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Fanfiction

die Verhasste Tochter eines Malfoys - Vor vergangener Zeit

von swetty-.mausi

Ich bin heute 36 Jahre halt,ich erinnere mich nicht gerne zurück an meine Kindheit sie war nicht immer leicht,sie war fürchterlich,keine Zuwendung ein bestandteil der Kindheit nur aus schmerzen und Verzweiflung das wollten meine Eltern Isabella Helene und Anthony Johnson Malfoy bezwecken aber leider blieben sie Erfolglos.Ich war in meiner Kindheit eine strahlender Sonnenschein so nannte es immer meine Tante bevor sie getötet wurde vor meinen Augen.Ich war sehr aufgeschlossen, Neugierig,Intelegent,Liebevoll,hatte wachsame Augen,eine gute Zuhörerin,mir wurde schnell langweilig,habe gerne Streiche gespielt.Die Jungs sagten immer zur mir Rumtreiber durch und durch,Ich war gerne in meiner eigenen Welt in der ich mich flüchtete wenn mich eine harte strafe erwartete.Die sah so aus ich durfte niemanden zeigen das mich die Strafe auf keinen Fall Verletzte weil wenn mich jemand schmerzen zufügen möchte Schützte mich meine Schutzschlid,deshalb tat ich auch so es würde mich verletzten.Nur meine Tante wusste es,sie sagte immer,, Kind geb acht,wenn es jemand erfahren sollte werden sie deine Grenzenlose Macht zu schrecklichen täten nutzen.Und in dieser Welt gibt es genug davon.Seit deiner Geburt weiß ich schon das du mal etwas wundervolles verbringen wirst,du und deine Freunde.Wenn du es tust werde ich nicht mehr da sein.Du weißt doch bestimmt das du manch mal etwas träumst oder siehst was war wird.Versuche es bitte nicht zu unterdrücken.Ich will dir noch was verraten es gibt schon seit Hundert von Jahren eine Prophezeiung die von unserer Familie über Generationen über liefert wurde.Und sie handelt von dir,ich habe es einen alten Freund geben er bewahrt sie für uns auf.''Ich dachte darüber sehr lange nach was sie überhaupt meinte ich war damals einfach zu klein um es zu verstehen aber heute tue ich es verstehen.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz