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Fanfiction

Remus und Tonks - A never ending love - Chapter 8- oder auch ist ein gemeinsames Essen ein Date?

von Tonks♥Remus

Sooo wieder ein neues Chap^^
@Lisi1: Aaaah! Eine neue Kommischreiberin! :D *freu* ich will ja nicht zu viel verraten, aber um dich zu beruhigen: Ich bin nicht so der Fan von Charlie und Tonks als Paar ;)
@Pablo: Bisher haben ja es ja weder Remus noch Tonks geschafft ihre Gefühle richtig zu deuten^^ Aber begeistert ist der gute Remus nicht... der Arme! :D

Auf das Chap nach diesem hier dürft ihr euch übrigens freuen. Da wird der erste Meilenstein gesetzt :P

Aber nun genug geschwafelt! Viel Spaß mit dem neuen Chap und alle die sich befähigt fühlen, dürfen mir ruhig einen Kommi dalassen. Auch ihr Schwarzleser, ich seh doch, dass ihr meine FF anklickt und bestimmt lesen der ein oder andere sie auch regelmäßig... Also kommt schon und gebt mir einen Grund zur Freude :)


Wie sich herausstellte war Charlies Zeit im Grimmauldplatz nur begrenzt. Bald musste er zurück nach Rumänien. Das war der Grund, weshalb die Verabredung zum Essen gleich am nächsten Tag stattfinden sollte. Anfänglich hatte sich Tonks gefreut, Charlie war in Hogwarts einer ihrer besten Freunde gewesen. Doch mittlerweile fragte sie sich, ob Essen gehen mit einem alten Freund, der auch einer ihrer Exfreunde war, gleichzusetzen ist mit einem Date. Das ist Schwachsinn. Wir gehen einfach nur Essen. sagte sie sich selbst, zum bestimmt zehnten Mal. Und trotzdem kamen die Zweifel immer wieder. Das letzte was sie wollte war ein Date. Nicht mit Charlie und auch nicht mit irgendwem sonst. Tonks hatte mehr als genug um die Ohren mit ihrem Job und dem Orden und nicht zu vergessen ihren Eltern, die sie schon seit geraumer Zeit mit ihren Bitten um einen Besuch nervten. Jetzt ärgerte sie sich, dass sie ihre Eltern nicht besucht hatte als sie mehr Zeit gehabt hatte. Tonks hatte keine Ahnung wann sie ihre Eltern besuchen sollte, geschweige denn was sie ihnen zu ihrer neuen Freizeitgestaltung sagen durfte. Sie musste mit Dumbledore reden. Wie viel durfte sie ihren Eltern sagen?

Tonks ging in die Küche des Grimmauldplatzes und lies sich Remus gegenüber auf einen Stuhl fallen. Die Weasleys waren alle nochmal im Fuchsbau um die letzten Sachen zu holen. „Was denkst du, Remus, fällt mein Essen mit Charlie unter >Date<?“ Remus schaute sie überrascht an und ehe er seine Worte nochmal überdenken konnte platze er heraus: „Oh na da fragst du aber den ganz Falschen.“ Tonks schaute ihn verwundert an. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, warum er diese Worte benutzte. Sie erweckten den Eindruck als ob… ja, als ob er keine großartigen Erfahrungen mit Beziehungen hätte. Aber warum? fragte sie sich. Er hatte vielleicht nicht die besten Kleidungsstücke, aber es gab durchaus Menschen, die nicht so oberflächlich waren und nur auf das Äußere eines Mannes achteten. Sie mochte Remus. Der hatte das Stirnrunzeln seiner Gegenüber bemerkt und bereute seine unglückliche Wortwahl bereits. Wenn sie wüsste. dachte er, mit einem Anflug von Bitterkeit, traurig, dann würde sie jetzt nicht seelenruhig hier sitzen. Niemand der noch halbwegs bei Verstand ist gibt sich freiwillig mit einem Werwolf ab. „Ich nehme nicht an, dass du vorhast mir deine kryptischen Worte näher zu erläutern?“ Ihm fiel auf, dass sie nun distanzierter mit ihm sprach als zuvor. Er seufzte nur und starrte in seine Teetasse. Nach einigen Minuten des Schweigens stand Tonks schließlich auf und ging Richtung Tür. Remus schien in wirklich merkwürdiger Stimmung zu sein. „Kommt drauf an was du daraus machst.“ ertönte plötzlich Remus‘ Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um. „Was?“ „Deine Frage. Du hast mich gefragt, ob das Essen mit Charlie unter ein Date fällt. Ich denke, das liegt an dir.“ „An mir?“ Tonks war verwirrt. „Ja, an dir. Wenn du willst, dass es eins ist, dann verhalt dich auch… hm datemäßig. Ach Tonks, keine Ahnung unter was dein Essen fällt, wenn du es nicht weißt, woher soll ich es denn wissen?“ Tonks war verblüfft. Ehe sie etwas zu Remus oder der unerwarteten Heftigkeit seiner letzten Worte sagen konnte, war er an ihr vorbeigerauscht und nach oben in sein Zimmer verschwunden. „Mach dir nichts draus, Tonks. Er hat heute einen schlechten Tag.“ sagte Sirius, der auf einmal neben Tonks aufgetaucht war. „Aha.“ machte Tonks. Dann ging sie Kopfschüttelnd nach oben in ihr Zimmer.
Am Abend gingen sie und Charlie essen. Die drei Besen waren wie immer gut besucht. Sie bestellte ihr Essen und Charlie lächelte verlegen. „Macht dein Job dir Spaß?“ fragte er. Er will jetzt nicht ernsthaft über meinen Job reden oder? dachte Tonks. „Hmm schon, ja.“ sagte sie lahm. Ihr Essen wurde gebracht und eine Weile schwiegen sie. Schließlich war es Charlie, der das Schweigen brach: „Wie bist du in den Orden gekommen?“ fragte er und klang ehrlich interessiert. Bei der Erinnerung an Moodys Besuch musste Tonks lachen. Sie erzählte Charlie, wie Moody sie überrascht und sie sich den Tee über den Kopf geschüttet hatte. Das lockerte die Stimmung ungemein und Charlie lachte: „So wirklich verändert hast du dich seit Hogwarts auch nicht oder?“ „He!“ machte sie. Dank diesem Gespräch wurde es noch ein wirklich netter Abend, an dem sie viel über ihre Zeit in Hogwarts redeten. Es war definitiv kein Date. Das war Tonks mittlerweile klar. Es war einfach nur ein Essen mit einem guten Freund. Nichts romantisches. Nachdem ihr das klar geworden war, merkte sie selbst, dass sie um einiges entspannter war.

