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Fanfiction

Remus und Tonks - A never ending love - Chapter 9- oder auch eines von Newt Scamander‘s Werken

von Tonks♥Remus

Ehem... Hallooo? *Echo, echo* :D
Es tut mir leid, ich weiß der Upload des letzten Chaps ist schon sehr, sehr lange her...
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zeitweise keine Lust zum Schreiben hatte und mir die Ideen so ein bisschen ausgegangen waren. Erschwerend kam dann noch meine Ausbildung hinzu, die den Großteil meiner Zeit beansprucht.
Ich hoffe es gibt noch ein paar People, die meine kleine Geschichte hier lesen wollen :/
Ich hab viele Ideen gesammelt und bin jetzt wieder richtig motiviert weiter zu schreiben und in zwei Wochen werde ich höchstwahrscheinlich erstmal Weihnachtsurlaub und somit noch mehr Zeit haben :)
Zuletzt noch danke an die lieben kommischreiber und jetzt aber das nächste Chap :)


Tonks konnte es gar nicht fassen, wie unglaublich schnell die Zeit verflog. Die Arbeit im Ministerium, Aufträge vom Orden, Sitzungen vom Orden… Hatte sie vorher schon das Gefühl gehabt, der Tag sei zu kurz, so wusste sie es spätestens jetzt besser. Hinzu kamen noch ihre Eltern, bei denen ein Besuch mittlerweile mehr als überfällig war. Allerdings konnte sie sich auch nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so sicher war das Richtige zu machen. Sie verstand sich mit jedem prächtig. Vorallem mit Ginny und Hermine kam sie ziemlich gut zurecht. Ginny konnte gar nicht genug von Tonks‘ metamorphmagischen Fähigkeiten zu sehen bekommen. Immer wieder schüttelte es das rothaarige Mädchen vor lachen. Fred und George waren sich ihrerseits sicher, dass man Tonks vertrauen konnte und löcherten sie wann immer sich eine Gelegenheit ergab, um Informationen über den Orden zu bekommen. So gerne Tonks ihnen jedoch das ein oder andere erzählt hätte, sie hatte es bei ihrem Eintritt in den Orden geschworen nichts nach außen zu tragen. Auch wenn es kein unbrechbarer Schwur gewesen war und es sie somit nicht sterben würde, wenn sie etwas verriet, sie wollte Dumbledores Vertrauen in sie nicht missbrauchen.

Molly Weasley führte sie fast täglich in eine Schlacht gegen den Dreck, der sich jahrzehntelang angesammelt hatte. So fertig Tonks auch war, sie wollte gerne helfen. Dabei stand ihre Tollpatschigkeit ihr nur leider häufig im Weg. Die Anderen fanden Tonks‘ Missgeschicke meistens ziemlich lustig, während Tonks sich allmählich zu fragen begann, ob ihre Unfallrate irgendwann mal im normalen Bereich sein würde. Wahrscheinlich eher nicht. dachte sie mit einem Anflug von Missmut.
Als wollte das Leben diese Gedanken bestätigen, stieß sie prompt mit Ron zusammen. Der hatte gerade seine Schulsachen aus dem Fuchsbau geholt, welche sich jetzt über den Boden verstreuten. „Oh! Sorry Ron! Ehrlich!“ rief sie und begann rasch ein paar der Sachen aufzusammeln. „Ach, das macht nichts. Tonks.“ sagte Ron gut gelaunt. „Das sind eh nur Astronomiesachen. Ist nicht so besonders wichtig das Fach, oder?“ grinste er. „Hm nee. Ich konnte damit auch nicht allzu viel anfangen.“ gab Tonks zu und war froh, dass Ron nicht sauer auf sie war.
Sie bückten sich zeitgleich nach dem letzten Gegenstand. Ein Kalender. Ein Mondkalender. Er war im momentanen Monat aufgeschlagen. Tonks wollte ihn gerade zuklappen und Ron zurück geben, als ihr Blick auf den letzten Mittwoch fiel. Wieder einer dieser Tage, an denen Remus ohne ersichtlichen Grund am Spätnachmittag verschwand und in den frühen Morgenstunden erst auftauchte. Noch immer nichts böses denkend, sah sie den schwarzen Kreis, der den Mondstatus darstellte. Mittwoch war Vollmond gewesen. „Du Ron? Kann ich den mal ganz kurz haben? Ich bring ihn dir nachher in dein Zimmer?“ fragte sie einem plötzlichen Impuls folgend. Ron war sichtlich verwirrt. Hatte sie ihm nicht gerade eben noch gesagt, wie wenig sie mit Astronomie anfangen konnte?! „Äh, ja klar. Nimm nur.“ murmelte er und ging kopfschüttelnd in sein Zimmer.

Zehn Minuten später saß Tonks in ihrem Zimmer und rechnete fieberhaft hin und her. Egal wie sie an die Sache ranging, sie kam immer zu dem Ergebnis, dass Remus an Vollmond verschwand. Wahrscheinlich ist das Blödsinn. dachte Tonks. Wie groß ist die Chance, dass ich mir so genau gemerkt habe, wann er gegangen ist? Energisch schnappte sie den Mondkalender und ging zu Ron. Er war unten im Salon, bei den anderen. Sie legte den Kalender auf seinen Schreibtisch und machte sich ebenfalls auf den Weg in den Salon.

