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Begraben - Ein Schrecken mit Ende – Kapitel 22

von Odo der Held

Von diesem Nachmittag an, gingen Ginny, Harry, Hermine und Severus sehr viel offener miteinander um.


2 Tage später saß Severus auf dem Tisch vor dem Haus und las in der Sonne, als Hermine zur Tür rauskam um ihm ein Glas Kürbissaft zu bringen. Sie stellte es neben ihm ab. Severus blickte auf und lächelte.

Sein Buch landete neben ihm ohne dass er hinsah und mit einem Ruck zog er Hermine zu sich heran und zwischen seine Beine.

„Na, Du schöne Frau“, raunte er.

„Findest Du mich schön?“

„Oh ja.“ Er zog sich noch näher und Hermine schmiegte sich an ihn. Sie schloss ihre Augen und legte ihren Kopf in seiner Halskuhle ab. Sie murmelte etwas, aber Severus konnte sie nicht verstehen.

Engumschlungen, so dass keine Briefmarke mehr
zwischen sie passte, hielten sie sich einfach nur.
Seine Hände fuhren ihren Rücken hoch, was sie genüsslich schnurren ließ. Er vergrub sie in ihren Haaren und zog ihr Gesicht in einen unglaublich liebevollen Kuss.

Hermine atmete schwer und lehnte sich an seinen festen Körper.

„Oh, Mensch, Du erregst mich immer so“, tadelte sie
ihn ruhig, was Severus leise auflachen ließ.

Hermine lächelte, beugte sich zu ihm runter und küsste seine Nase auf Eskimoart. Nun musste Severus lächeln.

Dann schnappte er sich ihren Mund richtig und küsste sie so, dass Hermines ganze Haut wollüstig mit einer Gänsehaut überzogen wurde.

Minerva, die 100 Meter weiter weggestanden und das beobachtet hatte, seufzte, drehte sich um und apparierte wieder in ihr Büro.


Es brauchte noch 3 Tage ehe Minerva plötzlich wieder im Shell Cottage auftauchte. Harry ließ sie rein. Als er sah, wer da stand, blickte er sie leicht missmutig an.

„Ich bin hier um mit Severus und Miss Granger zu sprechen“, sagte sie ernst.

„Sie sind im Garten.“ Harry wies auf das andere Ende des Hauses.

Minerva ging sofort durch, grüßte Ginny noch, die Harry verdutzt anstarrte, und betrat dann den Garten. Severus saß auf einem der Gartenstühle und Hermine sprengte den Rasen mit einem Aguamenti.

„Guten Abend, Severus, guten Abend Miss Granger.“

Hermine ließ den Gartenschlauch fallen und kam sofort zu Minerva hinüber.

Minerva legte ihre Aktentasche beiseite. „Ich würde gerne mit Ihnen sprechen, Miss Granger.“

„N..Natürlich, Professor.“ Hermine wurde immer im Wechsel heiß und kalt.

Severus runzelte die Stirn und verließ die beiden Frauen.

Minerva und Hermine setzten sich an den Gartentisch. Minerva löste den obersten Knopf von ihrem Kleid. „Puh, ist das warm hier“, sagte sie. Dann kam sie wieder zum Thema. „Sie wissen, warum ich hier bin?“

„Ich kann es mir denken.“

„Nun. Ich wollte Ihre Meinung zu dem Schlamassel hören, in das Severus Sie gebracht hat.“

„Er hat kein Schlamassel hinaufbeschworen, Professor. Da war ich nicht weniger beteiligt als er auch.“

Minerva erhob eine Augenbraue und öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber schnell wieder und ihre Miene wurde sanfter. „Was ist los, Miss Grange? Was ist passiert?“


Hermine dachte an Severus und begann zu lächeln. „Es hat angefangen, als er und ich eingesperrt waren. Unter diesen Umständen unter einem Dach zu leben ist seltsam. Irgendwie. Und dann noch er. Ich meine, es ist Severus, oder?“ Sie lachte leise. „Er ist so kompliziert. Dachte ich immer, aber er ist es nicht. Er ist es gar nicht, Professor. Er ist einfach ein unglaublich guter Kerl, der zu lange ein mieses Arsch gespielt hat um das Verhalten ganz ablegen zu können. Aber Sie kennen Ihn ja noch viel länger als ich.“

Minerva nickte stumm und Hermine fuhr fort. „Er hat so ein Charisma, so eine Ausstrahlung, es machte mich immer öfter einfach sprachlos. Dann sind ungewollt Dinge passiert und er schien auch gemerkt zu haben, dass ich keine 12 mehr bin. Naja, und mit der Zeit führte eins zum anderen.“

„Ganz ehrlich, Miss Granger, Sind sie in Severus verliebt?“

Hermine blickte ihre Lehrerin ehrlich an und lächelte dann. „Oh ja! Und wie!!“

Minerva blickte Hermine einen Moment lang prüfend an, dann sagte sie wieder energischer. „Nun denn, Miss Granger. Wären Sie so nett und holen Severus?“

„Na klar“, murmelte Hermine, stand auf und zog Severus mit sich wieder hinaus. „Sie will mit Dir sprechen“, raunte Hermine und verließ ihn wie auf glühenden Kohlen. Bitte schmeiß ihn nicht raus, bitte schmeiß ihn nicht raus. Das verdient er nicht.


Severus setzte sich zu Minerva an den Gartentisch.
Sie blickte ihn eine Zeitlang an. Länger als Hermine. „Du machst Sachen.“

Er schnaubte.

„Von all dem Mist, den Du bisher seit wir uns kennen gebaut hast, ist das die Krönung, Severus.“

Er ließ ihre Wörter ohne mit der Wimper zu zucken über sich ergehen.

„Was ist passiert? Severus?“

„Was soll passiert sein, Minerva? Dass ich mich unsterblich in eine Schülerin verliebt habe und sie mit guten Noten erpresse?“

„Sei nicht so scheußlich, Severus. Ich weiß, dass Du so nicht denkst.“

Er atmete heftig ein. „Was willst Du hören? Dass ich zugebe, dass ich alter Kerl eine 18-Jährige verführt habe?“

„Das ist genauso scheußlich, Severus. Außerdem weiß ich bereits von Miss Granger, dass sie das so nicht empfindet.“

Wieder schnaubte Severus. Er war es langsam leid, immer nur der Buhmann zu sein. Aber einmal musste er noch, denn Hermine sollte nicht darunter leiden, was passiert war.

„Minerva, die ganze schuld liegt auf meiner Seite. Hermine hat damit überhaupt nichts zu tun.“

„Das sieht sie anders.“

Severus schnaubte wieder.

„Hör bitte auf so aggressiv zu sein, Severus“, tadelte Minerva ihn. „Ich weiß, Du würdest Deinen Job nicht riskieren, wenn sie es nicht wert wäre. Also was ist mit ihr und Dir?“

Er schloss die Augen und Hermines Bild tauchte sofort auf. Sie stand mitten in der Nordsee und lächelte einfach und zufrieden zu ihm auf. Sofort hatte er einen Kloß im Hals.

„Hermine ist Hermine. Du kennst sie ja selbst. Sie ist naseweis, altklug und weiß immer alles besser.“

„Das ist keine Erklärung dafür, warum ich Euch vor einer Woche dabei gesehen habe.“ Sie sah reichlich pikiert aus.

„Wobei Minerva. Sex?“

Jetzt schnaubte Minerva. „Ja.“

„Sprech es doch aus. Es ist das natürlichste der Welt.“

„Also schön: Das ist keine Erklärung dafür, warum ich Euch vor einer Woche beim Sex erwischt habe.“

„Ach Du meinst die anderen Gründe! Ihre Klugheit und ihre Freude und ihre Schönheit!“

Minerva lächelte nun. „Bist Du in das Mädchen verliebt, Severus?“

„Nein. Ich bin nicht in das Mädchen verliebt, Minerva“, sagte Severus tonlos. „Ich bin in die Frau verliebt.“



Nach einer Weile sah Hermine wie Minerva aufstand und zu ihr kam um sie wieder nach draußen zu holen.
Hermine setzte sich zwischen Severus und ihre Lehrerin.

„Also, Severus“, sagte Minerva, „ich werde Dich weiter unterrichten lassen (Severus und Hermine schauten sich skeptisch an). Aus verschiedenen Gründen. Erstens, weil niemand die Arbeit so gut macht wie Du. Zweitens, damit Miss Granger einen brillanten Abschluss macht, den ich sehnlichst erwarte und drittens weil ich es nicht übers Herz bringe Euch beiden zu trennen. Eins schwört Ihr mir aber hier und jetzt. Es wird niemals, und ich sage ernsthaft niemals, irgendjemand von Euch erfahren. Weder Miss Weasley, Mister Weasley noch Mister Potter.“

„Sie wissen es schon“, unterbracht Severus Minerva innerlich ziemlich aufgewühlt.

Minerva zog scharf die Luft ein. „Na schön, dann ist das eben so. Dann gilt das für alle anderen. Einschließlich Ihrer Eltern, Miss Granger.
Ich möchte nicht auch nur das leiseste Gerücht hören, dass Sie beide eine andere Beziehung pflegen könnten als die eines Lehrers zu seiner Schülerin. Von dem Zeitpunkt an, wo Miss Granger ihr Abschlusszeugnis in Händen hält ist mir alles egal, aber bis dahin: Reißt Euch zusammen. Seid Ihr damit einverstanden?“

Severus hatte immer schon einen gewissen Respekt vor seiner Direktorin gehabt, aber nun machte dieser Respekt ihn doch sprachlos.

Er sah Hermine zu, wie sie Minerva um den Hals fiel. Minerva tätschelte Hermines Rücken.

„Ist schon gut, Miss Granger. Ist schon gut.“ Sie ließ Hermine los und stand auf. „Miss Granger, Sie sollten sich jetzt erst mal sagen lassen, was Severus von Ihnen hält, denn so wie ich denke, wissen Sie noch gar nichts davon. Bis die Tage.“ Dann ging sie grüßend durch Harry und Ginny durch vor die Haustür und apparierte.

Harry und Ginny stürmten nach draußen. Bei Hermines Gesichtsausdruck war ihnen aber alles klar, Harry umarmte Hermine, dann Ginny, Harry haute Severus locker auf die Schulter und Ginny sprang ihrem Lehrer fast an den Hals vor Freude.
Er ließ es zu.

„Was hat sie gemeint, Severus, ich würde gar nicht wissen, was Du von mir hältst?“, fragte Hermine verdattert. „Was hast Du gesagt?“

„Sie hat mich gefragt, ob ich in Dich als Mädchen, verliebt bin“, sagte Severus schlicht. „Ich habe gesagt, dass ich nicht in das Mädchen verliebt bin, sondern in die Frau.“

„Komm mal mit, Severus“, sagte Hermine ernsthaft und zog ihn von Ginny und Harry weg. Aus dem Garten raus in den Dünen angekommen ließ sich Hermine im Sand nieder.

Immer noch ernst blickte sie ihn an. „Seit wann weißt
Du es?“

„Seit Du mich zurück geküsst hast.“

Hermine wurde traurig. „Das ist schon so lange her.“

„Gefühlt!“

„Ja, gefühlt. Wieso hast du es zugelassen, dass ich mit Tim schlafe?“

„Was hätte ich denn tun sollen? Zugeben, dass ich alter Sack eifersüchtig auf einen 23-Jährigen bin?“

„Ähm...JA.“

Severus lachte leise. „Nein, das ist nicht mein Stil.“

Hermine küsste ihn zart. „Ich bin irgendwie verliebt in Dich seit unserer allerallerersten Nacht bei Dir.“

„Ehrlich?“

Hermine nickte.

Severus fragte mit klopfendem Herzen: „War der Sex mit Tim wenigstens furchtbar schlecht?“

„Nein, generell nicht, aber den Vergleich zu dem mit Dir hält er nicht stand. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nur bei Dir richtig geborgen fühle.“

„Oh, komm her“, raunte Severus dunkel und ergriff ihr
Gesicht. Sorgsam küsste er Hermine.

„Sind wir jetzt offiziell/inoffiziell ein Paar?“, fragte Hermine.

Severus griente. „Wenn man es so nennen kann. Ein offiziell geheimes inoffizielles Paar und ich habe das Gefühl, das wird die schönste Zeit meines Lebens.“ Er zog ihren Handrücken an seine Lippen und hauchte einen Kuss darauf.

„Ich möchte Sex“, wünschte sich Hermine und blickte Severus aus großen unschuldigen Augen an.

„Du kannst nicht wirklich genug bekommen, oder?“

„Dann musst Du wohl gut sein“, parierte sie.

Severus lachte und begann Hermine ausziehen. Sobald sie nackt war, kümmerte er sich um seine eigenen Klamotten.

„Ich möchte heute keinen Sex mit angezogener Handbremse, Severus.“

„Aber dann kriegen Potter und Miss Weasley wirklich alles mit.“

„Mir doch egal. Sie können sich ja neben uns legen und auch vögeln.“

Hermine hatte aber doch schon gesehen, dass Severus Schwanz hart wurde und beugte sich über ihn. Genüsslich fuhr sie mit ihrer Zunge über die Unterseite seines Ständers. „Uh, Mine, das ist gut“, raunte Severus. „Da steh ich drauf.“

„Und was ist damit?“ Hermine biss mit ihren Zähnen leicht in die weiche Haut seiner Eier. Severus stöhnte erregt auf. „Komm setz Dich auf mich, lass Dich von mir ficken.“

Hermine stöhnte entzückt auf.
Da sah sie, dass Ginny und Harry ankamen. Sie setzte sich auf Severus und ließ seinen Schwanz in sich gleiten. Ginny und Harry kamen an und legten sich neben Severus in den Sand. Dann kümmerten sie sich um einander.

Bald hatte Severus Hermine im 7. Himmel. Sie kniete vor ihm und immer und immer wieder schob er sich in sie. Schließlich steckte sein Daumen in ihrem Poloch und Hermine kam. Wimmernd sackte sie dabei zusammen. Doch er ließ sie nicht los, bis er sich auch in den Himmel schicken konnte. Laut aufstöhnen kam er.
Schließlich ließ er sich neben ihr fallen.
Ihre Haare waren über und über mit Sand und sie blickte ihn aus wachen Augen zufrieden an.

Er stupste ihre Nase und sagte schließlich aus vollem Herzen: „Ich hab Dich lieb.“

„Und ich Dich erst.“

Dann winkte er sie in seine Arme und nahm hielt sie ganz fest, so, dass sie sich so fühlen konnte, wie damals in Hogwarts, im Kerker, in Severus Bett in ihrer ersten gemeinsamen Nacht.
Geborgen eben.

ENDE


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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