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Fanfiction

Was aus Liebe entsteht - Haben wir uns verändert?

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben, da bin ich schon wieder.
Danke an alle fleißigen Leser und Kommischreiber. Glaubt mir ich freue mich immer sehr über jedes einzelne Kommi.

Bella87-Danke. Ja ich dachte mir auch das Ginny einfach so ne Frau ist die sich nicht so viele Gedanken macht bezüglich der Geburt und sie ist ne sehr taffe Frau. Also hab ich ihr ne unkomplizierte Geburt gegönnt ;) Damit will ich natürlich nicht sagen das es auch bei allen taffen Frauen so laufen muß, es gibt ja auch, leider, mal Komplikationen und dann muß man auch im Krankenhaus bleiben.
Teddy ist ja ein unkompliziertes Kind und deshalb denke ich haben er und James keine Probleme. Noch ist James ja auch noch klein ;)
jujaja-Danke. Das das mit Fred tut immer noch weh. Ich denke auch immer sofort an ihn wenn ich über George schreibe. Ja, die lieben Kinder stellen das Leben ganz schön auf den Kopf. Ich denke aber das das jetzt eher kleine Probleme sind. Schlimmer wirds wahrscheinlich wenn die nächste Generation der Rumtreiber heranwachsen und älter wird. Tja ich bin auch mal gespannt wann Bill und Fleur nochmal für Nachwuchs sorgen.
Ginny W.-Danke. Gute Frage. Ja das sollte sie wohl tun obwohl sie wahrscheinlich bis jetzt da noch nicht wirklich darüber nachgedacht hat oder doch?
Lilly-Danke. Ja genau, da verstehe einer mal Harry. Wer lehnt denn so eine Einladung ab? Mal sehen wie er die Reaktion wieder gutmacht ;)
Jalya Potter-Danke. Ja das kommt noch einiges obwohl ich denke das ich euch mit den ganzen Alltagssachen vielleicht auch mal langsam nerve. Aber ich finde diese Sachen wichtig. James wird sicher seinen Namensgebern alle Ehre machen. Das hab ich irgendwie so im Gefühl.

So ihr Lieben. Dann wünsche ich euch mal einen tollen Start ins Wochenende und wir lesen und dann nächste Woche wieder, hoffe ich doch.

GGLG Eure Ginnygirl










"Ich versteh aber wenn du nur kurz duschen willst." erklärte Ginny dann, lies Harrys Hand los und senkte den Blick.
Endlich erwachte Harry aus seiner Starre. "Nein, nein, auf keinen Fall. Entschuldige, ich war gerade in Gedanken." Mit diesen Worten schälte er sich aus seinen Klamotten und stieg in die Wanne so das er und Ginny sich gegenüber saßen. Eine Weile herrschte Ruhe, keiner sagte ein Wort. "Wie fühlst du dich eigentlich?" fragte der junge Mann dann auf einmal," also ich meine Du selbst. Ich hab eben gerade daran gedacht das du 9 Monate ein Baby im Bauch hattest. Muß doch seltsam sein wenn es dann, naja, draußen ist. Komischerweise hab ich mir die letzten Wochen da garkeine Gedanken darüber gemacht."
Überrascht sah Ginny ihn an, dann schien sie zu überlegen."Ich kann es dir selbst kaum sagen. Es ist merkwürdig, der Bauch ist einfach wieder weg. Klar, ist ja normal da James jetzt auf der Welt ist, aber irgendwie fühle ich mich selbst in meinem Körper verändert. Aber auch das merke ich jetzt erst. Gleich nach der Geburt war ich einfach nur happy und das bin ich immer noch. Aber durch die teilweise doch anstrengenden Nächte in denen ich dann auch öfter wach lag kam ich ins grübeln. Findest Du das ich mich verändert habe? Bitte sag die Wahrheit, es ist mir wichtig."
Ihr Mann nickte."Ich hab dir eben schon gesagt das ich dich wunderschön finde und das ist mein voller ernst. Du warst schwanger wunderschön und das bist du jetzt auch. James ist ein Teil von Dir und mir und das ist so wunderbar und faszinierend. Seit der Geburt bist du rund um die Uhr für James da und du willst das auch Teddy nichts vermisst. Du machst so viel für beide aber auch für mich, für unsere Familie und ich mache mir Sorgen das du dir zuviel zumutest. Aber um deine Frage zu beantworten. Ich finde verändert hast du dich nicht, nicht in wesentlichen Dingen aber ich denke wir beide haben uns als Eltern verändert. Wir haben das erste Mal bewußt ein Baby bekommen. Verstehst du was ich damit meine?" Er sah wie Ginny nickte und fuhr fort."Jetzt bin ich tagsüber nicht da und du kümmerst dich gleich noch um 2 Kinder, wovon eines auch noch regelmäßig gestillt wird. Klar wollen wir das es den Kindern gut geht aber wir sollten uns auch ein bißchen Zeit für uns nehmen. Wie jetzt gerade hier, wir sitzen zusammen in der Badewanne und reden. Richtiger Luxus oder?" Er grinste und Ginny lachte auf. "Das stimmt. Ich bin sehr gerne Mum aber ich bin auf sehr gerne Frau, deine Frau und das bleibt irgendwie momentan ein bißchen auf der Strecke. Aber vielleicht bin ich auch nur ein bißchen zu kritisch mit mir selbst, James ist gerade mal 9 Wochen alt, da ist es doch klar das sich alles erstmal einpendeln muß," sie seufzte," ich komm mir so vor wie am Anfang meiner Schwangerschaft als meine Gefühle Achterbahn gefahren sind."
"Ich denke das ist doch auch ganz normal," antwortete Harry und streckte sich wohlig in der geräumigen Badewanne, das Wasser wurde dank eines Warmhaltezaubers nicht kälter,"sag mal müssen wir hier so weit auseinandersitzen?"
Ginny schüttelte den Kopf."Du hast dich doch da hingesetzt. Ich dachte." Sie schwieg und erneut sah Harry Unsicherheit. Langsam rutschte er vor, zog seine Frau in seine Arme. "Was denkst du denn für komische Sachen?" fragte er leise,"du weißt doch ich bin verrückt nach dir. Ich bin dir hoffnungslos verfallen."
Ginny lachte kurz auf, dann wurde sie ernst."Aber du warst auch, naja, zurückhaltender in den letzten Wochen. Mein Körper hat sich ja auch verändert und, ach, ich weiß auch nicht."

Harry küsste sie sanft auf die Stirn."Ich war zurückhaltender, das stimmt aber nur weil ich nicht wußte wie ich nach der Geburt, naja, du weißt schon. Ich liebe dich und ich begehre dich. Die letzten Wochen waren toll aber auch stressig, besonders für dich. Ich dachte du brauchst auch etwas Zeit und ich wollte nicht das du dich bedrängt fühlst wenn ich dir näher komme."
"Danke,"mumelte Ginny an der nackten Brust ihres Mannes," ich bin froh das du so ehrlich bist. Irgendwie fühl ich mich unsicher im Moment, das passt so garnicht zu mir oder?", sie schüttelte selbst den Kopf über sich und sah dann auf direkt ins Harrys Gesicht. Langsam kamen sich ihre Gesicher näher bis sich schließlich ihre Lippen berührten und zärtlich küssten. Beide genossen das sehr und es schien plötzlich so als sei ein Knoten geplatzt. Der Kuss wurde intensiver und leidenschaftlicher und seit einer gefühlten Ewigkeit genossen sie es sich zu liebkosen und sich gegenseitig zu zeigen wie sehr sie einander begehrten..............

Es war sehr spät als die beiden dann endlich im Bett lagen. Glücklich darüber sich ausgesprochen zu haben und diese kleine körperliche Distanz die entstanden war überbrückt zu haben. Als Harry am nächsten Morgen wach wurde legte Ginny gerade wieder ihren Jüngsten in sein Bettchen.
"Ich hab ihn garnicht gehört." meinte Harry entschuldigend. "Ach kein Problem," lächelte Ginny und kroch wieder unter die Bettdecke zu ihrem Mann,"beim stillen kannst du mir ja eh nicht helfen. Was hälst du davon noch ein bißchen zu schlafen, Teddy kann heute auch zu Hause bleiben."
"Gute Idee," sofort war Harry einverstanden, er schlang die Arme um seine Frau," ich bin noch ganz schön müde." Ein gähnen untermalte seine Aussage noch.
Es war tatsächlich schon nach 9h morgens als Teddy ins Elternschlafzimmer kam. Gerade da wurde auch seine Mum wach. "Hey Spatz, komm her." sie machte das kleine Licht neben ihrem Bett an und setzte sich etwas auf. Sofort krabbelte der kleine Junge ins Bett. "Es ist schon hell draußen." sagte er und ließ sich von seiner Mum knuddeln.
"Ja ich weiß, dein Daddy und ich waren so müde und da Daddy heute frei hat wollten wir etwas länger schlafen,"erklärte Ginny," und wir dachten das du dann heute auch zu Hause bleibst. Ist das okay für dich?"
Teddy nickte und wirkte noch leicht verschlafen."Dann bleiben wir alle zu Hause, das ist schön."
Ein halbe Stunde später saß die kleine Familie am Frühstückstisch, alle noch in ihren Schlafsachen. Harry hatte schnell noch eine Eule an die Kinderbetreuung geschickt damit sie Bescheid wußten das Teddy heute nicht mehr kommen würde.
Die kleine Familie genoss zusammen ihr verlängertes Wochenende.


Die nächsten Wochen vergingen rasend schnell und eh man sich versah war der Sommer da. Es war nun Anfang Juli. James war nun ziemlich genau 5 Monate alt und entwickelte sich prächtig. Schon jetzt war abzusehen das er ein kleiner Sturrkopf war. Auch wenn er sich noch nicht richtig äußern konnte so konnte er doch schon ziemlich gut allen zeigen was ihm gefiel und was nicht. Es war ein Glück, besonders für seine Eltern, das er schon einen großen Bruder hatte. Teddy spielte gerne und viel und genoss es wenn sein kleiner Bruder dann bei ihm war, in der Babywiege oder jetzt neuerdings auch auf seiner Krabbeldecke auf dem Boden. Der Große dachte sich immer seine eigenen Phantasiegeschichten aus und redete so meist ohne Unterbrechung. James gefiel das. Er mochte es nicht wenn es zu ruhig war.
So ergänzten sich die beiden jetzt schon wunderbar und waren ein Herz und eine Seele. Wenn James mal weinte weil irgendwas nicht so war wie er wollte dann lief Teddy sofort zu ihm und versuchte ihn zu beruhigen.
Ginny saß gerade im Wohnzimmer und schaute sich Prospekte an. Sie und Harry hatten sich kurzfristig überlegt doch noch zu verreisen. Muggelurlaub, wie immer. Das war für die Potters einfach das beste, schließlich kannte sie dort niemand. Fliegen wollten sie mit dem kleinen James noch nicht, suchten eher ein Ziel das nicht so weit weg war. Hermine und Ron würden dieses Jahr zu Hause bleiben und das Zimmer für ihr Baby vorbereiten. Mittlerweile hatte Hermine schon einen schönen Babybauch, was ja auch kein Wunder war da sie schon im 6. Monat war. Das Baby hatte bisher allerdings nocht nicht gezeigt ob es ein Mädchen oder ein Junge war. Es drehte sich immer so das man es nicht erkennen konnte. Heute war allerdings wieder ein Termin im St. Mungos und die beiden wollten anschließend bei den Potters vorbeikommen.
"Wann kommt Daddy?" fragte Teddy und mußte dann kichern als just in dem Moment sein Vater durch den Kamin kam. Ginny mußte mit einstimmen und selbst James gluckste sein Babylachen.
"Hallo," rief der Auror," ihr seid ja gut gelaunt. Hab ich was verpasst? Warum lacht ihr denn alle?"
Ginny stand auf und küsste ihren Mann zur Begrüßung. "Teddy hat nur gerade gefragt wann du kommst und da bist du gerade hier aufgetaucht."
"Das war witzig."kicherte Teddy und lief nun zu seinem Daddy der ihn auf den Arm nahm. "Na mein Großer? Was hast du heute schönes gemacht?"
"Wir haben wieder schreiben geübt. Ich kann jetzt meinen Namen schreiben," erklärte er stolz," ich zeigs dir nachher. Heute waren nicht viele Kinder in der Kinderbetreuung."
"Warum denn nicht?" fragte Harry verwundert und ließ Teddy wieder runter. Der flitzte aber in die Küche, dort waren seine Schreibübungen auf dem Küchentisch.
"Naja viele sind schon in Ferien." erklärte Ginny. Weiter kam sie nicht. James brüllte plötzlich los und hätte man es nicht besser gewußt hätte man gedacht ihm täte was weh oder so.
"Oh entschuldige, meine Kleiner," Harry war sofort mit einigen Schritten bei seinem Jüngsten," haben wir dich einfach hier vergessen. Unmöglich."
James war augenblicklich still, sah seinen Dad an und wedelte wild mit den Armen. Er konnte innerhalb 1 Sekunde losschreien und genauso schnell wieder aufhören. Harry nahm ihn auf den Arm. "Na was hast du denn heute tolles gemacht? Hast du die Mummy und deinen Bruder auf Trab gehalten."
"aaaaa, dddddddddd." bekam er zur Antwort.
Teddy kam angelaufen und zeigte ein Blatt auf dem er seinen Namen geübt hatte. Harry war natürlich genauso stolz wie Ginny. In der Kinderbetreuung wurde mittlerweile 1 x die Woche mit den Kindern ab 5 Jahren schreiben und rechnen spielerisch geübt. Dafür kam extra eine Lehrerin, sie war noch sehr jung und bei den Kindern sehr beliebt. Teddy hatte viel Spaß daran neues zu lernen. Harry hatte Ginny von der Vorschule bei den Muggeln erzählt. Das hier war ja so was ähnliches. Das junge Paar müßte Ende des Jahres eine wichtige Entscheidung treffen bezüglich Teddy. Sollte er in eine Muggelschule gehen oder nicht? Eine wichtige Frage die gut überlegt sein sollte.
Während sich Harry jetzt erstmal um seine Kinder kümmerte, für ihn die beste Art nach der Arbeit abzuschalten, kümmerte sich Ginny um die Vorbereitungen für das Essen. Seit ein paar Tagen bekam James nun auch Brei zum essen was er sehr gerne mochte.

