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Fanfiction

Alles anders - Vorwürfe

von Pablo

Lang lang ists her, ich weiß.
Ich habe das selbe auch schon bei meiner anderen FF geschrieben, die ebenso lange pausiert war.
Aber ich wollte mich entschuldigen, dass ich ein halbes Jahr lang nichts neues mehr gepostet hab. Ich hoffe, ein paar sind noch/wieder dabei und euch gefällt das chap. Es ist auch extra lang, als Wiedergutmachung :)


@Moony_Child: Huhu Ally! Ich bin mir nach all der Zeit nicht mehr sicher, ob ich dir per pm auf deinen Kommi geantwortet hab, also hier noch mal, doppelt hält ja bekanntlich besser! :) Freut mich sehr, dass ich dir den Unitag versüßen konnte. Ich hab normalerweise eine Schwäche für Schachtelsätze, aber ich dachte mir, dass ich bei der emotionalen Kälte zwischen den beiden auch den Schreibstil kurz und einfach halte. Mal sehen, ob ich das so beibehalten werde/kann. Ich freue mich, wenn du trotz langer Pause weiter liest und mir den ein oder anderen Kommi mit Lob und Kritik da lässt. lg die Pablo
_________________________________

Den Rest des Tags verschlief Remus, bis er von einem Geruch geweckt wurde.
Widerwillig öffnete er die Augen und erblickte Sirius an seiner kleinen Küchenzeile.
Was zum?
Die kleine Wohnung duftete nach frischer Hühnerbrühe.
Fassungslos setzte Remus sich etwas auf und starrte Sirius an, bis dieser sich umdrehte.
„Du bist wach?“, fragte er belustigt. „Hab ich was im Gesicht oder warum starrst du mich so an.“
„Seit wann kochst du?“, fragte Remus verwirrt.
„Naja, kochen würde ich es nicht nennen, also erwarte nicht zu viel.“, grinste Sirius und drehte sich wieder zu seinen Töpfen um.
Die Gelegenheit nutzte Remus, um dankbar nach den Klamotten zu greifen, die Sirius ihm nebens Bett gelegt hatte.
„Kann ich dir helfen?“, murmelte er und versuchte das Dröhnen in seinem Kopf zu ignorieren.
„Nein nein! Bin jetzt fertig.“, lächelte Sirius und stellte den dampfenden Topf auf den Tisch, den er bereits gedeckt hatte.
Zögerlich setzte Remus sich.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich gebraucht hab, um in deiner Schublade zwei Löffel aufzutreiben.“, grinste der Animagus und füllte ihre Teller.
„Naja…wozu sollte ich auch mehr Geschirr haben? Ich war kurz davor den zweiten Stuhl zu verkaufen.“, schmunzelte Remus sarkastisch.
Er rührte eine Weile in seinem Teller herum, bis er einen Löffel voll Suppe aufnahm.
Zögernd blickte er darauf hinab.
In der goldgelben Flüssigkeit schwammen kleine Gemüsestücke und Hähnchenfleisch…dachte Remus zumindest, bis ihm etwas einfiel und er aufsah.
„Sirius?“
„Hm?“
„Was essen wir hier?“
„Ähm…Hühnersuppe?“
„Kein Eichhörnchen?“
„Was?“, lachte Sirius los und musste husten.
„Naja…hier ist ein Park um die Ecke und ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern irgendwelche Vorräte zu haben.“, murmelte Remus mit gerunzelter Stirn.
„Keine Panik…ich war einkaufen.“, schmunzelte Sirius und genoss es, durch seine spärlichen Antworten die Unterhaltung am Laufenden zu halten.

„Wovon?“, fragte Remus und ließ nun endgültig den Löffel sinken.
„Ich erklärs dir, aber nur wenn du isst.“, grinste Sirius, der Remus‘ Spatzenhunger nach der Verwandlung kannte, und lehnte sich entspannt im Stuhl zurück.
Einige Sekunden fixierte Remus ihn, musste dann aber doch schmunzeln und begann zu essen.
„Ich hab mir ein Stück Pergament geschnappt und was Nettes drauf gekritzelt. Dann hab ich mir eine Schale geschnappt und bin zur nächsten großen Straße gelaufen. Als Hund versteht sich.“, schmunzelte Sirius.
„Was hast du geschrieben?“, fragte Remus neugierig zwischen zwei Löffeln Suppe.
„Armer Hund braucht ein paar Pfund für Fresschen! 50 Pence und ich schlage einen Purzelbaum. Wuff.“, erklärte Sirius und grinste, als sich Remus Augen weiteten. „Also hab ich brav Männchen gemacht und das Schälchen im Maul gehalten.“
„Und wenn jemand 50 Pence gegeben hat hast du einen Purzelbaum gemacht?“, grinste Remus ungläubig.
„Jap.“, grinste Sirius und nahm sich noch ein wenig Suppe.
„Wenn ich dich nicht kennen würde, hätte ich gesagt du lügst.“, schmunzelte Remus.
„Und wenn dieses vorzügliche Mahl nicht auf der Tafel stehen würde.“, fügte Sirius hinzu.

