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Fanfiction

Das gewisse Gefühl des Lebens - Das gewisse Gefühl des Lebens

von Isabell

Das gewisse Gefühl des Lebens

Er war einfach überall. Seine Wärme. Sein Atem. Sein Duft. Seine Hände. Seine Küsse.Sein Körper. Harry. Harry war überall.Sanft strich er über ihre Wange. Seine Zärtlichkeit benebelte sie. Sehnsüchtig streckte sie sich ihm entgegegen. Wie lange würde er noch warten? Er müsste doch genau wissen, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte. Er kannte sie doch so gut, das wusste sie.Ihre Leidenschaft entlockte ihm ein gefährliches Grinsen, dann beugte er sich über sie und küsste ihren Hals. Dies entlockte Hermine ein neuerliches Schnurren und sie hob ihr Becken noch ein Stück höher.Dies widerrum machte Harry schwer, klar zu denken und die richtigen Worte zu finden, was doch so wichtig für ihn war in dieser Situation.Er sammelte sich, versuchte sich unter Kontrolle zu bringen,unterbrach seine Küsse an ihr rechtes Ohr und flüsterte
: " Hermine bist du dir ganz sicher? Wir können doch .."
Und noch bevor er den Satz beenden konnte, geschah etwas, was für ihn schlimmer war als alles andere in seinen bisherigen Leben: Hermine stieß ihn richtig fort, setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und senkte den Blick. Harry hätte sich in diesen Moment selbst Ohrfeigen können, setzte sich ihr aber auch im Schneidersitz gegenüber. Wie konnte er nur so etwas denken? Hermine würde doch nie etwas tun, was sie nicht wirklich wollen würde ? Wenn sie ihn nicht lieben würde. Dieser Gedanke beruhigte ihn, weil er dadurch wusste, das Hermine sich nie in Gefahr bringen würde,andererseits war der Gedanke das sie ihn nicht lieben könnte so schmerzhaft, das er das Gefühl hatte zu ersticken.
:" Hermine es.. ich wollte nur.. " versuchte Harry sich zu erklären doch Hermines Blick brachte ihn zum schweigen. Zu viel Enttäuschung lag darin.
:" Weiss du Harry. Ich habe und würde auch noch so viel für dich tun. Bewiesen habe ich es auch schon mehr als einmal. Und jetzt habe ich dich um diesen einen gefallen gebeten weil ich dachte.. " Hermine senkte wieder den Blick. Konnte sie das wirklich aussprechen? Doch dann dachte sie daran, das Ehrlichkeit und Vertrauen Grundelemente jeder Beziehung sind, egal welcher Art. Also hob sie wieder den Blick, sah Harry fest in seine Augen und fuhr fort
:" Weil ich dachte das du genauso fühlst. Aber anscheind war das zu viel verlangt. Ich werde nie erfahren wie es ist.. wirklich geliebt zu werden.Oh Harry ich meinte es wirklich nicht böse ich dachte du.. du..wolltest .. genauso.. " Das letzte Wort war nur ein Hauch, und Harry konnte es sich nur aus den Zusammenhang erschließen.
Und dann warf sie sich in seine Arme und Harrys Herz drohte zu zerspringen.
"Es tut mir Leid Harry. Es tut mir Leid das ich so verdammt selbstsüchtig bin" brach es aus sie herraus.
Harry schluckte. Was hatte er nur getan? Hermine und selbstsüchtig? Langsam hob er ihr Kinn , doch Hermine schüttelte den Kopf. Doch Harry ließ nicht locker , nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr mit einen entschuldigenden Blick in ihre Augen.
"Hermine ich.." Harry unterbrach sich und schloss seine Augen. Wie sollte er am besten anfangen? Er sammelte sich und versuchte es nochmal, seine Augen hielt er jedoch geschlossen. Vielleicht war es so leichter dachte er sich.
"Ich wollte nicht das du so denkst. Ich meine du hast jedes Recht so zu denken, schließlich habe ich die selben Zweifel und es ist neu aber.." Nun öffente Harry doch seine Augen.
"Aber ich will dich. Das ist das einzigste was ich weiss und es fühlt sich so richtig an. Ich habe nur gefragt, damit ich auch eine Sicherheit habe verstehst du? Ich .. will dir doch nicht weh tun Hermine"
Und da war es wieder: Ihr Leuchten in ihre Augen. Ihre Hoffnung. Ihr Mut. Und ihre Leidenschaft.
"Ist das dein ernst" fragte Hermine und senkte ganz verlegen ihr Gesicht.
Harry grinste wieder, zog sie vorsichtig zu sich und flüsterte in ihr Ohr
: " Diesmal bist du die jenige, die mal vertrauen darf. Lass dich mal bitte fallen Hermine"
Fragend sah sie ihn an. Harry verdrehte die Augen und deutete auf ihr Bett und sofot gehorchte sie. Etwas verspannt lag sie nun da , mit pochenden Herzen
wartend auf das Kommende. Was würde jetzt geschehen? Sie wollte es sich nicht aus malen. Zu groß war die Angst, enttäuscht zu werden. Harry beugte sich über sie und lächelte sie an.
" Hey noch nicht locker genug, das merke ich doch.Weiss du mir kannst du nämlich auch nichts vormachen. Bitte versuch es nochmal und schließe deine Augen. Genieß einfach mal nur was du fühlst und denk an nichts anderes. Damit würdest du nicht nur dir einen gefallen tun weisst du"
Er zwinkerte ihr nochmal zu und dann schloss sie tatsächlich ihre Augen.Nun gab er ihr einen süßen Kuss, der Hermine zum aufkeuchen brachte, doch Harry wusste das er sich nicht aus den Konzept bringen lassen durfte. Also küsste er ihren Haaransatz, hinuter zu ihrer Brust und weiter bis zu ihren Bauchnabel.Während er seine Küsse verteilte, streifte er mit seinen Finger ihre Konturen nach, was dafür sorgte das sie eine Gänsehaut bekam.
Als Harry merkte das Hermine sich immer mehr fallen ließ und er förmlich merkte wie sich jeder einzelner Muskel entspannte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er unterbrach seine Küsse um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Hermine jedoch nahm ein forderndes Zucken ihrer Scheide war und auch sie grinste nun und öffnete ihre Augen. Harrys Gesicht war auf ihrer Schulter und er küsste wieder ihr Ohr.
"Schon viel besser Hermine. Ich wusste es." flüsterte er mit einer rauen Stimme in ihr Ohr. Hermine konnte nicht anders und stöhnte wieder auf. Selbst seine Stimme brachte sie auf den Konzept, vor allem wenn sie so rau war.Wieder begann Hermine ihr Becken hoch zu heben, diesmal mit mehr Intensität, den sie drückte ihr Becken fest gegen sein Glied. Harry stöhnte auf. Was machte sie nur mit ihm? Lange würde er gegen seine Lust und ihre unbändige Leidenschaft nicht mehr an kommen können, das wusste er.
"Hermine ich warne dich wenn du .."begann Harry
Doch zu spät: Hermine hatte sie beide schon umgedreht, sodass Hermine nun auf ihn lag.
"Du bist eine richtige Hexe weiss du das" keuchte Harry, grinste aber auch.
"Tja ich habe viele Seiten." antwortete Hermine fröhlich. Dann beugte sie sich über ihn und legte sich mit ihren vollen Gewicht auf seinen Körper. Ihre Arme legte sie übereinandergeschlagen auf seine Brust und ihr Gesicht stützte sie auf ihre Arme. Wartend trommelte sie mit ihren Finger auf seine Brust.
"Willst du gar nicht raus finden welche?" frage Hermine plötzlich mit ihrer verführerischsten Stimme und legte ihr linkes Bein direkt zwischen sein Glied und bewegte es . Als Harry aufkeuchte grinste Hermine, ließ sich jedoch nicht aus den Konzept bringen. Ganz langsam küsste sie ihn von seiner Brust bis zu seinen Glied und mit einen Ruck seitens von Hermine war Harry seiner Hose nun doch entledigt . Nun verlor Harry doch die Kontrolle,packte sie an ihre Hüfte und drehte sie wieder um , so das er wieder über ihr lag.
