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Fanfiction

The perks of being a wallflower - Die Kunst ein Mauerblümchen zu sein

von HermioneCooky

Die Kunst eine Mauerblümchen zu sein? Hermine konnte nicht wirklich sagen ob es eine Kunst war. Doch sie war zufrieden damit. Wer wollte schon diesen ewigen Machtkampf? Wer wollte schon immer darum kämpfen immer die schönst, beste, klügste zu sein? Hermine ganz sicher nicht, jeder ist nie ganz zufrieden mit dem was er ist. Trotz allem wusste sie ihre Vorzüge zu schätzen. Sie wusste genau, ich bin die Diejenige die den beiden immer den Arsch rettet. Ich bin die Diejenige die gefragt wird wenn keiner weiter weiß, die besten Argumente, die klügsten Hinweise, die besten Ratschläge. Das war es was sie ausmachte. Aber ... wie wirkte sie auf andere?
Hübsch?
Wunderschön?
Atemberaubend?
Sie wusste es nicht, aber sie wollte es auch nicht wissen. Sie wollte es erst wissen wenn jemand sie genau so sah und dann auch nur aus dem Mund des anderen. Komplimente schmeicheln immer, doch woher wusste sie. Ist das ernst gemeint?
Ist das die volle Wahrheit?
Woher weiß ich das? Hermine wusste ganz genau woher. Vertrauen ist nicht gerade mal von hier bis da. Es ist auch nicht von so und so viel. Sie wusste es ist das es ein Gefühl der Verbundenheit ist. Ein Inneres, tiefes Gefühl was einen dazu bringt, die Hand des anderen zu nehmen die dir gereicht wird. Und sobald du sie nimmst, und du fühlst, ich kann mich festhalten. Dann wusste sie genau sie kann vertrauen. Dieses Gefühl kannte sie nicht von jedem, auch nicht bei jedem. Doch sie wusste genau bei wem es so war. Ihre beiden besten Freunde, wenn auch der eine mit weniger Feingefühl als der andere, gaben ihr immer wieder dieses Gefühl.
Harry sagte einmal zu ihr, in einem stillen Moment als sie zusammen im Gemeinschaftsraum saßen.
"Jetzt weiß ich was du meintest als du sagtest, ich werde immer wandern. Vom Boden direkt auf die Spitze. Ich nehme meine Sachen und was kommt dann? Ich weiß es nicht ... Woher wusstest du das man Gefühle nicht in den Urlaub schicken kann?"
Hermine schmunzelte nur auf diese Frage. "Gefühle kann man mit einer riesigen Stadt vergleichen. Nicht mal Nachts schlafen sie und du wirst immer merken. Etwas ist noch da. Und es wird dich niemals in Ruhe lassen solange du versteckst oder verdrängst. Wie kommst du darauf?"
"Mir ist gerade etwas aufgefallen. Vertrauen ist wie eine Waage. Nimmt man ein Gewicht weg, ist sie nicht mehr im gleich Gewicht."
Hermine schmunzelte erneut. "Richtig. Aber das ist doch nicht wirklich deine Erkenntnis oder?"
Ron lag vor ihnen auf dem Kaminteppich und räusperte sich. "Du willst es gar nicht wissen Mrs. Granger. Du willst es ... nicht wissen glaub mir. Das würde all deine Vorsätze zu nichte machen.

So this is what you meant when you said that you were spent?
And now it's time to build from the bottom of the pit right to the top,
Don't hold back
Packing my bags and giving the academy a rain check

I don't ever want to let you down
I don't ever want to leave this town
'Cause after all
This city never sleeps at night...

Hermine schüttelte den Kopf, nein sie wusste genau was es war, aber ... warum raus quetschen wenn man warten kann, außerdem Liesen ihre Gefühle sich nicht von jetzt auf gleich Umschalten. Allerdings wusste. Es war Zeit zu beginnen. Sie wusste sie würde ein klein wenig wachsen, aber dann auch wieder feststellen sie war immer noch die selbe die sie vorher war, sie wusste sie beherrschte es. Sie Beherrschte diese Kunst. Die gewisse Kunst eine Mauerblümchen zu sein.

It's time to begin, isn't it?
I get a little bit bigger, but then,
I'll admit, I'm just the same as I was
Now don't you understand
That I'm never changing who I am?

Fünf Jahre. Sie saß auf der Bank im Hinterhof der Fuchsbaus, Ron und Harry hatten sich kein Stück verändert Erwachsene Zaubere die sich duellierten und Spaß daran hatten sich gegen Seitig den Zehbeißer auf den Hals zu jagen. Ron wusste nicht ob er lachen oder japsen sollte als der Fluch ihn traf, Harry hingegen kugelte sich als Ron auf einem Fuß durch den Garten in die Büsche hinein sprang.
"Sieht nach Sieg für Potter aus!" rief Hermine lachend und stand auf.
"Tja er hat sich mit dem falschen Aurror angelegt." lachte Harry immer noch hielt sich die Seite. Ron krauchte fluchend aus dem Gebüsch und suchte nach seinem Zauberstab.
"Die Jahre haben ihnen eine Ordentliche Statur verpasst Potter." sagte Hermine näckend und pikste ihm ihren Finger in die Brust.
"Und sie sehen durch die Arbeit im Büro aus wie eine Leiche Granger."
"So! Du Möchtegern Proll friss das!"
Es geschah so schnell das Harry gar nicht mehr reagieren konnte, im hohen Bogen flog er durch den Garten und landete ein paar Meter weiter auf dem Boden.
"Ronald!" schimpfte Hermine, konnte sich ein grinsen aber nicht verkneifen. "Lauf und rette ihn." Ron machte eine Theatralische Stimme und lachte. Hermine verdrehte die Augen. Holzkopf.
Sie erreichte Harry und beugte sich zu ihm hinunter. "Hast du dir was getan ...?"
Harry grummelte und öffnete die Augen. "Ich bin im Himmel ..."
"Spinner..." Hermine lachte und schlug ihm auf die Brust.
"Oh ... Merlin, mein Schutzengel bestraft meine Sünden ... ich werde zu alt für sowas."
Sie lachte. "Sicher Mr. Potter 24 und schon so gebrechlich. Muss ich dir noch deinen Krückstock holen?"
"Hab gefälligst mitleid ..." beide lachten während sie ihm aufhalf. Und da war es. Sie hatte es gefunden. Was sie gesucht hatte.
"Das ist es also ... jetzt weiß ich was du fühlst, und ich verstehe wie du vom Boden auf die Spitze gekommen bist ..."
Harry lächelte. So grün wie jetzt waren seine Augen für sie noch nie. Bis heute nicht. "Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, aber da ich dich so gut kenne ... wusste ich, ich muss nur warten. Und jetzt, bin ich ein klein wenig größer als vorher, aber dann fällt mir auf, ich bin immer noch sie wie vorher ... nur anders ..."

It's time to begin, isn't it?
I get a little bit bigger, but then,
I'll admit, I'm just the same as I was
Now don't you understand
That I'm never changing who I am?

Ja, selbst eine Mauerblümchen, sie als Mauerblümchen hatte es geschafft etwas zu bekommen wonach sich jeder sehnt. Dabei war sie die ganze Zeit einfach nur sie selber. Ob sie ein Mauerblümchen war oder nicht, konnte sie nicht genau sagen. Sie wusste in den Augen der anderen gehörte sie immer dazu. Doch in den Augen eines Liebenden war sie das was sie immer sein wollte. Deswegen machte es niemals von ihr selber anhängig ob sie jemand liebte. Wer sie liebte würde sie so lieben wie sie war, egal was sie tat, wie sie aussah wenn sie morgens aufstand. Ob sie schlechte oder Gute Laune hatte. Liebe nimmt jeden Menschen so wie er ist. Und genau das wusste Hermine ganz genau. Sie wartete bis sie zu ihr kam.
Und er liebte sie. Er liebte sie so wie sie war, nicht als Mauerblümchen sonder als die Frau. Die sie war.


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