„Ah kommst du auch mal!“ donnerte Moody ihr entgegen. Ehe Tonks etwas sagen konnte betrat Dumbledore den Raum und die „Kinder“ wie Molly sie nannte mussten unter viel Protest, Gebettel und Gemotze den Raum verlassen. Molly scheuchte sie nach oben in ihre Zimmer, erst als es ruhig war, begann die Sitzung.
Viel Neues gab es nicht zu berichten, außer dass das Ministerium konsequent damit fortfuhr, Harry Potter und Dumbledore als Idioten dastehen zu lassen. Tonks erfuhr, dass sie die nächsten Wachen mit Arthur Weasley und ein paar Tage später mit MadEye halten würde.

Die Zeit verstrich ohne nennenswerte Ereignisse. Das Haus wurde jeden Tag bewohnbarer und Sirius war bester Laune, jetzt wo er nicht mehr alleine war.
Dann kam wieder einer dieser Tage, an denen Remus scheinbar unauffällig verschwand. Niemanden schien es großartig zu wundern und alle nahmen es einfach so hin. Wenn Tonks vorsichtig nachhakte, bekam sie schwammige Antworten, wie: „Musste dringend weg.“ oder „Wichtige Angelegenheit.“ und „Mach dir keinen Kopf, morgen ist er wieder da.“ . Mit derartigen Antworten konnte man absolut nichts anfangen, fand Tonks. Aber Remus‘ mysteriöser Weggang hatte Tonks wieder an den Mondkalender erinnert.

Als alle beim Essen waren, ging Tonks nochmal in Rons‘ Zimmer. „Accio, Rons Mondkalender!“ rief sie leise. Rons‘ Unordentlichkeit sei Dank lag der Kalender immernoch genau da, wo Tonks ihn fast vier Wochen zuvor hingelegt hatte. „Oh.“ war alles was sie machen konnte, als sie den Kalender nahm, der vor ihr in der Luft geschwebt hatte und sie den gegenwärtigen Tag gefunden hatte. Ein ausgefüllter, schwarzer Kreis war darauf zu sehen. „Oh.“ wiederholte sie und dann legte sie den Mondkalender schnell wieder unter den Berg von Sachen, die auf Rons‘ Tisch lagen. Hastig eilte sie nach unten zum Abendessen.

Immer wieder warf Sirius Tonks komische Blicke zu. Gespannt und irgendwie auch neugierig. Das lag vermutlich an ihrer Schweigsamkeit. Tonks schwieg nie. Fas nie. An diesem Abend, bei diesem Abendessen schon. „Ey Tonks! Bist du irgendwie krank?“ brüllte Fred zu ihr rüber. Tonks war in Gedanken versunken gewesen und vor Schreck, dass jemand mit ihr sprach und sie dabei auch noch in ohrenbetäubender Lautstärke anbrüllte, verschluckte sie sich an ihrem Kürbissaft. Hustend röchelte sie: „Nee alles bestens, Fred. Danke der Nachfrage.“ Fred, George, Ginny, Ron, Bill und Hermine lachten. Charlie war schon seit zwei Wochen wieder in Rumänien. Er hatte jedoch versprochen, bald wieder vorbei zu schauen.

Nachdem alle gegessen hatten und der Tisch abgeräumt worden war, bildeten sich entlang des großen Tischs kleine Grüppchen. Tonks entschuldigte sich mit den Worten: „Ich muss nochmal ins Ministerium, hab da… was vergessen.“ Die anderen nickten nur und sagten ihr, sie solle vorsichtig sein. Tonks eilte nach oben in ihr Zimmer und schnappte sich ihren Umhang. Schwarz mit silbernen Schnallen. Machte in der Dunkelheit fast unsichtbar. Dann verlies sie den Grimmauldplatz und apparierte ins Ministerium.
Im Atrium tauchte sie wieder auf. Schnurstracks lief, nein rannte sie, in den vierten Stock. „Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe“ sagte die monotone Frauenstimme. Aber Tonks hörte sie kaum. Natürlich wusste sie wo sie war, sie hatte ja genau hierhin gewollt. Tonks stieß die Tür zu den unzähligen, Akten, Ordnern, Papiersammelsurien und Ähnlichem auf. „Es muss doch hier irgendwo sein, es muss doch hier irgendwo sein. Verdammt nochmal, MadEye hat es uns während der Ausbildung doch mal gezeigt.“ murmelte sie vor sich hin. „Ah, da ist es ja.“ Tonks ging auf ein Regal ziemlich weit hinten zu. „Lumos.“ sagte sie und erleuchtete die Rücken der Akten. A-H, I-K, L-O. Sie zog letzteren Ordner aus dem Regal. In großen, goldenen Lettern stand da: Newt Scamander- Werwolfregister
Ihre Finger zitterten so sehr, dass es ewig dauerte bis sie auf der richtigen Seite angelangt war. „Colin Walter Lumbert, Jenny Claire Lunning, Emerald Lupes, Remus John Lupin. Tonks veratmete sich und musste husten. Er war ein Werwolf. Doch die erhoffte Befriedigung darüber, dass sie nun wusste was alle anderen anscheinend auch wussten, blieb aus. Plötzlich hatte sie das Gefühl in etwas sehr, sehr privates eingedrungen zu sein. Es war falsch hier zu sein. Er hatte es ihr nicht sagen wollen, also ging es sie auch nichts an. Ebenso eilig wie sie gekommen war, verlies die junge Hexe das Zaubereiministerium auch wieder.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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