Es klingelte an der Tür und es waren nicht wie erwartet Ron und Hermine sondern Bill mit seiner ganzen Familie. Es gab ein großes Hallo, die Kinder liefen sofort zu Teddy und James.
"Hey was ist den los? Du siehst nicht gerade glücklich aus?"fragte Ginny ihre Schwägerin.
"Oh ich bin sehr enttäuscht und traurig," erklärte die Französin und setzte sich neben ihren Mann auf die Couch," wir haben ja die Urlaub geplant mit mein Schwester und ihre Mann und sie haben alles organisiert. Jetzt hat sie mir geschickt eine Eule und hat gesagt sie muß absagen die Urlaub weil sie zu spät hat sich gekümmert um alles."
Harry und Ginny sahen sich kurz an. Das war wirklich ärgerlich. Fleur und Bill wollten eigentlich eh nicht so gerne Urlaub mit Fleurs jüngerer Schwester und deren Mann machen, sie war seit 1 Jahr auch verheiratet, hatten sich dann aber von Fleurs Eltern überreden lassen und sich letztendlich auf ihren Urlaub gefreut. Das ist natürlich jetzt ärgerlich.
"Das tut mir leid," meinte Harry ehrlich," aber deswegen bleibt ihr doch nicht jetzt zu Hause oder?"
"Wir müssen wohl oder übel," antwortete sein Schwager,"ich weiß nicht wo wir so schnell noch was finden sollen."
Ginny sah kurz ihren Mann an, sie verstanden sich ohne große Worte. "Das ist das kleinste Problem. Euch hat doch damals der Kurztrip vor 3 Jahren gut gefallen nach Weihnachten. Der Muggelurlaub," sie sah wie Fleur und Bill begeistert nickten,"also wir wollen Urlaub machen mit den Kindern. Nicht weit weg, gerade wegen James, und wir haben was schönes gefunden. Es gibt aber nur noch die großen Ferienhäuser dort zu buchen. Die sind für uns eigentlich zu groß und wenn ihr mitkommt, wäre das ideal für uns alle."
Fleurs Miene hatte sich sofort aufgehellt. "Wirklich? Oh Bill das würde ich machen sehr gerne. Lass und das machen, ja?" Mit dem Blick einer Veela sah sie ihn an und wußte genau das sie schon ihren Willen durchgesetzt hatte.
"Sicher, Liebling." antwortete er liebevoll. Als Dank küsste ihn seine Frau stürmisch. Dann rief sie zu ihren Kindern. "Dominique, Victoire, wir fahren doch in die Urlaub. Mit Tante Ginny, Onkel Harry und die Teddy und James."
Die Kinder gröhlten vor Freude, selbst James. Er machte einfach mit so gut es ging. Laut sein konnte er schließlich auch ganz gut.
"Wirklich?" fragte Victoire und lief zu ihren Eltern," das ist toll. Ich freue mich. Das ist viel besser als mit Gabriele. Die will immer das wir leise sind." Sie verdrehte theatralisch die Augen. "Freust du dich auch Teddy?"
Der kleine Junge nickte." Ich mache gerne Urlaub. Das ist immer schön und macht Spaß."
Harry holte jetzt mal den Katalog hervor und zeigte ihn Bill und seiner Familie während Ginny erklärte. "Also wie wir am besten dorthin reisen können wir ja noch besprechen. Wir könnten ja das Auto nehmen, das sind nur 2 Stunden Fahrt, aber da passen wir nicht alle rein. Oder per Portschlüssel? Naja auf jeden Fall sind hier Ferienhäuser," sie zeigte auf eine Doppelseite im Katalog," wie ihr seht ist da viel Platz für uns alle, hat ausreichend Zimmer und auch mehrere Bäder und eine große Wohn-Ess-Küche. Einen Pool gibt es auch und einen kleinen Spielplatz mit Sandkasten. Ideal für die Kinder."
"Serr schön," Fleur war begeistert," da können wir schön zusammen kochen und essen. Das wird bestimmt toll."
"Ich schlafe dann bei Teddy im Zimmer." erklärte Victoire mit einem Blick auf das Foto mit den Kinderzimmern.
"Ich auch." sagte Dominique bestimmt.
"Und wo schläft James?" interessierte Teddy,"der kann auch bei mir schlafen."
"Naja eines der Häuser hat ein Kinderzimmer mit Platz für bis zu 5 Betten, 2 Hochbetten und 1 kleines Bettchen, also wir könnten es versuchen von mir aus." meinte seine Mum.
Es wurden noch Einzelheiten besprochen. 2 Wochen konnten sie zusammen buchen. Harry wollte das gleich am nächsten Tag erledigen.

