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Fanfiction

Remus und Tonks - A never ending love - Chapter 3- oder auch alte Erinnerungen

von Tonks♥Remus

Hallöchen :) Wenn ihr die ersten drei Kapitel gelesen habt, wär es echt klasse den ein oder anderen Kommi zu kriegen, um zu wissen was ihr so denkt, gut oder schlecht findet und so... :)



„Sag, kannst du dich noch erinnern, was für Unsinn wir hier gemacht haben?“ fragte Sirius. „Du warst noch so klein und hast ziemlich alles gemacht was wir dir gesagt haben.“ Tonks hob die Augenbrauen. „Wer ist denn >wir<?“ fragte sie zurück. „James, Peter, Remus und ich.“ erklärte er. Tonks lehnte sich auf ihrem Platz ein Stück nach vorne, um an Sirius vorbei, zu Remus blicken zu können. „Du warst also auch dabei?“ fragte sie an Remus gewandt, der überrascht schien plötzlich angesprochen zu werden. Er hatte sich für seinen Freund gefreut, dass dieser ein Familienmitglied wieder treffen konnte und still das Gespräch der zwei verfolgt. „Ja, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich sie wider besseren Wissens nicht davon abgehalten habe, dich als kleines Kind in Dummheiten zu verstricken.“ lächelte er. „Ich wusste doch, dass mir dein Name bekannt vorkam, als du dich vorhin vorgestellt hast!“ rief Tonks aus und freute sich, dass es ihr wieder eingefallen war, woher sie den Mann kannte. Aber ganz ehrlich war sie nicht, denn nicht nur der Name war ihr bekannt vorgekommen, sondern auch seine Augen. Ja, die schönen goldbraunen Augen von ihm. Schöne, goldbraune Augen? „Huhu, Tonks? Tonks! Erde an Tonks, bist du noch bei uns?!“ Sirius Stimme klang belustigt und Tonks schreckte aus ihren Gedanken hoch. Und sie fühlte sich ein bisschen ertappt, was sie sich selbst nicht so recht erklären konnte, denn es ist doch nichts Schlimmes wenn man feststellt, dass jemandes Augen schön sind. Oder doch? Sie schob den Gedanken eilig beiseite und sah Sirius an. „Was äh ich war kurz mit den Gedanken woanders.“ „Ich hab dich gefragt, ob du dich noch daran erinnern kannst, dass wir dich mal dazu gebracht haben in Kreachers kleines Versteck zu kriechen?“ Tonks dachte nach, man konnte das Rattern der kleinen Zahnräder in ihrem Kopf förmlich hören. Tatsächlich war ihr so, als ob da mal was gewesen sein könnte. „Hmm nein eigentlich nicht so richtig.“ murmelte sie. Sirius lachte lauthals auf und sagte: „Also James, Peter und Remus haben mich in den Ferien besucht, der Rest meiner ach so tollen Familie hat irgendwo Urlaub gemacht, aber ich wusste, dass ich mit zu James konnte wenn ich dieses Haus hier satt hatte.“ Er seufzte kurz bei der Erinnerung an seinen toten Freund. „Schon damals hat diese nutzlose Elf mehr Sachen gehortet, als geputzt. Ich wollte immer wissen was er so klaut, aber man muss unter dem Ofenrohr ein Stück durchrobben und dafür waren wir einfach alle zu groß.“ Tonks schaute ihn entsetzt an. „Wie jetzt, ihr habt mich da durch geschickt?“ „Ja, aber als du nicht mehr zu sehen warst und auf einmal angefangen hast zu schreien wie am Spieß, hatten wir schon Panik.“ er lachte. „Warum hab ich geschrien?“ hakte Tonks neugierig nach. „Entgegen unserer Erwartungen war Kreacher nicht auf dem Dachboden, sondern in seiner Nische hinter dem Ofen. Du hattest da eine nette kleine Begegnung mit Kreacher im Dunkeln. Wobei ich glaube, dass er mehr Angst vor dir hatte, dass du seine Sachen anfassen oder gar mitnehmen könntest, als du vor ihm.“ Er sah aus als hätte er schon lange nicht mehr über etwas derart Lustiges nachgedacht. „Wie bin ich da wieder rausgekommen ohne dass Kreacher mich gefressen hat?“ fragte Tonks die mittlerweile froh war sich nicht mehr richtig daran erinnern zu können. „Wir haben nach dir gerufen und haben versucht Peter zu dir reinzuschicken, aber die kleine Ratte war schon damals ein Feigling. Ich glaube, er hätte reingepasst, wenn er denn gewollt hätte. Du hattest Glück, dass wir nicht alle so waren wie Peter.“ Sirius sah zu Remus, der die Augenbrauen hochgezogen hatte und nun zu Sirius meinte: „Wenn mich nicht alles täuscht, habt ihr nur umhergebrüllt und das arme Kind noch mehr verängstigt.