von ginnygirl
Hallo ihr Lieben.
So jetzt kommt das nächste Chap und ich weiß nicht genau ob jetzt das kommt was ihr erwartet oder euch wünscht. Bin gespannt auf eure Reaktionen.
Danke an alle Leser und meine super Kommischreiber.
ginnyweasley854-Danke. Ja der liebe Fehlerteufel. Passiert einfach immer mal wieder aber wenns ja lustig ist ist es ja okay. Ja das Haus ist schon groß aber auch mal kein Bungalow-Urlaub. Ich dachte mir so mit 3 Familien wird das für alle toll.
Bella87-Danke. Na da bin ich aber mal sehr gespannt ob deine Theorie wahr wird ;)
Lilly-Danke. Ur-Ur-Oma. Respekt. Ich find das toll so Großfamilien, vielleicht weil unsere leider klein ist. Aber das stimmt in dieser riesigen Familie ist immer was los. Gerade momentan. Schön das dir mein Geschreibsel immer noch gefällt.
Jalya Potter-Danke. Damit ganz du mich nie nerven. Ich freue mich das sehr zu hören. Ja, ja der Geburtstag von Harry, ich bin sehr gepannt was ihr dazu sagt.
LaetiHogwarts-Danke. Ja James und Teddy sind ein Herz und eine Seele. Jedenfalls noch. Mal sehen wenn der kleine Rumtreiber James größer wird. Er wird sicher seinen Namensgebern alle Ehre machen.
Hecki67-Danke. Mal schauen. Aber nochmal den Hinweis ich halte mich nicht an alle Vorgaben von JKR. Das engt mich zu sehr ein in der FF an sich. Ich will auch Spielraum für meine Phantasien. Ich meine, das Teddy bei Harry und Ginny groß wird war ja schon der 1. große Unterschied.
jujaja-Danke. Wetten? Naja wäre ne coole Idee. Oh ja ich will noch viel schreiben, weil es mir einfach total viel Spaß macht. Ich hab auch jetzt durch diese FF viele Ideen für die nun heranwachsende Generation. Also mal sehen was noch alles so kommt.
Ginny W-Danke. Das mit Teddys Schule oder nicht lag mir auf dem Herzen und ich hab nach einer Lösung gesucht die man auch nachvollziehen kann. Hab die Kapitel auch schon fertig aber nun bin ich doch etwas unsicher wie das bei euch ankommt. Naja, wir werden sehen. Sei gespannt.
Tiger91-Danke. Schön das du auch zu meiner FF gefunden hast. Ich denke da wird noch viel passieren und ich bin gespannt wie euch Harrys Geburtstag gefällt.
LG und bis zum Wochenende
Eure Ginnygirl
Als Harry an seinem letzten Arbeitstag vor dem Urlaub nach Hause kam herrschte dort schon reges Treiben. Er begrüßte erstmal seine Frau und seine Kinder. Fleur war schon mit ihren Töchtern da. Bill würde gleich nach Dienstschluß hierher kommen. Die Familie von Ginnys Bruder würde heute hier übernachten und gleich am nächsten Morgen ging es für alle in den Urlaub.
"Ich bin so aufgeregt," Victoire hüpfte förmlich durch die Wohnung," wir fahren mit einem Auto. Das hab ich mir schon immer gewünscht. Wir haben ja keins. Daddy muß auch eins kaufen."
Nachdem Ron und Hermine sich entschieden hatten auch mitzufahren beschlossen sie das sie dann auch mit den beiden Autos fahren konnten. Das reichte platzmäßig aus zumal sie ihr Gepäck magisch verkleinern konnten und es war angenehm auch mit kleinen Kindern. James war zum apparieren noch zu klein und Dominique mochte das apparieren garnicht und hatte sich sogar schon übergeben. Hermine war auch froh darüber mit dem Auto zu fahren, sie mußte öfter auf die Toilette und mit dem Auto konnten sie dann einfach halt machen an der nächsten Raststätte.