"So nicht. Wir wollen doch nicht spielen Miss Granger" erklärte Harry plötzlich ganz ernst. Und mit diesen Satz fuhr er langsam sein Glied in ihr ein.Hermine die wusste das sie einen nicht geringen Teil dazu beigetragen hat, streichelte ihn über seine Wange. " Danke Harry" flüsterte sie in sein schwarzes Haar hinein , in denen sie sich nicht tief genug vergraben konnte.Um Harry zu zeigen was sie wollte, bewegte sie ihr Becken schneller sodass Harry auch sein Tempo erhöhte und teifer in ihr stieß. Wie von ganz automatisch fanden sie das richtige Tempo. Und Dank Hermines Entschlossenheit und Mut spürte sie in dieser Nacht nun doch noch dieses gewisse Gefühl was zum Leben dazugehört: Nämlich dieser Wunsch so geliebt zu werden wie man ist, aber nicht irgendwie sondern richtig, da man dann weiss: Du hast dieses gewisse Gefühl was zum Leben dazugehört auch erlebt und deine Sehnsucht und glühende Leidenschaft wurde gestillt.


Flasback: Vor 2 stunden

Harry warf die Tür des Ligusterwegs Nr. 4 mit einen ordentlichen Schwung ins Schloss. Keine weitere Sekunde hätte er es weiter dort ausgehalten.Was bildeten sie sich ein, so über seine Eltern zu reden? Sie konnten es einfach nicht lassen.Sie provozierten ihn schlichtweg. Das konnte er sich nicht gefallen lassen,und die einzig logische Schlussolgerung für ihn war demnach seine Sachen zu
packen und abzuhauen. Sonst wäre es ganz sicher eskaliert, und eine weitere Verhandlung konnte er sich nun wirklich nicht erlauben. Dumbeldore würde ihn schließlich auch nicht immer aus seinen brenzligen Situationen raus holen können. Nein, er musste einfach daraus, auch wenn Dumbeldore wenig begeistert sein wird , das wusste Harry. Aber es würde schon nichts geschehen , er hatte schon schwierigeres geschafft und erleben müssen sagte er sich. Aber wohin sollte er? Die Schule würde erst in zwei Tagen wieder beginnen und er war nicht scharf darauf,in der kälte zu übernachten. Während er so in Gedanken war, stolperte Harry plötzlich, konnte aber gerade noch sein Gleichgewicht halten. Gerade als er weiter gehen wollte bemerkte er, das etwas aus seiner Jackentasche gefallen ist. Ein Brief von Hermine. Hermine ! Aber natürlich. Sie würde sich sicher freuen ihn zu sehen, genau wie er. Außerdem blieb ihn gar nichts anderes überig, den er wusste das Ron diesmal länger in Rumanien bei Charlie bleiben würde. Er nahm Hermines Brief aus den Umschlag und entfaltete ihn. Makellose Schrift. Makellose Worte.
Und da stand es. Unten im letzten Satz, schwarz auf weiß: " Harry ! Ich vermisse dich . Du weisst das wenn du keine Kraft mehr hast da zu bleiben , immer zu mir kommen kannst. Meine Adresse steht hinten auf den Umschlag und ich werde auf dich warten. In Liebe Hermine. Harry seuftzte, faltete den Brief wieder zusammen und steckte ihn in den Umschlag. Als er diesen Satz zum ersten mal gelesen hatte, war er etwas verwirrt, doch nun glaubte er zu wissen was sie ihm sagen wollte. Doch wie sollte er so spät noch zu ihr kommen? Lange dachte er nach und ihn blieb schließlich nichts anderes überig als auf Muggel Art zu reisen. Das war wohl auch am sichersten und unauffälligsten. Er musste ja nur bis nach London kommen, das würde er schaffen. Er machte sich auf den Weg zum nächsten Bahnhof und nahm sofort den direkten Zug nach London. Als er schließlich nach einer halben Stunde am Bahnhof von London war, nahm er nochmal den Brief von Hermine aus seiner Jackentasche herraus. "Große Weide 11" . Nachdem er sich nochmal vergewissert hatte, wo Hermine wohnte steckte er den Brief vorsichtig wieder ein und ging zum Ausgang des Bahnhof auf der Suche nach einen Busbahnhof. Als er schließlich draußen war, fragte er den nächsten Busfahrer und tatzächlich: Er hatte Glück und einer fuhr zur Großen Weide.