„Wie bist du jetzt eigentlich an die Lebensmittel gekommen…du bist doch nicht einfach…“, begann Remus und wurde blass.
„Keine Panik, ich bin wieder hierher. Du hast immer noch geschlafen. Also hab ich einen neuen Zettel geschrieben. `Ein Hähnchen, Suppengemüse und Kartoffeln bitte! Ich habe 30 Pfund. Wuff, danke!` Damit bin ich dann in so ein Muggelgeschäft gegangen. Du weißt schon, diese grellen. Megamarkt oder wie die die nennen.“
„30 Pfund?!“, fragte Remus und hob die Augenbrauen.
„Ja, ich bin halt ein unheimlich begabter Bettelhund.“, zwinkerte Sirius. „Der Rest liegt übrigens da auf dem Schrank.“
„Danke Sirius. Für alles.“, lächelte Remus schief und ihn erfasst das schlechte Gewissen darüber, wie kühl er sich ihm gegenüber zunächst verhalten hatte.

„Kein Problem. Danke für das warme Plätzchen.“, lächelte Sirius zurück. „Ich werde aber morgen wieder gehen denke ich…Dumbledore meinte ich sollte nicht zu lang an einem Ort bleiben. Also…“
„Ist in Ordnung, ich komme schon klar.“, sagte Remus. „Es…tut mir Leid, dass ich am Anfang so…kalt war. Es war etwas verwirrend, als du plötzlich vor der Tür standst.“
„Ja, ich weiß…wir haben wohl einiges nachzuholen, was? Aber das wird schon wieder…es wird nur etwas dauern. Wir haben beide Dinge, die uns nicht loslassen und die wir bereuen. Aber irgendwie wird es schon wieder.“, murmelte Sirius.
„Es war schön, dich wieder zu haben…von der Verwandlung ganz zu schweigen.“, erwiderte Remus.
„Du solltest dich wieder hinlegen Remus. Je mehr Schlaf, desto schneller bist du wieder auf den Beinen. Ich roll mich gleich auch wieder vorm Kamin zusammen.“, sagte Sirius und beobachtete den Miniatur-Hippogreif, der gerade die Fleischstücke aus seinem Teller pickte.
„Einverstanden.“, murmelte Remus und sie legten sich wieder schlafen.

Als Remus am nächsten Tag Sirius noch einmal in die Arme schloss und dann die Tür hinter ihm schloss, breitete sich eine Leere in ihm aus, die seine mickrige Wohnung noch mehr schrumpfen ließ.
Eigentlich war er sauer gewesen, weil sein übliches Weltbild, das er sich jahrelang zum Selbstschutz aufgebaut hatte, zerbrochen war und er sich nun wieder mit all dem auseinandersetzen musste…
Wie er Sirius verdächtigt hatte, wie Sirius ihn verdächtigt hatte, bloß weil er ein Werwolf war. Wie am Ende niemand mehr irgendwem vertraut hatte und das James und Lily doch nicht gerettet hatte. Die Nachricht über Sirius Massenmord, seine Verurteilung, die Remus einfach nicht wahrhaben wollte.
Und dann, als er sich dazu überwunden hatte es zu glauben, damit es einfach wäre, da tauchte er wieder auf und sie stehen in der Heulenden Hütte einem Todgeglaubten gegenüber, der alles ins Wanken brachte.
Und jetzt, wenn Remus ehrlich war, war alles was er wollte, Sirius‘ Gesellschaft wieder zu haben.
Sein bellendes Lachen, die funkelnden dunklen Augen, hinter denen sich in unbeobachtet geglaubten Momenten die Erinnerungen an Askaban und die Alpträume seines Aufenthalts abspielten.
Immer und immer wieder wie eine kaputte Schallplatte.