"Ich fahre gerne Auto und heute fahren wir ganz lange." freute sich auch Teddy, er liebte ihr schönes großes Auto. Seine Mum hattes es eigentlich für zu groß gehalten aber Harry hatte sie überredet das das eine Anschaffung für die nächsten 10-15 Jahre war und ihre Familienplanung ja noch nicht abgeschlossen war.
Harry nahm seinen jüngsten auf den Arm und fragte an seine Frau gewandt was noch zu erledigen war. "Wir haben schon alles erledigt," erklärte sie," die Koffer sind gepackt und alles magisch verkleinert bereits im Auto. Fleur und ich haben zusammen gekocht und gleich müsste auch Bill da sein und wir können essen."
"Ich hätte dir doch geholfen," meinte der Auror und schnitt Grimassen für James der vergnügt quietschte,"du mußt doch nicht immer alles alleine machen."
Ginny winkte ab."Das war halb so schlimm. Und du bist ja sehr pünktlich heute. Ich hätte gedacht an deinem letzten Tag vorm Urlaub würde es später."
"Es scheint so als würden selbst die ganz Bösen Urlaub machen," Harry lachte,"ich hab mit Draco auch eh schon alles besprochen die Woche über."
"Das klappt gut mit die Draco und dir oder?" erkundigte sich Fleur," in die Zeitung stehen auch nicht mehr so furchtbare Sachen über ihn."
Ihr Schwager nickte."Ja es klappt gut, besser sogar als ich gedacht hätte. Ich kann mich wirklich auf ihn verlassen."
Es klingelte an der Tür und Bill kam. Er begrüßte alle, umarmte und küsste seine Frau und seine Töchter. "Schön das du da bist," meinte Fleur," du bist ein bißchen später als sonst. War viel los auf die Arbeit an deine letzte Tag?"
"Nein, nicht wirklich, aber ich mußte noch was erledigen," gestand Bill und grinste,"ich hab noch was besorgt für meine kleinen Prinzessinen hier. Eine Überraschung."
Sofort hatte er die volle Aufmerksamkeit seiner beiden kleinen Mädchen. "Eine Überraschung? Was den? Bitte, bitte ich will sie sehen." bettelte Victoire und sah ihren Vater aus großen blauen Augen an.
"Ich auch, ich auch," quengelte Dominique und sah nicht minder bezaubernd ihren Daddy an. Der junge Weasley lachte und ging neben den Kindern in die Hocke. "Also wenn ich noch ein Küsschen kriegen dann hol ich sie sofort."
Sofort hingen beide Mädels an seinem Hals und er bekam einen dicken Kuss. Dann stand er auf und ging kurz aus dem Wohnzimmer. Dominique und Victoire standen ganz aufgeregt da und sahen ihrem Dad hinterher. Die anderen beobachteten sie amüsiert. Als Bill zurückkam hielt er rechts und links einen pinkfarbenen Kindertrolly in der Hand. Die Mädchen kreischten begeistert auf so das Teddy sich die Ohren zuhielt und James erschrocken auf Harrys Armen zusammenzuckte.
"Danke, danke, Daddy, du bist der Beste," Victoire sah sich ihr Geschenk genauer an," der ist so schön, das hab ich mir immer gewünscht. Teddy hat schon ganz lange so einen."
Während die beiden Mädchen nun ihre Trollys bewunderten und mit ihnen durchs Wohnzimmer fuhren sah Fleur ihren Kindern lächelnd zu. "Wir hatten gestern schon richtig Krach zu Hause," erklärte sie," die Mädchen wollte so ein Ding auf Rollen haben wie Teddy. Sie finden ihre Taschen hässlich. Oh mon dieu, wenn das hört meine Mamon. Sie hat sie ihnen geschenkt."
"Sie muß es ja nicht erfahren," meinte Ginny leichthin," die Dinger sind echt praktisch. Im Urlaub kann Teddy seine Sachen so immer selber rumfahren und es macht ihm auch noch Spaß."
"Das stimmt," gab Fleur zu und strahlte ihren Mann an der den Arm um sie gelegt hatte," das war eine sehr süße Idee von Dir."
Eine gute Stunde später aßen alle zusammen zu Abend und freuten sich auf den bevorstehenden Urlaub.