Die Fahrt dauerte nur zehn Minuten und als Harry ausstieg, war er sehr erleichtert als ihn sofort die Hausnummer 11 ins Auge stach. Harry überquerte schnellen Schrittens die Straße, doch als er dann vor ihrer Tür stand war er sich gar nicht mehr so sicher wie vorher. Was ist wenn sie anders reagieren würde als erwartet? Doch seine Ängste wurden sofort aufgelöst, den im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und ohne zu wissen wie es um ihn geschah, wurde er in eine knochenbrechende Umarmung gezogen. Als Hermines
braunes Haar jedoch seine Nase kitzelte , und er merkte das jeder Milimeter von Hermine an seinen war, wusste er das das wirklich geschah. Dann lachte er auf.
"Hermine hast du mich etwa gesehen?"fragte Harry
Hermine löste sich aus der Umarmung und sah ihn fest in die Augen.
"Ja ich war gerade was trinken, den ich konnte nicht schlafen als ich sah das draußen sich was bewegte. Als du näher an die Tür gegangen bist, habe ich dich erkannt und bin sofort zu Tür gerannt" erklärte Hermine die während ihrer Erzählung immer röter wurde.
Wieder lachte Harry auf, umarmte sie nochmal mit einen Arm und streichelte dann über ihre Wange.
"Ich freu mich doch auch dich zu sehen. Auch wenn der Grund weshalb weniger schön ist" Harry senkte den Kopf
"Oh.. Ähm.. komm doch erstmal rein dir muss doch kalt sein. Und dann kannst du mir alles in Ruhe erzählen wenn du magst." bot Hermine ihn an.
"Wo sind den deine Eltern?" fragte Harry als er ins Haus eintrat.
"Ach die sind auf einer Fortbildung. Du weisst schon. Ärzte und Fortbildungen sind wichtig.Komm mal mit ich zeige dir mal mein Zimmer" erklärte Hermine.
Und noch bevor Harry reagieren konnte, war Hermine schon die Treppe hoch gelaufen. "Irgendwie scheint sie nervös zu sein" dachte er sich und schüttelte den Kopf da er gerne die ganze Wohnung gesehen hätte. So stieg er ebenfalls die Treppe hoch und wurde schon von Hermine erwartet.
"Alles in Ordnung?" fragte Hermine besorgt
"Ja natürlich ich frage mich gerade nur warum du mir nicht mal die ganze Wohnung gezeigt hast und warum du etwas nervös bist" stelle Harry trocken fest woraufhin Hermine leicht den Kopf senkte
"Naja ich wollte dir unbedingt unsere neuen Schulsachen zeigen, das Jahr wird sicher nicht einfach das kannst du mir glauben. Und außerdem muss etwas passiert sein, sonst würdest du nicht mitten in der Nacht hier sein."
"Na schön du hast ja Recht. Na dann zeig mir mal dein Zimmer"
Hermine nickte ihm fröhlich zu, drehte sich um und ging in das Zimmer links von der Treppe. Harry folgte ihr. Sie hatte ein schönes Zimmer. Es war jetzt nicht besonders groß aber es war schön. Besonders gut gefielen ihm die warmen Farben, in denen das Zimmer gehalten wurde. Harry sah sich alles genau an: Den großen Schreibtisch, ihr Bücherregal und ihr spickoskop. Ihre Garnitur bestand aus zwei rote Sofas. Nachdem er alles gesehen hat, ließ er sich quer über ihr Bett fallen.
"Du hast ein schönes Zimmer" stelle Harry fest und schloss kurz seine Augen um den ganzen Ärger der Tage wenigstens etwas zu vergessen.
"Ja ich fühle mich hier sehr wohl. Also dann erzähl mir mal was passiert ist"forderte Hermine ihn auf und setzte sich ebenfalls zu ihn. Harry seuftze, setzte sich wieder auf und begann zu erzählen. Dabei ließ er keine Kleinigkeit aus: Er erzählte von seinen Onkel und seiner Tante, die es wie immer nicht lassen konnten über seine Eltern herzuziehen und das er es einfach keine Sekunde länger ausgehalten hatte. Hermine hörte nur geduldig zu, schnaubte über das Verhalten seiner Verwandeten auf und nickte an den passenden Stellen. Doch genau das reichte ihn. Er brauchte einfach jemanden , den er mal alles erzählen konnte. Als er geendet hatte, rutschte Hermine näher zu ihm und nahm Harry im Arm.
