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Fanfiction

Remus und Tonks - A never ending love - Chapter 2-oder auch viele neue Bekanntschaften und auch einige alte

von Tonks♥Remus

Endlich konnte Tonks wieder normal sehen und vor ihr stand Kingsley Shacklebolt. „Kingsley?!“ rief sie ungläubig. Jetzt machten MadEyes Worte von wegen „Er hatte Recht“ auch einen Sinn. „Du wusstest, dass MadEye heute bei mir auftauchen würde und hast achteinhalb Stunden den Mund gehalten und keinen Ton gesagt? Weißt du eine Vorwarnung, dass ich Besuch von einem Verrücktem erwarte, hätte nicht geschadet.“ Kingsley grinste und MadEye drängelte sich an ihr vorbei und murmelte im Gehen, aber dennoch gut hörbar: „Jaaa, vielleicht hätte sie sich dann nicht einen Liter Tee über den Kopf geschüttet, wenn sie gewusst hätte, dass Besuch kommt.“ Kingsley lachte und trat zur Seite um Tonks den Blick auf einige andere Leute zu ermöglichen. Da Moody in den Salon gegangen war, war es jetzt wohl an ihm Tonks mit den anderen bekannt zu machen, dachte er. „Wenn ich euch vorstellen darf: Das hier ist Nymph…“ weiter kam Kingsley nicht, denn Tonks fiel ihm ins Wort. „Tonks. Ich bin Tonks. Das ist zwar mein Nachname, aber ich weiß aus lebenslange Erfahrung, wenn ich meinen absolut furchtbaren Vornamen verrate, wird er irgendwann von irgendwem garantiert benutzt. Also verschweige ich den mal lieber.“ Kingsley lachte. „Also Tonks, das sind Molly und Arthur Weasley. Vielleicht kennst du Arthur vom sehen er ist auch mit bei uns auf der Etage. Er ist für den Missbrauch von Muggelartefakten zuständig.“ Arthur Weasley schüttelte ihr die Hand und bot ihr lächelnd das Du an. Ebenso tat es Molly Weasley, nur dass diese Tonks sofort umarmte und sie herzlich willkommen hieß. Tonks mochte die beiden auf Anhieb. „Das ist Bill Weasley.“ machte Kingsley weiter und auch hier gab es für Tonks einen warmen Händedruck. „Hmm“ machte Kingsley und ging noch ein Stück zur Seite und gab ihr somit den Blick auf einen hochgewachsenen Mann mit dunklen langen Lochen frei. Tonks klappte die Kinnlade runter. „Schätze dazu muss ich nichts mehr sagen.“ meinte ihr Kollege und Tonks fiel auf wie dämlich sie wohl aussehen musste mit offenem Mund. Sie klappte den Mund wieder zu und japste: „Sirius?!“ Der Mann trat ein paar Schritte vor und versuchte ihre Reaktion einzuschätzen. Würde sie sich freuen ihn zu sehen, das hoffte er oder würde sie gegenteilig reagieren? Doch diese Angst, die ihn plagte seit sie darüber gesprochen hatten Tonks in den Orden zu holen, war vollkommen unbegründet. Sie vernichtete den Abstand zu ihm mit drei großen schnellen Schritten und umarmte ihn. „SIRIUS!“ rief sie lachend. „Wie lange ist es her, dass ich dich das letzte Mal gesehen hab?“ lachte Tonks freudig. Dieser bis vor kurzem wie sie gedacht hatte miese Tag, schien der beste Tag seit Langem zu werden. Sirius lachte auch und strich sich mit einer ihr wohlbekannten Handbewegung die langen Locken aus den Augen. „Zu lange.“ antwortete dieser und wirbelte Tonks umher. „Du bist groß geworden, Großcousinchen.“ grinste er. Die Erleichterung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Tonks konnte sich sehr gut denken warum. „Sag bloß du hattest Angst, ich könnte anders reagieren, wenn ich dich hier treffe, Sirius.“ Der große Mann schüttelte rasch den Kopf. „Nein, Quatsch. Ich wusste, dass du so reagieren würdest.“ Die letzte noch unbekannte Person trat aus dem schatten der Wand hervor und sagte mit einem freundlichem Lächeln: „Und ob er Angst hatte. Das war in den letzten Tagen so ziemlich das einzige Thema das er kannte. Und da ich neben ihm hier als einziger richtig wohne, musste ich das Gerede darüber pausenlos ertragen. Und glaub mir ich hab ihn noch nicht oft so hin- und hergerissen erlebt und das will schon was heißen so lange wie wir uns kennen.“ lachte der Mann. Er hatte braune Harre und goldbraune Augen von denen eine enorme Menge an Wärme auszugehen schien. „In diesem Sinne, ich bin Remus Lupin.