Am nächsten Morgen erschienen Ron und Hermine gegen 7.30h mit frischen Brötchen und Croissants bei den Potters zu Hause. Dort hatten Fleur und Ginny schon das Frühstück soweit vorbereitet und die Männer kümmerten sich um die Kinder.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann auch schon zu den Autos. Die Aufteilung wer wo mitfährt erwies sich als garnicht so einfach da Victoire unbedingt bei "ihrem" Teddy fahren wollte und das wollte ihre Schwester dann natürlich auch. Aber es gab nur 3 Sitzplätze hinten im Auto und James sollte auch bei den Potters mitfahren.
Nach einigem Hin und Her konnte Dominique überzeugt werden das sie wenn sie bei Ron und Hermine mitfuhr zwischen ihren Eltern hinten sitzen durfte. Das gefiel ihr dann doch und es konnte endlich losgehen.
Die erste Stunde verlief ziemlich gut und sie kamen schnell voran. Dann ging die Fragerei los. "Wann sind wir da?" und dann mußte auch öfter Pause gemacht werden weil immer jemand anderes auf Toilette mußte von den Kindern oder Hermine. So dauerte die ganze Fahrt doch fast 1 Stunde länger als geplant.
Bevor sie zu ihrem Ferienhaus kamen mußten sie noch unter einer angegebenen Adresse, in einem Büro, den Schüssel dafür abholen und den restlichen Papierkram erledigen. Das machte Hermine, die sich mit solchen Sachen immer am besten auskannte, gerade in der Muggelwelt. Dann konnte es endlich losgehen zum Ferienhaus.
Tatsächlich war dort alles so wie im Katalog beschrieben. Der eingezäumte Garten und der Poolbereich waren sehr schön. Das Haus war ruhig gelegen, so wie sie es sich gewünscht hatten. Auch im inneren des Hauses war alles ordentlich und sauber. Es gab ein großes Wohnzimmer und eine große Wohn-Essküche wo sich auch ein Tisch mit Stühlen befand an dem sie alle Platz hatten. "Sieht doch gut aus," meinte Ron," der Platz reicht locker für uns alle. Aber sagt mal, irre ich mich oder riecht es hier nicht nach essen."
"Ist mir auch aufgefallen," meinte seine Frau," aber wir müssen gleich noch einkaufen gehen damit wir was zu essen haben. Das hier ist kein All inklusive Urlaub."
"Da wär ich mir nicht so sicher," Ginny war misstrauisch und schnupperte nun auch umher," hier riecht es wirklich nach Essen, nach frischem leckeren Essen. Und," sie ging jetzt zu dem großen Kühlschrank," ich kenne doch meinen Mann." Alle sahen nun zu wie sie die Kühlschranktür öffnete und der war tatsächlich randvoll gefüllt mit allerhand Leckereien.
Alle sahen nun zu Harry. "Erwischt, das waren Kreacher und Tilly. Sie haben sich um unsere Zimmer gekümmert, also Betten bezogen usw., den Kühlschrank gefüllt und schon mal für heute vorgekocht. Das müssen wir nur aufwärmen. Kreacher fragt ständig ob er nicht was für uns tun kann. Das war wieder eine passende Gelegenheit."
"Gute Idee," fand Ron, sah dann aber den Blick seiner Frau," was ist? Du weißt doch das die zwei von Harry bezahlt werden. Also ist doch allen geholfen."
"Natürlich weiß ich das sie für ihre Arbeit bezahlt werden aber wir können uns doch nicht das ganze Essen und so hier bezahlen lassen."erklärte Hermine.
"Dann bezahlt ihr den nächsten Einkauf, das hier reicht sicher nicht für 14 Tage, also, alles in Ordnung." Ginny nahm nun James aus seiner Babytrage und reichte eine Hand Teddy."Komm wir schauen mal nach euren Zimmern."
"Au ja." rief ihr Großer der sich freute das sein kleiner Bruder bei ihm in einem Zimmer schlafen würde.