"Ich bin froh das du das nicht mit dir machen lässt. Danke das du gekommen bist"
"Danke das ich hier heute erstmal bleiben kann" stellte Harry fest und drückte sie dabei noch fester. Als sie sich voneinander lösten, blickten sie sich in die Augen, als Hermine plötzlich wie aus einen Traum aufwachen würde und hektisch von ihr Bett aufstand und sich dabei die Haare mit ihren Händen nach hinten strich.
"Ich wollte dir doch noch die neuen Schulsachen zeigen."
erklärte Hermine hektisch, ging dabei zu ihren Schreibtisch und kniete sich vor einer Schublade, die noch halb offen stand und suchte. Harry der natürlich merkte wie hektisch sie war und sie beruhigen wollte, folgte ihr bis zum Schreibtisch, kniete sich hinter ihr hin und schlang seine Hände um ihre Hüfte was Hermine ein seuftzen entlockte. Hermine ließ sich nun ganz fallen, und ließ ihren Kopf auf Harrys Schulter sinken.Dieser streichelte ihr Haar.
"Ist das das gerade so wichtig ?" fragte Harry und an seiner Stimme erkannte sie, das er die Antwort schon längst wusste. Sie begriff nun, das sie ihn wohl eine Erklärung schuldete. Aber das war leichter gesagt als getan.
"Nein nicht wirklich. Aber ich muss mich gerade ein wenig ablenken."
"Mhm. Wovon den Liebes? " hakte Harry nach
"Ähm.. Da sind sie ja " rief Hermine plötzlich aufgebracht , hob ihren Kopf von seiner Schulter und ging zu anderen Seite des Zimmers wo sich ein Stapel eingepackter Bücher befand. Es waren eindeutig die neuen Schulbücher. Harry seuftzte. "Was war nur los mit ihr? Warum wich sie ihm aus? Sie hat ihm doch erst neulich geschrieben wie sehr sie ihn vermisste und jetzt wich" .. Moment mal.. Harry unterbrach sich selbst und rief sich den Satz in Erinnerung, den er erst vor ein paar Stunden gelesen hat :" Ich vermisse dich sehr Harry und warte auch dich" Doch wie sehr vermisste sie ihn? was wollte sie von ihm was er ihr anscheind noch nicht gegeben hat?
"Hier schau mal das ist zum Beispiel das neue Buch für Verteidigung gegen die dunkelen Künste. Mal sehen was wir diesmal für ein Lehrer bekommen." Sie drückte es ihm in die Hand ohne ihn anzusehen.
"Ah und hier das neue Buch für Verwandlung, das ist interessant" Wieder gab sie es ihm, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Während Hermine ihm weitere Bücher in die Hand drückte und erzählte, dachte sich Harry sich das er sie fragen musste, bevor das immer zwischen ihnen stehen würde. Also ließ er den Stapel Bücher laut auf ihren Laminat fallen um sie in ihren Redeschwall zu unterbrechen. Hermine zuckte zusammen und sah ihn wieder in die Augen. Noch bevor Hermine sich versuchte in Ausreden zu flüchten, stand Harry auf und ging zum Fenster um in den klaren Nachthimmel zu blicken.
"Ha- Harry?" fragte Hermine zögerlich, stand auch auf und stelle sich hinter ihm.
"Weiss du ich dachte eigentlich das wir immer ehrlich zueinander sind. Gerade jetzt. Ich habe dir einfach vertraut aber ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das noch kann, habe ich doch das Gefühl " Harry drehte sich zu ihr, um den letzten Teil des Satzes zu beenden." Das du mir was verheimlichst"Hermine schluckte. Nun konnte sie sich nicht mehr in Ausreden flüchten oder einfach weglaufen.Jetzt müsste sie die Erklärung wirklich umsetzen. Sie schloss die Augen, mit den Gefühl das es dann leichter wäre, sammelte sich und sagte: " Weiss du Harry.ich.. Habe nie, nie gelaubt das es für uns eine Chance geben würde, schließlich war die Konstelation ziemlich unglücklich. Und das blieb sie auch bis Ron sich doch tatzächlich in Luna verliebte. Ich war frei.
Du warst frei. Doch dann erzählte mir Ginny das sie dich liebte und.."
Harry konnte nicht anders und musste sie einfach unterbrechen.
"Was? Ginny liebt mich? Oh nein nein nein. Da musst du was falsch verstanden.."
