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Fanfiction

Remus und Tonks - A never ending love - Chapter 7 - oder auch die Weasleys

von Tonks♥Remus

Sirius sprang auf und stieß Tonks, die im Türrahmen lehnte, zur Seite und spurtete weiter zur Haustür. „Tja so schnell geht’s. Jetzt wo die Weasleys einziehen bist du wohl abgeschrieben.“ Ohne genau zu wissen was er da sagte fügte er hinzu: „Für Sirius zumindest.“ Oh nein! Was rede ich da nur für Doxymist? dachte er und versuchte seinen Blick auf ihr Gesicht geheftet zu lassen und sie nicht die ganze Zeit von oben bis unten zu mustern, nur um sich ihren Anblick bis ins kleinste Detail einzuprägen.
„Tzzz.“ sie schnalzte mit der Zunge. „Sieht irgendwie so aus, oder?“ Sie grinste. Zu seiner Überraschung ging sie auf ihn zu und hakte sich bei ihm unter. „Du musst mir helfen, dass ich mich nicht so dämlich anstelle oder gleich wieder über den Trollbeinständer falle.“ Sie will einen guten Eindruck machen bei… ja, bei wem eigentlich? ging es Remus durch den Kopf. Eine leise, aber deswegen nicht weniger gemeine Stimme in seinem Kopf wisperte: Wegen Charlie. Es gefiel ihm nicht, warum wusste er selbst nicht.
Er empfand die ihre Nähe, ihre Berührung als angenehm und dank seiner extrem geschärften Sinne konnte er ihren Herzschlag durch ihre Nähe hören. Er konnte durch die Berührung ihrer Arme sogar spüren, wie ihr Blut mit übermäßiger Geschwindigkeit durch ihrer Adern rauschte. Sie musste wirklich enorm aufgeregt sein, dass dieser Charlie kam. Er konnte ja nicht wissen, dass Tonks zwar gespannt war und einen guten Eindruck bei Charlie machen wollte, aber sie war nur gespannt. Der beschleunigte Herzschlag, kam von der Berührung mit dem Arm des Mannes neben ihr. Sie schob diese Aufregung auf Charlie, aber sie irrte sich. Vielleicht wäre sie, mit etwas mehr Zeit, darauf gekommen, woran es lag, aber sie hatte keine Gelegenheit nachzudenken, denn sie standen inzwischen im Flur des Grimmauldplatzes.

Sie standen da, wo Remus gestanden hatte als Tonks angekommen war. Im Halbdunkel, kaum zu erkennen. Als der Raum sich mit Menschen füllte und eine männliche Stimme fragte: „Tonks? Tonks bist du das?“ löste sich Tonks‘ zierlicher Arm von seinem und sie ging, nein sie hüpfte förmlich, auf den Mann, der gesprochen hatte. Er war groß und muskulös, seine roten Haare waren Schulterlang und locker hinter die Ohren gesteckt. Einige Strähnen fielen ihm in sein Gesicht. Er ging Tonks entgegen und als sie einander gegenüberstanden zog er sie in eine herzliche Umarmung. „Nymphadora Tonks. Ich glaubs ja nicht!“ lachte er. „Lass das. Du weißt ich mag meinen Vornamen nicht.“ Se knuffte ihn spielerisch in die Seite. Es war viel besser gelaufen als gedacht. Kein peinliches Schweigen oder unangenehme, zwanghafte Wortwechsel. Charlie schüttelte immernoch ungläubig den Kopf. Er war überrascht seine alte Freundin, in zweifacher Hinsicht, wieder zu treffen. Aber ebenso erfreut darüber.
„Ihr kennt euch?“ Erst als Molly Weasley das Wort an sie richtete wurden sie sich der anderen Menschen im Raum bewusst. „Ja, wir sind alte Freunde. Wir kennen uns aus Hogwarts.“ Ein spitzbübisches Grinsen war auf seinem Gesicht erschienen und auch Tonks musste grinsen. „Solche Freunde hast du?“ fragte ein Junge beeindruckt, der, wie alle anderen auch, rothaarig und sommersprossig war, nur dass es von ihm och eine absolut identische, zweite Version gab. „Ja, Fred, solche Freunde habe ich.“ lachte Charlie.
Ehe jemand anderes etwas sagen konnte ergriff Arthur Weasley das Wort: „Also das hier sind Fred“ er deutete auf den Jungen, der eben gesprochen hatte „George“ der Zwillingsbruder von Ersterem „Ron und Ginny.“ Das mussten die jüngsten sein, sie sahen auch jünger aus als der Rest. „Das ist Hermine Granger, eine Freundin von Ron.“ er deutete auf ein Mädchen weiter hinten, dass nun freundlich in die runde lächelte. Sie hatte braune lange Haare und war recht hübsch, fand Tonks. „Und das sind Nymphadora Tonks, Remus Lupin und Sirius Black.“ fuhr Arthur an seine Kinder und Hermine gewand fort. „Nur Tonks, okay?“ seufzte Tonks. Remus und Sirius schüttelten zusammen mit Tonks eifrig Hände, wobei sich herausstellte, dass Remus und Sirius alle bis auf Charlie kannten.

Es gab einen wirklich geselligen Abend an dem sich absolut alle, selbst Remus, prächtig amüsierten. „Lang ist‘s her, Tonks. Haben uns irgendwie aus den Augen verloren. Was machst du beruflich?“ fragte Charlie interessiert und Tonks sagte: „Ich bin Aurorin, wie ich wollte und du arbeitest offensichtlich, genau wie du wolltest, mit Tieren.“ „Ja, mit Drachen um genau zu sein. Du konntest deine Eltern also noch umstimmen, dich doch die Ausbildung machen zu lassen?“ „Nein. Ich hab beschlossen meinen eigenen Weg ohne ihre Erlaubnis zu gehen. Sie haben sich irgendwann damit abgefunden. Ich glaube sie haben gemerkt, dass es nicht nur eine Trotzreaktion war um sie zu ärgern, sondern, dass ich es wirklich ernst gemeint hab.“ erklärte Tonks nicht ganz ohne Stolz. „Wir sollten was zusammen machen, Tonks.“ erklärte Charlie ihr. „Ich lad‘ dich ein. Zum Essen. Morgen. Wo willst du hin?“ Tonks überlegte kurz, dann sagte sie: „Okay. In die Drei Besen. Ich finde es da gemütlicher.“ Charlie strahlte. „Klasse!“ rief er.
Dann wandte er sich an seine Mutter. „Mom? Weißt du noch als einmal über Weihnachten nicht nach Hause gekommen bin und du stinksauer warst und unbedingt den Grund wissen wolltest?“ Mrs. Weasley sah ihren Sohn forschend an. „Jaaa dieses Weihnachten ist mir noch im Gedächtnis. Warum?“ Charlie lachte. „Da sitzt der Grund.“ Er deutete auf Tonks und Mollys Augen wurden groß. „Ihr wart mal zusammen?“ fragte sie. „Ja. Hat nicht allzu lange gehalten. War aber eine schöne Zeit.“ sagte Charlie und bedachte Tonks mit einem fast schon liebevollen Blick. Tonks wurde ein bisschen rot und wandte den Blick ab. Mrs. Weasley lächelte nur und ehe sie etwas sagen konnte rief Ron: „Ich bin schon oft über Weihnachten nicht nach Hause gekommen und das hat dich gar nicht wütend gemacht.“ Er klang entrüstet. „Durch deine Brüder war ich bei dir schon abgehärtet. Außerdem bist du noch nicht mal in deinem ersten Jahr in Hogwarts über Weihnachten nach Hause gekommen. Charlie ist immer nach Hause gekommen.“ Ron sah ein wenig verstimmt aus. Tonks ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Sirius saß umringt von Fred und George und die drei schienen sich super zu unterhalten. Dann sie sah Remus. Er unterhielt sich mit Hermine.

„Wie geht es Ihnen, Professor?“ fragte Hermine ihren ehemaligen Lehrer. „Es geht. Bitte sag einfach Remus, ja?“ antwortete er und ehe sie nachhaken konnte fragte er: „Dieses Jahr ist für euch drei ZAG Jahr oder?“ Hermines Antwort kam prompt: „Oh ja! Ich hab mir einen Plan gemacht, wann ich für welches Fach lernen werde. Ich hab das genau durchdacht und wenn ich es genau so mache, müsste es möglich sein alle Prüfungen wenigstens mit einem >Erwartungen übertroffen< zu bestehen.“ Ihre Wangen hatten sich gerötet und es war unverkennbar, dass sie viel, sehr viel über die Prüfungen nachgedacht hatte. „Das ist ein wirklich schlechtes Thema, Professor. Wenn sie einmal damit angefangen hat, dann hört sie nicht mehr auf.“ Hermine schnellte zu Ron herum. „Ron! Das ist ein wirklich wichtiges Thema! Wir müssen uns damit auseinandersetzen und uns vorbereiten. Nur so können wir die Prüfungen schaffen, Ronald.“ Hermines Rede darüber wie wichtig dieses Jahr für ihre gesamte berufliche Laufbahn sein würde ging noch weiter, aber Remus wurde von Ginny abgelenkt. „Jetzt geht das schon wieder los.“ Sie seufzte. „Musstet ihr euch das schon häufiger anhören?“ Er klang belustigt. „Oh nein, ich meine nicht Hermines Ansprachen über die Prüfungen.“ Ginny lachte. „Ich meine die ständigen Streitereien und Kabbeleien zwischen Ron und Hermine. Das ist unglaublich überflüssig, wissen Sie?“ Remus zog die Augenbrauen hoch. „Remus reicht, Ginny.“ sagte er und schaute sie weiterhin fragend an. „Oh, gut, dann also Remus.“ sie lächelte ihn an. „Aber ich finde selbst ein Blinder würde sehen, dass zwischen den beiden mehr ist als nur Freundschaft.“ Remus musste lächeln. Den Gedanken hatte er auch schon. Bereits in ihrem dritten Schuljahr, als er ihr Lehrer war, hatte er mehr als einmal gedacht, dass Ron und Hermine ziemlich gut zusammenpassen würden. „Weißt du Ron, du wärst ohne meine Hilfe bei deinen Hausaufgaben ziemlich aufgeschmissen.“ sagte Hermine leicht gereizt. „Ja, schon, aber ich weiß, dass du mir und Harry früher oder später immer helfen wirst. Du kannst gar nicht anders.“ sagte Ron mit einem trotzigem Unterton. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Hermine. „Weil du ein Gutmensch bist.“ „Ein was?“ „Ein Gutmensch, du kannst nichts tun, was anderen schaden würde. Du bist zu gut dafür.“ erklärte Ron mit breitem Grinsen. „Idiot.“ sagte Hermine mit einem leichten Lächeln. Ginny stupste Remus an der Schulter an und wisperte: „Wenn ein Mädchen zu dir >Idiot< sagt und dabei lächelt, dann liebt sie dich.“ Remus sah Ginny an. Die grinste. Das ist gar nicht so abwegig. Hermine und Ron. Das passt einfach. Das ist mir bereits in ihrem dritten Schuljahr durch den Kopf gegangen. dachte Remus und grinste zurück.


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