Umso erfreuter war er jeden Monat, als Sirius pünktlich einen Tag vor Vollmond in seiner Tür stand.
Sie behandelten es beide wie eine Selbstverständlichkeit, dass der verrückte Mörder und der Werwolf, der Entflohene und der Ausgestoßene, zwei Tage im Monat so taten, als sei nie etwas geschehen.
Und dennoch war es immer noch so anders.
Die Lockerheit, die kurzen Momente des entspannten Lachens, erstickten rasch wieder in unangenehmem Schweigen oder sinnlosem Smalltalk.
Und dennoch kreisten Remus Gedanken von Mal zu Mal mehr um diese eine Nacht im Monat, wobei ihn der Zwiespalt beinahe wahnsinnig machte.
Das, was er am meisten hasste, sollte nun sein Ziel vor Augen sein?
Doch auch diese erst spärlich erarbeitete, fragile Routine geriet ins Wanken, als ihn eines Tages kurz nach Beginn des Trimagischen Turniers erneut ein Brief erreichte…

---------

Hallo Moony,
Ich weiß, was du davon hältst, aber es geht nicht anders.
Ich werde näher an Hogwarts heran müssen.
Es ist viel zu spannend, als dass ich es aus der Ferne verfolgen könnte.
All diese Merkwürdigkeiten, diese komischen Zusammenhänge sind doch viel zu interessant, um alles nur am nächsten Tag aus dem Propheten zu erfahren.
Ich weiß du wirst da anderer Meinung sein, aber in ein paar Tagen werde ich mich auf den Weg machen.
Tatze


Verdammt!
Die Kiefer aufeinander pressend knüllte Remus reflexartig das Pergament in seiner Hand zusammen, bloß um gleich darauf auf dem Tisch wieder glatt zu streichen.
Hastig kramte er in einer Schublade nach seiner Schreibfeder, fluchte als sie erst im zweiten Anlauf zu schreiben begann und kratzte hastig auf einem Stück Pergament herum.
„Hier, beeil dich!“, murmelte er, als er dem kleinen Kautz den Brief ans Bein band.
Seufzend rieb er sich über die Augen, nachdem er den Vogel aus dem Fenster hatte fliegen lassen.
„Verdammt Sirius…“, zischte er und war doch der Einzige, der es hörte.

Nur kurze Zeit später blickte Sirius auf, als er ein vertrautes Flattern wahr nahm.
Bereits genervt wegen der Dinge, die er sich würde anhören müssen, entfaltete er das Pergament.

Lieber Tatze,
Es freut mich natürlich zu hören, dass du so Feuer und Flamme, für das Turnier bist, aber meinst du nicht, du übertreibst es ein wenig?
Du weißt, dass ich näher dran bin als du und dass es ein unnötiger Aufwand wäre, wenn du extra anreist.
Ich werde ein Auge auf die Dinge werfen und aufpassen.
Sobald etwas passiert, werde ich dich informieren, das habe ich dir doch bereits öfters versprochen.
Vertrau mir einfach.
Moony


Kurz entschlossen packte Sirius seine Sieben Sachen, wobei die Zahl Sieben haltlos übertrieben war, morphte Seidenschnabel klein und disapparierte.

Immer noch entnervt saß Remus zusammengesunken in seinem Sessel und blickte in die goldgelbe Flüssigkeit, die er in seinem Glas hin und her schwenkte.
Da pochte es an der Tür.
Reflexartig zückte er seinen Zauberstab und ging im Kopf die möglichen Besucher durch.
Als er nach zwei Sekunden fertig mit seiner Liste war und die kümmerlichen Möglichkeiten allesamt als unwahrscheinlich abgetan hatte, öffnete er die Tür bloß so weit, damit er hinaus sehen konnte.
„Sirius?!“, platzte es aus ihm heraus und er scheuchte den schwarzen Hund hastig in die Wohnung und schlug die Tür hinter sich zu.
„Was tust du hier?! Es ist mitten am Tag, wie bist du hierher gekommen, bist du wahnsinnig?!“, rief er fassungslos.
„Wir müssen reden Remus.“, erwiderte Sirius knapp, nachdem er sich zurück gemorpht hatte.
„Worüber Sirius? Du solltest dich bedeckt halten, es ist gerade mal ein Jahr her, seit du ausgebrochen bist. Man sucht überall nach dir. Und da willst du gerade an den Ort, auf dem momentan die ganze Aufmerksamkeit liegt?!“, sagte Remus aufgebracht.
„Was bleibt mir anderes übrig, Remus? Ich bin sein Pate, ich sollte auf ihn aufpassen.“, antwortete Sirius und sein Blick wanderte durch das kleine, schäbige Apartment.