"Habe ich nicht. Weinend lies sie sich in meine Arme fallen als sie realisierte, das du wohl kein Interesse an ihr hast. Doch trotzdem wollte ich ihre Hoffnung nicht nehmen und wollte mich nicht dazwischen drängen ich.. konnte nicht" erwiderte Hermine in dem sie ihn diesmal unterbrach.
Harry konnte nicht glauben was er da hörte. Ginny? Ginny Weasly liebte ihn? Wieso hatte er es nie bemerkt? Sie liebte ihn also wahrhaftig? Irgendwie konnte er das nicht wirklich glauben. Er konnte auch gar nicht weiter darüber nach denken, da ihn etwas ganz anderes beschäftige: Hermine hat sich und ihre Gefühle zurück gestellt, um anderen das zu geben was sie angeblich wollten.Vorsichtig zog er sie an sich und nahm sie im Arm. Beruhigend strich er über ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen.
"Hermine. Pscht.. Alles ist gut. Vor was hast du nur so Angst?"
Doch ihre Tränen floßen weiter und er wurde das Gefühl nicht los das da noch mehr war. Noch mehr was sie quälte. Dies widerum quälte ihn. Also löste er sich aus der Umarmung, und sah ihr in ihre Augen.Doch Hermine schüttelte nur ihren Kopf und gerade als sie sich wieder in seine Arme werfen wollte, fang er sie auf und nahm ihr Gesicht in seine Hände.
"Hey mir kannst du es doch sagen. Wirklich. Ich meine ich könnte es verstehen wenn du eher mit .. Luna oder Tonks darüber reden würdest .. Aber falls du das Gefühl hast das du nicht mehr .."
"Nein nein das ist es nicht. Ich habe einfach das Gefühl, das die Zeit einfach an mir vorbeizieht, ohne das ich es wirklich mit bekomme. Ohne das ich was von meinen Leben mit bekomme." unterbrach ihn Hermine.
Dies brachte Harry zum nachdenken. Ohne das sie etwas von ihren Leben mit bekommt? Was meinte sie? Okay, ihm ist schon aufgefallen das Hermines Leben zum größten Teil aus lernen bestand, das war nicht zu übersehen. Aber bisher ist er davon ausgegangen, das sie damit zufrieden war. Mit sich. Mit ihren Entscheidungen. Wirkte sie doch meistens so entschlossen. Wollte sie wirklich mehr? Und wenn ja was wollte sie genau?
Plötzlich wurden seine Gedanken unterbrochen da Hermine ihrerseits Blickkontakt aufnahm und irgendetwas anders an diesen Blick war. Er schluckte während sie seine Hand nahm, auf ihre Brust legte und sie ihn zum Bett führte.
Seine Hand ließ sie dabei nicht los, da sie während des Weges mit seiner Hand ihre Bluse aufknöpfte. Und genau da wusste er was er zu tun hatte.Genau da wusste er, nach was sie sich so verzehrte: Ihm. Harry. Den einfachen Harry. Nun waren auch seine Zweifel verschwunden: Er hatte sie tatzächlich richtig interpretiert. Er hatte es die ganze Zeit gewusst, wenn auch unbewusst und das Ausmaß größer war als gedacht. Doch insgeheim hatte er es immer gewusst. Diese Sicherheit brachte ihn dazu, selbst nun auch aktiv zu werden, auch wenn er noch nicht wusste wie weit das ganze gehen sollte: Während sie ihn seinen Pullover abstreifte, drückte er sie vorsichtig auf ihr Bett. Als Hermine schließlich merkte, das Harry sich nicht von ihr zurück zog gab es für sie kein halten mehr. Plötzlich wurde sie wieder hektisch und versuchte alles richtig zu machen, indem sie seine Hose abstreifen wollte. Doch noch bevor sie dazu kam, beugte er sich über sie und schüttelte seinen Kopf.
"Nicht so schnell Liebes " Nun konnte er sich ein Grinsen doch nicht verkneifen.
"Leg dich mal bitte hin und versuch das kommende zu genießen." Und noch bevor sie irgendwie reagieren konnte war Harry überall.Seine Wärme. Sein Atem. Sein Duft. Seine Hände. Seine Küsse.Sein Körper. Harry. Harry war überall.


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Susanne Gaschke, Die Zeit