Remus lag auf seinem Bett und war wütend. Wütend auf sich selbst. Warum war er nur so dumm? Warum hatte er so reagiert, wie er reagiert hatte? Wahrscheinlich hatte er sich in ihren Augen unsymphatisch gemacht. Dabei hatte er eigentlich das Gefühl gehabt, dass sie ihn vielleicht nicht allzu abstoßend fand. Remus war schon mit diesem unzufriedenen Gefühl im Bauch aufgestanden und entgegen seiner Hoffnungen war es nicht im Lauf des Tages gegangen. Er würde sich bei ihr entschuldigen müssen. Es klopfte. „Hey.“ sagte Sirius. „Hey.“ gab Remus zurück, ohne seinen Freund anzusehen. „Jetzt mach dir nicht so viele Gedanken über den Vorfall in der Küche.“ Sirius zog einen Stuhl zum Bett heran und setzte sich verkehrt herum darauf. „Woher willst du wissen, dass ich mir ausgerechnet darüber Gedanken mache?“ fragte Remus und sah den schwarzhaarigen Mann nun doch an. „Weil ich dich kenne.“ sagte dieser schlicht. „Tonks nimmt dir das schon nicht übel.“ versuchte Sirius seinen Freund aus dessen emotionalen Loch zu holen. „Bald ist Vollmond.“ murrte Remus. „Bald? Du hast noch drei Wochen Zeit Remus.“ Sirius musste lachen. „Du übertreibst mal wieder maßlos was das angeht, Moony.“ Remus schüttelte nur den Kopf und seine braunen Haare fielen ihm ins Gesicht. „Ich werde mich bei ihr entschuldigen.“ sagte er. „Wenn‘s dich glücklich macht.“ gab Sirius zurück. „Wie auch immer. Du solltest versuchen irgendwie fröhlicher zu sein, Moony. Ehrlich.“ erklärte Sirius mit einem schiefen Lächeln. „Ah ja ich nehm‘s mir zu Herzen, Tatze.“ sagte Remus mit ironischem Unterton, aber mit einem Lächeln in der Stimme. „Das wollte ich hören.“ lachte Sirius und hatte es mal wieder geschafft seinen Freund aufzuheitern. „Ich geh Seidenschnabel füttern und ich denke dann werd ich auch mal schlafen gehen.“ Sirius klopfte Remus auf die Schulter und verlies dann den Raum. Remus blieb wach. Er würde warten bis Tonks zurück kam und sich bei ihr entschuldigen. Sein Bett stand direkt unter dem Fenster, sodass er auf den verlassenen Grimmauldplatz sehen konnte, während er auf dem Bett saß. Er lehnte an der Wand und las in einem Buch über defensive Zauber als er von draußen Stimmen hörte. Er legte sein Buch und seinen Zauberstab, mit welchem er die Buchseiten erhellt hatte, beiseite und schaute aus dem Fenster. Zwei Gestalten. Eine groß und breitschultrig, die andere klein und zierlich. Durch das angekippte Fenster drang ihr Lachen. Der Mann hatte einen Arm oberhalb der Schultern der Frau gelegt. Diese hatte ihrerseits einen Arm um die Hüfte des Mannes gelegt. Als die beiden unter einer der Laternen durch gingen, erkannte Remus Charlie und Tonks. Beide wirkten glücklich. Also hatten sie wohl einen schönen Abend gehabt. Bei dem Anblick krampfte sich Remus‘ Magen schmerzlich zusammen. Wahrscheinlich, weil er nie so unbeschwert gewesen war, sagte er sich selbst. Unten fiel die Haustür ins Schloss.

Tonks umarmte Charlie kurz, dann drehte er sich mit breitem Grinsen um und apparierte vor der Haustür, welche Tonks hinter ihm schloss. Sie lief die Treppe nach oben und war ziemlich glücklich. Als sie in ihr Zimmer wollte, hörte sie Schritte hinter sich und drehte sich in die Richtung aus der sie gekommen waren. „Tonks.“ sagte Remus und sah so unglaublich zerknirscht aus. Er hatte den Kopf gesenkt und schaue sie von unten her aus seinen goldbraunen Augen betreten an. „Was ist los, Remus?“ fragte Tonks, die den Vorfall in der Küche schon wieder vergessen hatte. Jeder hatte schließlich mal einen schlechten Tag oder? „Eh, wegen vorhin, das… das tut mir leid. Ich hätte nicht so dämlich zu dir sein sollen. Ich sollte meine miese Laune nicht einfach an dir auslassen. Es tut mir leid. Ehrlich Tonks. Ich weiß, dass…“ Tonks unterbrach ihn. „Schon okay, Remus. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Na also dann gute Nacht.“ Sie lächelte ihn nochmal an, dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Verblüfft stand er im Flur. Sie war gar nicht wütend auf ihn. Er drehte sich um. Da stand Sirius und grinste ihn vielsagend an. Denn er hatte Recht gehabt und das wusste Sirius auch.


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