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Fanfiction

Begraben - Minerva – Kapitel 21

von Odo der Held

Nach dem Abendessen stand Minerva McGonagall plötzlich vor ihrer Tür. Ginny, Harry, Hermine und Severus hatten damit gerechnet und Severus hatte vor seine Anwesenheit damit zu erklären, dass er auf Harry aufpassen wollte.

Minerva sah nicht sehr glücklich aus, als sie das Haus betrat. Sie nickte allen zu und blickte dann Severus an. „Kann ich Dich mal unter 4 Augen sprechen, Severus?“, bat sie ernst.

Severus nickte und wies in den Garten. Sie ging vor und er folgte ihr.
„Was die wohl von ihm will?“, wisperte Ginny.
Alle drei schauten nach draußen und sahen, wie Minerva redete und Severus schweigend zuhörte. Sie konnten nur nicht hören um was es ging.
Schon nach kurzer Zeit kamen beide wieder ins Haus. Minerva blickte prüfend an Hermine hinunter, dann an Ginny und nickte Harry zu. „Sie könnten Bill ausrichten, er soll bitte den Kamin ans Flohnetzwerk anschließen“, sagte sie zu Ginny. „Auf Wiedersehen.“ Dann verschwand sie zur Tür raus.

Severus ließ sich sehr blass auf einen Stuhl fallen.

"Was wollte sie von Ihnen?“, fragte Ginny interessiert.

„Sie hat mich vom Unterricht suspendiert.“

Alle drei starrten Severus völlig fassungslos an. „Wieso?“ fragte Hermine. Ihr Herz hatte ausgesetzt.

Severus blickte sie ernst an. „Sie hat uns heute Nachmittag gesehen, Hermine.“

Hermine ging die Szene zwischen den Dünen durch den Kopf. „Nein!“, keuchte sie entsetzt.

„Was habt Ihr denn heute Nachmittag gemacht?“ fragte Ginny.

„Wir hatten Sex“, sagte Hermine knapp.

„Oh!“ Harry und Ginny schwiegen betroffen.

„Sie hat uns dabei gesehen?“ fragte Hermine betroffen.
Severus nickte.

„Scheiße!!“

Severus nickte wieder. „Genau.“

„Und jetzt? Was hat sie gesagt?“, fragte Harry und streichelte geistesabwesend Ginnys Arm.

„Ja, nichts, Potter. Einfach bis auf weiteres suspendiert. Sie sagt, sie müsse nachdenken ob sie es meldet. Auf jeden Fall sei ich bis auf Weiteres beurlaubt.“

„Kann sie das machen?“ fragte Ginny.

Severus nickte. „Ja. Sie kann Lehrer bei ungehörigem Verhalten von ihrer Arbeit freistellen. Was ja momentan keine Auswirkungen hat, weil Ferien sind.“

„Stimmt.“

„Sie sagte, es habe sie schwer getroffen, das gesehen zu haben, sie hätte anders von mir gedacht und sie sei schwer enttäuscht von mir. Ich müsse ja einsehen, dass sie nicht anders könne, als mich zu suspendieren. Ich solle es bitte nicht persönlich nehmen und sie würde sich melden, sobald ihr klar sei, was sie machen wollte.“

„Scheiße“, sagte nun auch Ginny.

„Ich habe damit gerechnet, dass es passieren kann, dass wir gesehen werden“, sagte Severus, „aber doch nicht so schnell.“

„Ich frag mich, wer ihr überhaupt gesagt hat, dass wir hier sind?“, dachte Ginny laut.

„Einige wussten das“, murmelte Harry.
Hermine traten Tränen in die Augen. „Es ist alles meine Schuld, Severus. Alles.“

„Schhht“, machte er und nahm sie in die Arme. „Das ist nicht wahr. Angeblich bin ich der Erwachsene von uns beiden, nicht?“ Doch durch seine Worte weinte Hermine nur noch mehr.

Er atmete tief ein und aus und raffte sich dann zusammen. „Hör auf zu weinen. Das bringt niemandem was. Ich kann es jetzt nicht mehr ändern und ich bereue auch nicht, was passiert ist.“

„Jetzt wo Sie beurlaubt sind, gibt es keinen Grund nicht
mit Hermine zusammen zu sein“, gab Ginny vorsichtig zu bedenken.

„Da hat sie recht“, sagte Severus zu Hermine. „Jetzt bist Du nicht mehr verboten.“

„Dann macht es Dir bestimmt keinen Spaß mehr.“ Hermine versuchte sich an einem dünnen Lächeln.
Severus lachte dunkel und rau. „Das stimmt nicht. Jetzt kann ich erst mal meine Gewissensbisse auf Eis legen.“

„Sollen wir Sie eine Weile alleine lassen, Sir?“, fragte Ginny.
„Nein. Bleiben wir hier. Das lenkt mich vielleicht von zu viel Grübeln ab.“

„Spielen wir etwas?“

„Was denn?“

„Koboldstein.“

„Einverstanden.“ Severus musterte Ginny und sagte dann. „Und nennen Sie mich nicht Sir. Jetzt erst recht nicht. Ich bin nicht Euer Lehrer.“

Jedem der drei setzte das Herz für einen Schlag aus. Und besonders Harry gefiel der Gedanke nicht, dass Snape kein Lehrer mehr war, denn das würde er für immer in Harrys Kopf bleiben. Der Lehrer für Zaubertränke in Hogwarts.


In der folgenden Nacht liebten sich Hermine und Severus nicht. Hermine schlief lange Zeit alleine im Bett, während Severus draußen vor dem Haus dick eingemummelt in eine Decke auf der Gartenbank saß und in den Nachthimmel blickte.
Er dachte an die junge Frau, die da oben alleine im Bett lag und vermutlich tief und fest schlief.

Was wollte er eigentlich von ihr?
Seine Jugend zurück? Nein.
Nähe? Nein.
Vergnügen? Nein.
Frustabbau? Nein.

Er erinnerte sich an die Tage mit ihr in seinen Räumen wo sie eingeschlossen gewesen waren. Er dachte an den Moment als sie in seinem ihr viel zu großem Oberhemd aus dem Bad gekommen war. Was hatte er da gedacht? Über dieses kleine, sanfte Energiebündel.

Besserwisserisch und altklug. Aber auch gleichzeitig so dermaßen sexy.
Sein Gedächtnis kramte dazu die Geräusche hervor, die sie machte, wenn sie lustvoll seufzte und es erregte ihn auch in diesem Moment.
Was wollte er eigentlich von ihr?
Die Befriedigung, dass er Schülerinnen verführen konnte? So ein Blödsinn!
Sie als eine Art Tochter? Das war eindeutig ein kranker Gedanke.
Sie als Frau? Auf jeden Fall.
Aber wollte er sie für immer?
Ja, dachte er. Ja, das war es wohl. Er wollte sie.
Er wollte sie um sich haben und alles mit ihr erleben.
Er wollte von ihr liebevoll angeschmachtet werden und er wollte sie liebevoll anschmachten dürfen.

Minerva sah sie beide in falschem Licht, fand er. Er fand, dass Hermine ihm gut tat. Sie lenkte ihn von seiner Vergangenheit weg in eine völlig neue Richtung. Eine Richtung, in der er sein durfte, was er war. Bloß ein Kerl, der mit einer hübschen, klugen Frau zusammen sein wollte.

Minerva sah ihn aber noch als Lehrer mit einer Schülerin. Sie sah nicht, was hinter den beiden steckte. Aber das war ja auch nicht ihre Aufgabe, nicht? Sie war seine Vorgesetzte. Und er hatte Mist gebaut.

Minerva musste doch klar sein, dass diese Aufsichtspflicht, der Hermine bei Severus unterlag schon lange nicht mehr zählte. Hermine war nicht nur volljährig, sie war erwachsen. In ihrem Denken und in ihrem Handeln. Sie war verantwortungsvoll und mitdenkend. Da war keine 12-Jährige mehr in ihr.

Und wenn sie das doch manchmal war, dann hatte Severus große Lust, sie auch ab und zu mal so zu sehen. Denn Hermine war zwar nervig gewesen damals, aber auch wirklich entzückend in ihrer altklugen Art und Weise.

Nein, dachte Severus plötzlich und musste lächeln. Hermine war weiterhin seine Schutzbefohlene und sie unterlag weiterhin seiner Aufsichtspflicht. Aber nur, weil er es wollte. Er wollte auf sie aufpassen und sie behüten und immer ein Auge auf sie haben. Warum konnte Minerva das nicht sehen?

Es war halb 5 Uhr morgens als Severus wieder ins Bett ging. Hermine hatte sich wegen der Hitze losgestrampelt und lag bloß da auf zerknülltem Laken.

Nur im Slip. Severus blieb vor dem Bett stehen und schaute sie an. Ihr Gesicht war von wüsten Locken fast überdeckt und sie lag in Babystellung auf der Seite und hatte ihre Arme und Beine angezogen.