“ Sie schüttelte seine Hand und an irgendetwas erinnerte se dieser Name, doch sie kannte sich beim besten Willen nicht erinnern an was und dann fiel der Groschen in einer anderen Hinsicht und ließ sie den Namen vorerst beiseite schieben. „Wartet mal nen Moment.“ sagte sie und machte große Augen. Alle schauten sie erwartungsvoll an, doch das schien sie gar nicht richtig wahrzunehmen. „Grimmauldplatz 12? Und du wohnst hier?“ fragte sie an Sirius gewand. Dieser nickte grinsend. „Natürlich!“ rief sie und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Na endlich das wurde aber auch Zeit, dass es klick macht. Ich wusste ja, dass du eine lange Reaktionszeit hast, aber das hier ist selbst für deine Verhältnisse lang.“ murrte Moody vom Ende des Flure, wo er im Türrahmen gelehnt stand. Keiner hatte bemerkt, dass er wieder da war und so drehten sich alle zu ihm um. „Mann, MadEye, als ich das letzte Mal hier war muss ich so um die sechs bis sieben Jahre alt gewesen sein. Aber ´tschuldigung, dass ich mich daran nicht mehr erinnern kann als wär‘s gestern gewesen.“ konterte sie an Moody gewand. Doch der ließ nur ein grunzen hören und sagte: „Als würde das einen Unterschied machen, ich wette du kannst mir nicht sagen, was du gestern in der Kantine gegessen hast.“ Tonks wurde rot und sagte laut: „Oh doch, das kann ich sehr wohl, MadEye! Gestern gab es in der Kantine…“ Ihre Stimme wurde immer leiser und verlor sich schließlich. Lügen brachte bei Moody nichts, er würde eine Lüge sofort erkennen und dazu kam, dass Tonks eine überdurchschnittlich schlechte Lügnerin war. Hilfesuchend schaute sie zu Kingsley mit dem war sie jeden Tag beim Mittag. Doch der grinste sie ur an. „Toll Kingsley, danke für deine äußerst zuvorkommende Hilfe, werd ich mir merken, das glaub mal.“ murrte sie und alle anderen lachten. Selbst Alastor Moody. Nur Tonks nicht. Doch nach einigen Augenblicken musste auch die junge Hexe lachen. Und als Albus Dumbledore unbemerkt eintrat, musste er still in sich hineinlächeln. Er hatte gewusst, dass die talentierte Aurorin, die er aus ihrer Schulzeit noch sehr gut in Erinnerung hatte, hier mal wieder etwas frischen Wind reinbringen würde. Und wie so oft, hatte er Recht behalten. Doch es gab auch Momente, in denen er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass er im Unrecht wäre. Damit fasste er sich ein Herz und räusperte sich lächelnd. Alle drehten sich zu ihm um. „Guten Abend allerseits. Willkommen im Orden des Phönix Nymphadora.“ sagte Albus Dumbledore freundlich. Tonks stöhnte. Jetzt war ihr Vorname raus. Auch wenn Sirius ihn kannte, so wusste er schon aus der Vergangenheit, dass sie Tonks bevorzugte und hätte sicherlich dicht gehalten und Stillschweigen darüber gewahrt. Kingsley lachte erneut und stieß sie in die Seite. „Zu spät, jetzt wissen alle deinen ganzen Namen.“ Alle einschließlich Dumbledore mussten wieder lachen. Tonks zog eine Grimasse, doch ehe sie etwas erwidern konnte sagte Dumbledore: „So gern ich auch noch weiter hier stehen und lachen möchte, so muss ich doch auch heute Abend wieder zur Eile antreiben, denn ich habe wie fast immer in der letzten Zeit genau diese nur stark begrenzt.“ Alle gingen nun in den Salon. Sirius als Letzter. Wie meine kleine Großcousine doch gleich die Stimmung aufgeheitert hat. Dieses Talent hatte sie schon damals als sie noch klein war. Und insgeheim hoffte Sirius Black schon in diesem Moment, dass Tonks im Grimmauldplatz einziehen würde und das obwohl sie noch keine zwanzig Minuten zu Tür herein war. Als alle einen Platz an dem großen aus dunklem Holz gefertigten Tisch gefunden hatten, eröffnete Albus Dumbledore die Versammlung mit den Worten: „Zuerst einmal möchte ich mich bei dir, Nymphadora bedanken, dass du dich bereit erklärt hast dem Orden beizutreten und du somit nicht die Meinung des Ministeriums teilst und mit uns gegen Voldemord kämpfen willst. Jedes Mitglied im Orden stärkt unsere Seite und lässt unsere Chance Voldemord zu besiegen wachsen.