Dann kamen auch endlich Ron und Hermine. Beide strahlten. "Wir waren im Mungos und wissen jetzt endlich was es wird." erklärte der werdende Vater und strich seiner Frau liebevoll über den Bauch.
Hermine lachte."Ja aber wir mußten ganz schön warten. Aber es hat sich gelohnt."
"Na los, sagt schon." forderte Ginny die noch nie sehr geduldig war.
Ihr Bruder und ihre Schwägerin lachten. Dann nickte die Schwangere ihrem Mann zu. Ron grinste. "Wir bekommen ein Mädchen."
Alle freute sich und gratulierten.
"Und habt ihr schon eine Idee für einen Namen?"fragte Harry.
"Ideen schon, aber noch ist es nicht konkret," erklärte Hermine,"aber jetzt können wir endlich auch richtig einkaufen für unser Baby. So langsam kann ich nämlich nicht mehr warten. Und ich glaube meine Mum auch nicht. "
Sie lachte. Ihre Eltern waren ganz happy endlich auch ein Enkelkind zu bekommen.
"Und sonst ist alles in Ordnung?" fragte Ginny.
"Alles super," antwortete ihr jüngster Bruder," die Heilerin war sehr zufrieden. Sie sagte es ist alles bestens und Merlin sei Dank, Hermine geht es ja auch super."
"Wir fahren alle zusammen in Urlaub," erzählte Victoire und zeigte auf den noch aufgeschlagenen Katalog," das wird toll. Und wir schlafen alle in einem Zimmer."
Auf die verwirrten Blicke von Hermine und Ron hin erklärten ihnen Bill und Fleur von Gabrieles Absage für den Urlaub und Ginnys Idee mit ihnen zu fahren.
"Das sieht ja wirklich schön aus," Hermine sah sich interessiert den Katalog an,"und für die Kinder sicher auf super. Scheint auch ruhig dort zu sein."
"Ist eher ein kleines Örtchen im Süden von England," erklärte Harry," trotzdem gibt es auch Restaurantes wo wir auch mal hingehen können zum Essen und ein Spaßbad gibt es auch falls das Wetter mal zu schlecht für den Pool ist."
"Das klingt gut, das würd ich auch hinfahren." Ron sah sich den Katalog nun auch genauer an.
Ginny nickte verstehend. "Ein Zimmer und ein Bad wäre noch frei, aber ihr wolltet ja dieses Jahr nicht fahren wegen der Schwangerschaft."
"Das stimmt," gab Ron zu," aber schön wäre es schon. Naja, nächstes Jahr wieder."
"Wie lange fahrt ihr denn?" hakte Hermine nach.
"2 Wochen," antwortete Bill," die haben wir nämlich zusammen Urlaub, Harry und ich, von daher passt das gut."
"Also so alleine, oder fast alleine, zu Hause sitzen wärend fast alle in Urlaub sind ist auch irgendwie nicht so toll oder?"Hermine sah ihren Mann fragend an. Der zuckte die Schultern.
Seine Schwester kam ihm zur Hilfe."Also ob ihr jetzt zu Hause sitzt oder in dem Ferienhaus ist doch irgendwie egal oder? Ich meine im Urlaub mit uns hättet ihr viel mehr Spaß und auch ein bißchen Abwechslung. Für den Notfalle holen wir uns einfach einen Notfallportschlüssel und fertig. Ums Essen kümmern Fleur und ich uns und den Rest machen wir eh mit Magie. Also anstrengender als zu Hause sitzen wäre der Urlaub sicher nicht. Wir können mit den Kleinen eh keine großen Ausflüge machen."
Nach einigen Minuten war klar. Die Reisetruppe wurde größer. Ron und Hermine würden auch mitkommen.
"Super, da das geklärt ist noch eine Frage?" grinste Ginny,"habt ihr Hunger?"
Alle nickten. "Aber wir gehen jetzt nach Hause,"meinte Fleur die ihren Patensohn auf dem Arm hielt,"wir wollen nicht machen Umstände."
"Ach quatsch," winkte ihre Schwägerin ab,"ich hab eh viel zu viel gemacht und Ron und Hermine hatte ich eh eingeplant. Also kommt lasst uns zusammen essen. Die Kinder spielen auch so schön miteinander."
Fleur nickte und sah lächelnd wie ihre Mädchen mit Teddy spielten. James auf ihren Armen wedelten mit Armen und Beinen so als wollte er etwas erzählen.
Als Ginny gerade in die Küche wollte hielt Ron sie auf. "Warte mal kurz," bat er," wir wollten noch was wichtiges, also für uns wichtiges besprechen." Seine Schwester nickte und setzte sich wieder neben ihren Mann.
Ron legte einen Arm um seine Frau. "Also Mine und ich hätten noch eine Frage bzw Bitte.," er sah nun direkt seinen besten Freund an,"Harry wir hätten dich gerne als Paten für unsere Tochter."
Der Angesprochene grinste nun von einem Ohr zum anderen."Klar gerne."
"Na Merlin sei Dank," lachte Ginny," er macht mich schon seit Wochen wahnsinnig damit zu fragen ob ich schon weiß wer bei eurem Baby Pate wird."
"Wirklich?" fragte Hermine und man sah das sie sich freute,"naja ich habe ja keine Geschwister aber für mich warst du immer wie ein Bruder und für Ron bist du auch nicht nur Freund und Schwager sondern auch ein Bruder. Du, Ron und ich haben schon soviel zusammen erlebt da waren wir uns sofort einig das du der Pate werden sollst."
"Beim zweiten Kind losen wir dann einfach aus." ergänzte Ron brachte so alle zum lachen.
Harry umarmte seine beiden besten Freunde nochmal herzlich. Er freute sich wirklich sehr.

Jetzt wurden die Kinder aber unruhig, sie hatten Hunger. Ein paar Minuten später saßen dann alle im Wohnzimmer zum essen, die Küche war zu klein für sie alle. Sie reden viel und schmiedeten Pläne für den Urlaub.
Bis zum Urlaub waren es nur noch 3 Wochen. Alle freuten sich darauf. Harrys Geburtstag würde dann dort gefeiert werden. Bereits jetzt freute er sich darauf ihn zum ersten Mal mit Frau und zwei Kindern zu feiern. Er ahnte noch nicht das er diesen Geburtstag so schnell nicht vergessen würde. Niemals.


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