Im Kinderzimmer waren 2 Hochbetten und ein Kinderbettchen. Hier war auch alles sehr sauber und ordentlich und es zeigte sich das hier wohl auch Kreacher und Tilly gewirkt hatten denn es war einiges an Spielsachen aus dem Potterchen Haus da. Die Kinder freute das natürlich. Die Männer holten nun erstmal das Gepäck aus dem Auto und trugen sie ins Haus, sie wollten ja nicht auffallen falls sie ein Muggel sah. Im Haus drin wurden dann die Zauberstäbe geschwungen, die Gepäckstücke ausgepackt und die Kleidung in die Schränke befördert.
Fleur wärmte währenddessen das Essen auf, Ginny versorgte James mit einer neuen Windel und eine halbe Stunde später saßen alle um den Tisch in der Küche und ließen sich das Essen der Hauselfen schmecken.
"Ich soll euch schöne Grüße von Keacher und Tilly ausrichten," berichtetet Harry," besonders Kreacher war total froh mal was für uns zu tun. Ich hab ihm gesagt das er bei James Taufe mit seinen Freunden helfen darf wenn er will."
"Oh ja, apropos Taufe," Ginny fütterte gerade James," wir haben uns überlegt die Taufe in den Herbstferien zu machen. Da sind alle von uns da, Charlie wird dann eh Urlaub hier machen und euer Baby wird dann auch da sein." Sie sah Hermine und Ron dabei an.
"Das ist eine gute Idee," meinte ihr jüngster Bruder und grinste," da hat unsere Kleine gleich ihr erstes Fest."
Hermine nickte und strich sich liebevoll über ihren prallen Babybauch."Wir haben übrigens jetzt einen Namen für unsere Tochter. Sie soll Rose heißen."
"Oh tres bien, das ist eine so schöne Name," Fleur war ganz begeistert, "wie seid ihr gekommen auf diese Idee?"
"Wir haben Namensbücher durchgeschaut und Ron war sofort von dem Namen Rose begeisert," erklärte Hermine," und mir gefällt er auch sehr gut. Rose Weasley."
"Wann gehen wir schwimmen?" fragte Teddy, den ganz andere Themen interessierten.
"Ja schwimmen." riefen Dominique und Victoire.
"Später nach dem Essen," versprach Bill und wandte sich dann an die anderen," wir müssen doch heute nichts mehr erledigen oder?"
Da nichts mehr zu tun war wurde nach dem Essen schnell der Abwasch mit schwingen des Zauberstabes gemacht und alle gingen in ihre Zimmer um sich ihre Badesachen anzuziehen und den Sonnenschutzsauber anzuwenden.
Eine halbe Stunde später waren alle in oder am Pool versammelt und genossen das herrliche Wetter.
Teddy war mittlerweile schon ein guter Schwimmer und Victoire und Dominique versuchten ihm nachzueifern. Die Männer tobten mit den Kleinen herum, außer James, der friedlich in seiner Babytrage neben seiner Mum schlief. Die Frauen lagen am Pool auf den Liegen und unterhielten sich.
"Ich bin froh das wir mitgefahren sind," meinte Hermine, die sehr entspannt wirkte," zu Hause bin ich irgendwie unruhig jetzt wo ich Urlaub habe."
"Was ist eigentlich nach dem Urlaub? Wie lange arbeitest du noch weiter?" hakte Ginny nach.
Ihre Schwägerin trank einen Schluck Saft bevor sie antwortete."Nur noch ein paar Tage, zur Einarbeitung meiner Kollegin und um noch ein Projekt ganz abzuschließen. Ich kann mir das noch garnicht vorstellen so ganz zu Hause zu sein."
Ginny nickte verstehend."Das glaub ich dir, ich mußte ja schon direkt nach dem ich wußte das ich schwanger bin aufhören zu arbeiten und das war schon eine Veränderung aber ich hab es auch genossen. Es hat mir sogar erstaunlich wenig ausgemacht. Aber ich hatte ja auch Teddy und es war schön mehr von ihm zu haben, jeden Tag zu erleben wie er sich entwickelt. Tja und seit James da ist, ist es nochmal anders. Ich genieße es die zwei aufwachsen zu sehen. Auch der Kleine entwickelt sich gerade wahnsinnig schnell und die zwei zusammen sind so süß."