“ Er zwinkerte Tonks zu und lächelte. Es war ein schiefes Lächeln, bei dem Tonks ganz warm wurde. Doch ehe sich Tonks über die plötzliche Wärme in ihrer Magengegend Gedanken machen konnte warf Sirius ein: „ Jaja schon gut, schon gut, Remus. Ich glaube er möchte, dass ich erwähne, dass er es war der dich vor Kreacher gerettet hat. Remus ist soweit wie möglich mit reingeklettert und hat es irgendwie mit gutem Zureden geschafft dich dazu zu bewegen, dass du weit genug auf ihn zu gekommen bist, sodass er dich rausziehen konnte. Du bist nie wieder in die Nähe von dem Ofen gekommen, Tonks.“ Tonks wandte sich an Remus. „Ich schätze du hast mir das Leben gerettet.“ lachte sie. Remus Lupin grinste sie an und sagte dann: „Dafür war ich Schuld, dass du uns mal verloren gegangen bist. Ich sollte dir beim Verstecken nachlaufen und gucken, wo in diesem riesigen Haus du dich versteckst. Aber ich hab dich verloren.“ Zu ihrer und Sirius enormen Belustigung wurde Remus doch tatsächlich rot. „Du warst im Keller in einem Wäschehaufen. Weißt du wie lange wir dich gesucht haben? Und du hast die ganze Zeit keinen Mucks von dir gegeben.“ brachte Sirius die Ausführung zu Ende. „Ich hatte immer eine Heidenangst, dass du Andromeda etwas erzählst, aber wie mir scheint hast du immer dicht gehalten.“ Sirius legte seiner Großcousine einen Arm um die Schultern und diese sah ihn an. „Das liegt wohl daran, dass du mir von dem ganzen Rest dieser Familie am liebsten warst.“ Beide hingen für einen Moment ihren Gedanken an ihre Familie nach. „Unsere Familie ist schon ziemlich verkorkst, oder?“ fragte Tonks Sirius. Dieser nahm den Arm von ihren Schultern und lehnte sich von ihr weg um Tonks besser ansehen zu können. „Wem sagst du das? Ich bin bei denen aufgewachsen, du hattest wenigstens vernünftige Eltern.“ „Stimmt schon.“ gab Tonks zu. „Aber ich wette, alle die wir hier als verkorkst bezeichnen, denken dasselbe auch von uns.“ Remus merkte, dass die Stimmung zu kippen drohte und stand deshalb auf um aus der Küche drei Flaschen Butterbier zu holen. Bei diesem Thema fühlte er sich deplatziert, es stand ihm seiner Meinung nach nicht zu über die Familie Black zu reden. Klar, hatte er seine Ansichten dazu, aber er war kein Familienmitglied. Was sicher auch klar ist, ist dass es weder Sirius noch Tonks gestört hätte, wenn Remus offen seine nicht ganz positiven Gedanken zu dem Thema geäußert hätte. Remus ging also in die Küche des Grimmauldplatzes Nummer 12 und öffnete einen Schrank in dem, wie er wusste die nicht ganz alkoholfreien Getränke gelagert wurden. Er griff nach drei Flaschen und öffnete sie mit einem lässigen Schnippen seines Zauberstabs. Er hoffte, dass die beiden inzwischen ein anderes Thema gefunden hatten und er hatte Glück. Als er wieder kam und jedem eine Flasche gab, redeten sie über Quidditch. Er stellte seine Flasche auf den Tisch und die von Sirius stellte er vor seinen Freund auf den Tisch, weil Sirius gerade wie wild mit beiden Armen gestikulierte. „…siehst du? So musst du den Schläger halten und wenn du den Klatscher dann seitlich von unten anschneidest…“ Remus bekam nicht mit was genau passierte, wenn man einen Klatscher seitlich von unten anschneidet, denn er gab Tonks das Butterbier. Anders als bei Sirius gab er es ihr jedoch direkt in die Hand, da sie nicht mit den Armen irgendwelche Quidditchtricks demonstrierte. Bei der Übergabe hielt er die Flasche am Flaschenhals und Tonks griff danach, sah aber noch mit halben Auge zu Sirius wodurch ihre Finger ganz kurz Remus Finger streiften. Augenblicklich hatte Remus ihre ganze, ungeteilte Aufmerksamkeit und eine Sekunde starrten sie sich in die Augen. Braun und goldbraun. Dann zog Remus rasch seine Hand von der Flasche zurück und Tonks wandte ihren Blick wieder ihrem immer noch gestikulierenden Großcousin zu. Ihr Blick war bei Sirius ihre Aufmerksamkeit bei Remus und ihre Gedanken bei der vorherigen Situation. „Hörst du mir noch zu, Tonks?“ Sirius Stimme drang zu ihr durch. Hastig nickte sie. „Ja. Ja ich höre dir zu, aber ich denke du liegst da ein bisschen Falsch. Man merkt, dass es lange her ist, seit du das letzte Mal geflogen bist. Die Besen haben sich geändert. Das heißt du musst dich gar nicht so anstrengen um den Klatscher gegen die richtigen Leute einzusetzen. Außerdem wird die richtige Arbeit beim Quidditch doch sowieso von den Jägern und den Hütern gemacht. Der Sucher nun ja der sucht eben nur oder? Und die Treiber versuchen die anderen abzuknallen, aber die Jäger und die Hüter, die machen das Spiel doch erst richtig sehenswert und spannend.“ Sirius sah sie entrüstet an. An seinem Gesicht sah Tonks, dass er nicht ihre Auffassung über die ausschlaggebenden Faktoren über die Spannung und die Sehenswürdigkeit beim Quidditch teilte. „Ernsthaft, Tonks?“ sagte er und die Entrüstung in seiner Stimme war unüberhörbar. Die Diskussion dauerte noch eine Weile an und ab und zu wurde auch Remus nach seiner Meinung befragt, aber dieser murmelte meistens nur irgendetwas. Aber er hörte gerne dabei zu und ertappte sich dabei wie er mehrfach Dinge dachte wie: Tonks hat ein sehr hübsches Gesicht. und Wie ihre Augen doch leuchten, wenn sie mit so einer Begeisterung spricht. oder Was für ein schönes Lächeln, so was hab ich noch nicht oft gesehen. Bei dem Gedanken Ob sie wohl eine Beziehung hat? fuhr er sich mit der Hand übers Gesicht und schüttelte den Kopf. Was ging ihn das an? Warum interessierte ihn das überhaupt? Bald ist Vollmond. Daran muss es liegen. Er stand auf, das Feuer in dem Kamin war schon fast gänzlich erloschen. Remus fuhr sich mit der Hand durch die dunkelbraunen Haare. Einige Strähnen waren leicht angegraut. Sirius und Tonks waren verstummt und sahen ihn überrascht an. Tonks fiel auf, dass er plötzlich müde aussah. „Ich denke ich gehe schlafen.“ sagte Remus und Sirius stimmte ihm zu. „Kannst du Tonks ihr Zimmer zeigen, Remus? Ich muss noch mal zu Seidenschnabel, hab vorhin wegen Tonks ganz vergessen ihn zu füttern. Er wird nicht begeistert sein.“ Sirius sah Remus fragend an. „Ja, mach ich. Geh du nur zu Seidenschnabel.“ In dem Moment schaltete sich Tonks in das Gespräch ein. „Wer oder was ist denn Seidenschnabel?“ Sie sah verwirrt aus. „Ein Hippogreif, der mir bei meiner Flucht von Hogwarts vor dem Ministerium geholfen hat.“ erklärte Sirius kurz und dann war er auch schon durch die Tür verschwunden. „Okay, dann komm, ich zeig dir dein Zimmer.“ sagte Remus. Sie gingen in den ziemlich düsteren Flur. Tonks lief hinter Remus her und in dem Moment als sie dachte : Er müsste seine Haare vielleicht ein Stückchen länger tragen. klammerte sich etwas an ihren Fuß und mit einem lauten RUMMS und einem Aufschrei lag sie flach auf dem Boden. „BLUTSVERRÄTER…“ „Lumos Solem.“ rief Remus. „BESUDELN DAS HAUS MEINER AHNEN… BASTARDE…“ Tonks erkannte, dass sie über ein Trollbein gefallen war und dass die Flüche von einem gigantischen Portrait kamen, das an der Flurwand hing. „DU! DU UND DEINE MUTTER! BEIDE SEID IHR BLUTSVERRÄTER! RAUS AUS MEINEM HAUS!“ Tonks war vor Schreck so weit wie möglich weg gerutscht von dem Bild ohne es jedoch aus den Augen zu lassen. An die Wand gedrückt saß sie mehr oder weniger starr vor Schreck da und sah wir Remus die Vorhänge zu beiden Seiten des Portraits pachte und mit aller Kraft daran zog. Nach einigen Augenblicken hatte Remus es geschafft die Vorhänge zu schließen und so das Bild von Mrs. Black zum Schweigen zu bringen. Er hielt Tonks die Hand hin, die sie dankend ergriff. „Und ich dachte ich würde meine Großtante nie wieder sehen.“ meinte sie erschrocken und mit immernoch großen Augen. Wunderschöne Augen. Sofort dachte er: Hör auf so was zu denken! Und dann brachte er Tonks ohne weiter Zwischenfälle in ihr Zimmer. „Wow.“ sagte sie. „Es ist…“ ihr fehlten die Worte. „Den Umständen einer fast illegalen Geheimorganisation entsprechend?“ half ihr Remus. „Jaaa das kommt hin.“ murmelte sie. Er lachte. „Gute Nacht, Tonks.“ er drehte sich um und ging zur Tür hinaus. „Gute Nacht, Remus.“ erwiderte Tonks gerade noch rechtzeitig.


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