“ Tonks Wangen wurden von einem leichten Hauch von rosa überzogen. „Des weiteren sollst du wissen, dass alle Ordensmitglieder Voldemord beim Namen nennen. Denn Angst vor einem Namen macht die Angst vor der Person nur schlimmer.“ Tonks nickte. „Gut also es gibt verschiedene Aufträge um in erster Linie an Informationen zu kommen. Je mehr wir wissen, desto besser können wir uns auf das Kommende vorbereiten. In der Regel werden die Aufträge nicht im Alleingang erledigt, da es so sicherer ist. Ich denke alles weiter werden dir die anderen später noch ausführlicher erzählen als ich das hier jetzt tun könnte.“ Dumbledore wandte sich zu Kingsley. „Wie sieht es aus, du wolltest die Auroren auf eine falsche Spur leiten was Sirius Aufenthaltsort betrifft. Hat es geklappt?“ Kingsley grinste stolz. „Ja, das Ministerium denkt, Sirius wäre irgendwo in Alaska gesichtet worden.“ „Viel zu kalt.“ warf Sirius feixend ein. „Aber weit genug von deinem gegenwärtigen Aufenthaltsort entfern.“ sagte Dumbledore. „Bill, du hattest als letzter Wachdienst in der Mysteriumsabteilung. Ist irgendetwas Wissenswertes vorgefallen?“ fragte er nun Bill Weasley. „Nein, nichts. Alles war ruhig und keine Menschenseele ist vorbeigekommen.“ erstattete dieser Bericht. „Gut, nun denn das war‘s für den Moment. Arthur, du hast heute Wachdienst, nicht wahr? Sei vorsichtig.“ schloss Dumbledore und erhob sich. Er verabschiedete ich und verließ den Raum. „Kam mir das nur so vor oder war er heute noch gehetzter als sonst?“ fragte Bill. „Ja, er muss noch irgendetwas sehr Wichtiges vorhaben.“ meinte Arthur Weasley nachdenklich. „Genau wie ich. Die Zeit dängt. Ich mache mich besser auf den Weg.“ fügte er mit einem Blick auf eine alte Standuhr neben der Tür hinzu und stand auf. „Bis morgen dann.“ sagte er und küsste seine Frau kurz. „Pass auf dich auf, Arthur, ja?“ sagte diese leise und sah ihren Mann mit einem besorgtem Gesichtsausdruck an. „Mach ich doch immer.“ gab dieser zurück und Molly wand sich zu den anderen um. „Ich denke ich gehe jetzt auch besser nach Hause. Kommst du auch mit Bill? Also dann gute Nacht.“ Bill nickte, winkte und folgte seinen Eltern nach draußen um vor der Tür zu apparieren. Kaum war die Tür hinter den drei Weasleys ins Schloss gefallen, erhob sich auch Kingsley und ging mit den Worten „ Ich geh nach Hause, ich muss morgen früh raus.“ ebenfalls vor die Haustür. Zum vierten Mal konnten sie den Knall hören, der beim disapparieren entstand. Moody war Kingsley wortlos gefolgt und in einigem Abstand zum Haus ebenfalls appariert. Übrig geblieben waren also nur noch Sirius, Remus und Tonks. Sirius verwickelte seine Großcousine auch sofort in ein Gespräch über ihre Zeit in Hogwarts und ihre Ausbildung zur Aurorin. „Kannst du noch dieses metamorphmagusdings?“ fragte er neugierig, nachdem Tonks geendet hatte von ihrem Beruf zu erzählen. „Natürlich. Denkst du man kann so was verlernen? Das ist angeboren und ist nicht einfach irgendwann weg.“ Lachte sie und ließ ihre Haare rot, grün, türkis und danach wieder rosa werden. Sirius sah beeindruckt aus. „Wow, das fand ich schon früher beeindruckend, aber da durftest du das ja nur wenn deine Mom nicht geguckt hat.“ lachte er. Tonks musste bei der Erinnerung ebenfalls lachen. „Ja, sie war vollkommen besessen davon, dass ich immer lange goldblonde Locken hatte. Das war furchtbar. Da konnte ich schon mal was und dann musste ich immer gleich langweilig rumlaufen. Aber als ich nach Hogwarts kam konnte sie das ja nicht mehr kontrollieren.“ Tonks grinste schelmisch. „Sag wie geht es meiner Lieblingstante Andromeda?“ warf Sirius ein. „Gut soweit ich weiß.“ „Ist sie immer noch mit diesem Muggel verheiratet?“ fragte er weiter. „Ja, sie ist immer noch mit meinem Dad verheiratet und so wies aussieht, wird sich das auch so schnell nicht ändern.“ erzählte Tonks und fügte hinzu: „Sie wird sich freuen zu hören, dass es dir gut geht. Sie wollte nie glauben, dass du an dem Tod der Potters und an denen der Muggel schuld bist.“


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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