"Ich weiß genau was du meinst," Fleur sah lächelnd zu ihren beiden Mädchen die mit ihrem Dad herumtobten,"die Kinder halten mich auch ganz schön auf Trab aber ich genieße das. Sie werden so schnell groß und selbständig."
"Ron hat angeboten wenn ich will das er sich auch stundenweise um unser Baby alleine kümmert und ich dann arbeiten kann," erzählte Hermine," er ist wirklich großartig. Er freut sich sehr das wir jetzt unsere eigene kleine Familie gründen. Aber erstmal bleibe ich jetzt zu Hause und werde einfach nur Mummy sein. Ich glaube damit bin ich erstmal ganz schön beschäftigt."
James meldete sich lautstark zu Wort. Ginny nahm ihn aus seiner Trage. "Na schön geschlafen? Und brüllen kannst du ja schon wieder wie ein Löwe." Augenblicklich war der Kleine still und wedelte mit Armen und Beinchen herum."Komm wir schauen mal nach deinem Daddy und deinem Bruder." Sie ging mit ihm näher ans Wasser so das er die beiden besser sehen konnte. Er wedelte immer aufgeregter mit Armen und Beinchen und gab quiekende Laute von sich. "James." rief Teddy dann und kam an den Beckenrand, was seinen kleinen Bruder lächeln lies.
Ginny setzte sich nun auf den Beckenrand so das sie die Beine ins Wasser hängen lassen konnte und setzte ihren Jüngsten auf ihren Schoß. Dann zog sie ihm sein kleines T-Shirt aus und die kurze Hose so das er nun nur noch die Windel anhatte die extra fürs schwimmen war.
"Na komm, mein Kleiner," meinte Harry liebevoll und nahm seinen Sohn auf den Arm," komm auch ins Wasser zu deinem Bruder und mir." Beim ersten sanften berühren mit den Beinchen ins Wasser schrie James wie am Spieß. So laut das Teddy erschrocken und ängstlich seine Mum ansah. "Keine Sorge, er ist das erste Mal in so einem großen Wasser, da haben die meisten Babys Angst. Das war bei dir damals auch so."
"Wirklich?" fragte Teddy und sah zu wie seine Mum sich nun ihr Kleid ausog und im Bikini zu ihnen ins Wasser kam. Die junge Hexe nahm ihren großen Sohn in den Arm. "Siehst du schon ist er ruhig," sie deutete auf ihren Mann der James beruhigt hatte und jetzt langsam mit ihm durchs Wasser ging,"du hast damals auch ganz laut geschrieen und dein Dad hat sich so erschrocken das ich dich auf den Arm nehmen mußte weil er Angst bekam." Teddy kicherte."Aber dann hast du dich auch ganz schnell beruhigt und später hast du geschrien weil du garnicht mehr raus wolltest. Und jetzt bist du eine Wasserratte."
"Ich schwimme gerne," bestätigte Teddy," Victoire und Dominique können noch nicht schwimmen aber Onkel Bill zeigt es ihnen jetzt."
Die Familien verbrachten den ganzen Tag im oder am Wasser und genossen das schöne Wetter. Am Abend dann war es nicht schwer alle Kinder in die Betten zu bekommen da sie sich freuten das sie alle ein großes Zimmer zusammen hatten.
Harry machte sich ein bißchen Sorgen. James hatte bisher in ihrem Zimmer geschlafen. "Meinst du das geht gut?" fragte er skeptisch.
Ginny war da gelassener. "Was soll denn schon passieren? Wir legen ihn hier in das Kinderbettchen. Legen den Muffialto über ihn so das die Großen ihn nicht stören und falls er weint holen wir ihn zu uns. Früher oder später muß er eh auch in seinem Zimmer schlafen. Das wollten wir doch sowieso bald machen. Oder hast du keine Lust das Schlafzimmer wieder mit mir alleine zu haben?" Sie zwinkerte ihrem Mann kess zu. Der lachte auf. "Doch schon aber ich mach mir halt Sorgen. Aber ist okay. Teddy freut sich da auch schon lange drauf mit seinem kleinen Bruder in einem Zimmer zu sein."
Bill und Fleur legten gerade ihre Töchter in die Betten und Harry und Ginny taten das selbe nun mit ihren Kindern. "Und was ist mit einer Geschichte? Das machen wir doch immer? fragte Teddy und Victoire und Dominique forderten sofort auch eine Geschichte.
"Dann sucht euch ein Buch aus, wir machen das große Licht aus, ich lese eine Geschichte und dann wird geschlafen. Okay?" fragte Ginny in die Runde.
"Okay." riefen alle im Chor und kicherten.
So wurde noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen und dann verliesen die Eltern das Kinderzimmer.
Ron und Hermine saßen unten im Wohnzimmer und warteten. "Na schlafen sie?" fragte die Schwangere.
"Wir wollen es hoffen," meinte Fleur," ich bin gespannt ob das nicht endet in die Chaos."
"Sie sind aber auch müde von dem ganzen Tag im Wasser und der Reise." gab ihr Mann zu Bedenken.
Damit sollte er Recht behalten. Tatsächlich schliefen alle, bis auf James, die ganze Nacht durch. Als Harry am nächsten Morgen mal vorsichtig ins Kinderzimmer lugte fand er dort alle Kinder vergnügt und munter vor. James war wohl gerade aufgewacht. "Guten Morgen," rief Harry in die Runde, nahm den Muffialto von James und hob ihn aus dem Bettchen,"hey mein Kleiner, hast du gut geschlafen?" Zärtlich küsste er James auf sein Köpfchen und ging mit ihm zu Teddy um ihn auch richtig zu begrüßen. "Ich hab gut auf James aufgepasst," erklärte er stolz," er hab die ganze Zeit geschlafen."
"Seid ihr schon lange wach?" fragte Harry nach.
Sein Ältester schüttelte den Kopf."Nein, noch nicht lange."
Jetzt kamen auch Ginny, Bill und Fleur um nach ihren Kindern zu sehen. Auch Hermine und Ron kamen um nach der Rasselbande zu schauen. Beim Frühstück entschieden sie sich heute ein bißchen die Gegend anzuschauen. Heute war es nicht so heiß wie am Tag zuvor und so angenehm zum spazieren gehen. Sie fanden auch einen großen Spielplatz und eine Eisdiele ganz in der Nähe. Als sie am Nachmittag zu ihrer Unterkunft zurückkehrten gingen sie noch ein bißchen schwimmen.
Die nächsten drei Tage bis zu Harrys Geburtstag vergingen schnell und als der mittlerweile 2-fache Vater am Morgen aufwachte sah er in die strahlenden Augen seiner Frau. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag," sagte sie lächelnd, beugte sich vor und küsste ihren Mann zärtlich," ich geh gleich die Jungs holen. Vorher wollte ich dich ein paar Minuten für mich alleine."
"Gute Idee," antwortete Harry und zog seine Frau näher zu sich um sie erneut zu küssen,"ich liebe Dich."
"Ich liebe Dich auch," Ginny sah ihn liebevoll an," und ich bin sehr dankbar für jede Minute die wir zusammen sein können."
"Geht mir genauso," antwortete Harry ehrlich,"heute ist mein erster Geburtstag mit dir und unseren beiden Kindern. Das fühlt sich gut an. Aber," er zwinkerte seiner Frau zu,"ich feiere den nächsten auch gerne mit 3 Kindern."
Ginny lachte auf. Dann nahm sie eine Hand ihres Mannes, legte sie auf ihren flachen Bauch und sah Harry aufmerksam an. "Ich würde sagen dein Geburtstagswunsch..." sie sah nun hinunter auf ihren Bauch auf dem noch die Hand ihres Mannes lag und dannn wieder auf ins Harrys Gesicht. Sie sah das es deutlich in seinem Kopf arbeitete. Sein Gesichtsausdruck zeigte zuerst Verwirrtheit, dann Ungläubigkeit und schließlich fragte er leise."Heißt das etwa...............
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