„Wenn du so weitermachst, dann hat er bald keinen Paten mehr! Sirius, er hat es auch all die Jahre ohne dich geschafft-“, begann Remus und brach ab, als er Sirius eisigen Blick sah.
„Oh du weißt genau, wie ich das meine Sirius, jetzt komm mir nicht so!“, knurrte Remus genervt.
„Nein, du hast ja Recht.“, sagte Sirius verdächtig gefasst. „Er war alleine all die Jahre, er hatte wirklich niemanden, der für ihn da war. Zumindest niemanden, dem seine Eltern vertraut hatten, der zu seiner Familie gehört hätte…“
„Fang jetzt nicht so an, ich warne dich…“, zischte Remus zurück.
„Ich verstehe das schon, du hattest ja wichtigeres zu tun.“, knurrte Sirius und knallte das Whiskyglas auf den Tisch, sodass der goldgelbe Inhalt überall hin spritzte.
Augenblicklich ballte Remus die Hände zu Fäusten und ihm entfuhr unwillkürlich ein tiefes Knurren.
„Wenn du damals nicht an Rache, sondern an Harry gedacht hättest, dann müssten wir diese Diskussion hier erst gar nicht führen!“, blaffte Remus Sirius an.

Einige Sekunden lang blickten sie schweigend in unterschiedliche Richtungen, bis Remus sich schließlich räusperte und leise sagte: „Wir sollten Dumbledore fragen, vielleicht weiß er was wir tun können.“
„Okay.“, sagte Sirius bloß und Remus schritt ohne ihn anzusehen an ihm vorbei zum Kamin, in den er ein wenig Flohpulver warf.
Gründe Flammen loderten auf und wenige Sekunden später erschien auch schon das Gesicht des Schulleiters im Feuer.
„Remus, was verschafft mir die Ehre?“, fragte Dumbledore vergnügt.
„Sirius ist hier.“, sagte Remus trocken. „Wir brauchen deinen Rat.“
„Ich denke es sollte sicher genug sein.“, erwiderte Dumbledore nun ebenso ernst und sein Gesicht verschwand aus den Flammen.
Wenige Augenblicke später bot Dumbledore den beiden Männern die Stühle vor seinem Tisch an.
Das Büro war still, nur das Rascheln von Fawkes Gefieder, das leise Schnarchen der Portraits an der Wand und das Knistern des Kaminfeuers waren zu hören.
„Um was geht es?“, kam Dumbledore direkt zur Sache.
„Ich muss näher an Harry heran. Irgendetwas stimmt hier nicht, das spüre ich Albus! Ich kann doch nicht irgendwo in einer Höhle hocken und darauf warten, dass ich vom Wohlergehen meines Patensohns aus der Zeitung erfahre!“, begann Sirius ungehalten.
„Nun, das wird schwieriger als es sich anhört Sirius, das weißt du. Und du weißt auch, dass es höchst riskant ist. Alle Augen ruhen momentan auf Hogwarts und dem Trimagischen Turnier. Es sind ständig Ministeriumsbeamte hier. Ein denkbar ungünstiger Ort für einen gesuchten, verrückten Mörder, nicht wahr?“, sagte Dumbledore und blickte den Animagus über die Gläser seiner Brille hinweg an.
Dieser schien ein wenig in seinem Stuhl zusammen zu sinken.
„Dennoch verstehe ich auch deine Sorgen und glaube dir, dass du nicht alles erst aus der Zeitung erfahren willst…nun, ich denke wir könnten dich ein wenig näher heran holen. In der Nähe von Hogsmead gibt es eine kleine Höhle, die dürfte passend sein. Aber egal was auch passiert, du darfst nur als Hund gesehen werden.“, fuhr Dumbledore fort und Sirius Miene erhellte sich schlagartig.

„Danke Albus!“, sagte Sirius dankbar.
„Sei vorsichtig Sirius und das meine ich auch so wie ich es sage.“, ermahnte der Schulleiter ihn erneut.
„Das werde ich.“, nickte Sirius eifrig.
„Gut, dann hätten wir das ja geklärt. Albus.“, sagte plötzlich Remus, erhob sich von seinem Platz und nickte Dumbledore zum Abschied zu, ohne Sirius eines Blickes zu würdigen.
„Auf Wiedersehen Remus.“, erwiderte Dumbledore und blickte ihm nach.
Doch Remus hatte schon die Tür des Büros hinter sich geschlossen und war, nicht etwa im Kamin, sondern im Korridor, verschwunden. Dorthin, wo Sirius ihm nicht folgen konnte…
„Ist irgendetwas zwischen euch vorgefallen Sirius?“, fragte Dumbledore leise und betrachtete den Animagus prüfend, als auch dieser sich erhob.
„Wir…haben uns ein wenig in die Haare bekommen wegen dieser Sache…das ist alles.“, murmelte Sirius und trat durch die grünen Flammen zurück in Remus‘ Apartment.
Dieses lag wie erwartet einsam da und Sirius stand noch einige Sekunden verloren im Raum, bevor er sich verwandelte und auf weichen Hundepfoten die Wohnung verließ…
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Danke fürs Lesen! ♥


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz