelte und Mr. Granger ging ran. "Granger, guten Tag. ... ach Mrs. Smith ...... ich frag sie eben." Er drehte sich in Richtung Hermine: "Hast du morgen Zeit auf Freddy aufzupassen, obwohl es dein Geburtstag ist?" "Warum nicht", antwortete Hermine. "Sie hat Zeit ..... Nein, nein, es macht keine Umstände. Wir feiern am Wochenende sowieso mit der ganzen Familie. ........ Sie wird 16. ....... Ach, wirklich? ....... Auf Wiedersehen." Er legte den auf und setzte sich wieder. "Wusstest du, dass Nick vor zwei Monaten 16 geworden ist?", fragte Mr. Granger. "Woher soll ich das denn wissen, Dad?" "Keine Ahnung. Du hast dich doch gestern mit ihm unterhalten." "Zwei Sekunden lang!" "Deine Mutter und ich haben uns damals nur ! Sekunde angesehen und das hat gereicht." Er zwinkerte seine Frau an und sie kicherte. Hermine stand auf und murmelte "Mir ist schlecht. Ich gehe ins Bett. Komm Krummbein!" Krummbein, der wie immer unter dem Tisch lag, lief Hermine hinterher. Man hörte eine Tür knallen und Mrs. Granger lächelte ihren Mann an.


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