Zwischen ihren Armen lugten ihre wundervollen Brüste hervor. Sie kratzte sich im Schlaf fahrig an der Hüfte und schob dabei ihren Slip ein wenig zur Seite. Ihre Haut darunter zeigte einen Abdruck des Gummibandes vom Slip. Nun murrte sie ein wenig und dann begann sie zu lächeln.

„Schafzucht“, murmelte sie und Severus lachte amüsiert auf. „Severus.“

Was? Es geht um mich, dachte er. Was habe ich denn mit Schafzucht zu tun?

Er legte sich ganz vorsichtig neben sie und betrachtete sie weiter. Nun waren ihre Brustwarzen beide ganz nah und er streckte eine Hand aus und fuhr sanft darüber.

Ganz weich und hellrosa schauten sie unter ihren Armen hervor. Aus einem Impuls heraus rutschte er tiefer und legte sich nah an ihre Brüste heran. Hermine schien das im Schlaf zu registrieren. Sie umschlang ihn und zog ihn noch näher heran, so dass er weicher als auf einem Kissen lag. Selig (und bestimmt sehr dümmlich, dachte er) lächelnd schlief er ein.

Es wurde immer wärmer draußen und so betrat Hermine die Küche am nächsten Morgen nur im BH und Slip.

„Hey, mach meinen Freund nicht an“, grinste Ginny als sie ihre Freundin sah.

„Mine interessiert mich nicht“, murmelte Harry und küsste Ginny liebevoll. „Und wenn sie nackt rumliefe….“

„Harry hat mich schon nackt gesehen, Gin. Da ist BH und Slip noch angezogen gegen. Aber mit mehr am Leib ist es einfach zu heiß.“

Hinter Hermine kam Severus in die Küche. Seine Haare hatte er mit seinen Fingern gekämmt und er trug bloß dunkel karierte Boxershorts und ein enges schwarzes T-Shirt.

„Mann, was für ein Anblick!“, raunte Ginny. „Mine, ist es nicht schön, wenn es Sommer wird und die Männer so wenig anhaben?“

„Oh ja!“, sagte Hermine energisch.

„Snape in Shorts zu sehen ist schon seltsam genug“, brummte Harry, „aber ungekämmt und barfuß toppt alles.“

„Ach Schatz, Snape ist auch nur ein Kerl“, sagte Ginny liebevoll zu Harry.

Severus ließ sich auf einem Stuhl nieder und Hermine stellte sich zwischen seine Beine und kämmte ihm erneut die Haare. Er umschlang ihre Beine und lehnte seinen Kopf an ihre Brust. „Ich bin wirklich noch müde“, murmelte er.

„Schlafen Sie nicht gut in dem Bett?“, fragte Ginny.

„Ich habe letzte Nacht kaum geschlafen. Mir ging das Gespräch mit Minerva immer durch den Kopf und außerdem war es drinnen so heiß.“

Hermine küsste Severus auf die Kopfhaut. „Kaffee, Severus?“

„Gerne.“

Aber er stand auch auf und legte noch frischen Toast nach.

Am Nachmittag liebten sich Severus und Hermine wieder zwischen den Dünen. Hermine hatte sich das Bikiniunterteil ausgezogen und saß auf Severus und ließ sich sanft von ihm schaukeln.
Der heute kräftige, aber warme Wind blies um Hermine herum und ließ ihre Brustwarzen hart werden. Sie musste kichern.

„Was?“, fragte Severus gedankenverloren.

„Fühl mal. Der Wind war das.“ Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

Er grummelte was und sah belustigt aus.

Plötzlich nahm Hermine aus den Augenwinkeln war, dass sie beobachtet wurden.
Sie drehte ihren Kopf und sah Ginny und Harry einige Meter neben ihnen. Die beiden beobachteten Hermine und Severus.

Bevor Hermines Verstand anlaufen konnte, packte Severus ihre Hüfte und trieb sich ihr entgegen. Da kam auch kein Verstand gegen an. Hermine legte ihren Kopf in den Nacken und spürte genüsslich Severus dicken Ständer in sich und als Severus es wagte ihre Brustwarzen mit seinen Fingern zu zwirbeln, kam Hermine. Sie sah wunderschöne Sterne vor ihren Augen und ein dunkles Raunen entfuhr ihr.

Severus stieß sich noch ein paar Mal in sie und kam dann ebenfalls. Um nicht so laut zu sein, presste er seine Lippen zusammen und unterdrückte das was sein Körper raus lassen wollte. Sein Mund ging zu früh auf, so dass ein letztes leises Stöhnen ihm entwich. „Oh, Mine.“

Ginny und Harry hatten das gehört und beide lächelten amüsiert. „Ich hoffe, das Ganze geht gut für die beiden aus“, murmelte Ginny.

„Es ist seltsam sie so zu sehen.“

„Ja, ist es. Aber kannst Du mir nach dem Anblick noch überzeugend sagen, da wäre nicht mehr als Sex?“
Harry beobachtete, wie Hermine sich zu Snape runter beugte und ihn liebevoll küsste.
Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Das kann ich nicht.“

Ginny beschloss die anderen beiden aufzuscheuchen.

„Also das musste sich McGonagall angucken?“, sagte sie so laut, dass Snape und Hermine sie hören konnten. „Sah doch überzeugend aus!“

„Ginny“, rief Hermine entsetzt. Stimmt, da war ja was gewesen.

„Nicht schon wieder“, entfuhr es Severus halbwegs genervt.

„Doch“, flachste Ginny zurück.

Hermine rutschte so von Snapes Hüfte, dass seine Mitte verdeckt war. Rasch zog er sich die Shorts wieder an.
Ginny und Harry kamen nun näher.

„Mine, wenn wir Euch nicht sehen sollen, dann sucht Euch bitte nichts aus, wo wir Deinen Kopf sehen können.“ Ginny lachte.

„Wir dachten uns: Bei der anderen Position wurden wir von Minerva erwischt, dann kann uns so nichts passieren“, konterte Severus schlagfertig.
Ginny und Harry ließen sich neben Hermine und Severus im Sand nieder und Hermine zog ihren Bikinislip wieder an. Ginny blickte dabei ihren Freund an und stellte fest, dass er sich für den Anblick kein Stück interessierte. Ginny war sehr zufrieden.

„Wo Ihr jetzt körperlich gestählt seid…wollen wir schwimmen gehen?“

„Ist das Meer nicht zu kalt?“ fragte Hermine misstrauisch.

„Keine Ahnung.“ Ginny zuckte mit den Schultern. „Ich möchte auf jeden Fall nackt baden gehen.“

Sie blickte Severus an. „Stört es Sie, Snape?“

„Mich stört der Anblick von nackten Frauen generell nicht, Ginevra.“

Harry lachte.

„Nun gut.“ Ginny stand auf und begann sich ihr Shirt auszuziehen und danach war die Shorts dran. Schließlich stand sie splitternackt vor den anderen. Hermine sah Harrys begehrliche Blicke und stand ebenfalls auf und zog sich wieder aus. „Komm Gin. Die Männer brauchen wieder mal länger.“

Dann rannten sie ins Wasser.

Harry blickte Severus an. „Ist das unser Ernst, dass wir die beiden alleine nackt ins Wasser laufen lassen.“

Severus schmunzelte. „Momentan sieht es noch so aus.“ Er stand auf. „Noch.“ Er zog sich sein Shirt über den Kopf und dann die Hose runter und sah aus den Augenwinkeln, wie Harry ebenfalls aufstand und sich auszog. Dann gingen die beiden Männer den Frauen hinterher.


Das Wasser war wirklich noch sehr kalt und Harry entfuhr ein kleines Japsen, als er tapfer in die Fluten sprang. Severus ging direkt auf Hermine zu und sie lief ihm entgegen und fiel ihm freudig um den Hals. Severus stand noch nicht ganz bis zu den Oberschenkeln im Wasser als sie sich von ihm hochziehen ließ und er sie um sich umwickelt auf seiner Hüfte platzierte. Gierig küsste die kleine Frau ihn ab.

Ginny hatte sich an Harry geschmiegt und beide schauten Hermine und Severus versonnen zu, wie sie sich küssten und umarmten.

Hermine hielt plötzlich inne. „Du hast ja schon wieder einen Ständer, Severus“, flötete sie zuckersüß.

„Woher der wohl kommt“, raunte er trocken zurück.

„Vom Anblick und Anfühlen meines Luxuskörpers?“

„Vom Anblick und Anfühlen Deines Luxuskörpers.“

Hermine rutschte mit seinem Mund ganz nah an sein Ohr und wisperte: „Fick mich hier.“

Severus ging mit seiner Klette um den Hals noch einige Schritte tiefer ins Wasser und als ihm das Wasser bis zum Bauchnabel stand, ließ er Hermine auf seinen Schwanz nieder.

Trunken vor Erregung schmiegte sich die Klette an ihn und Severus spürte, dass das kalte Wasser seine Erregung massiv zügelte. „Das wird ein langer Aufenthalt, Kleines“, raunte er dunkel.

Dann bewegten sie sich und Severus hob Hermine dabei immer wieder hoch und ließ sie kaum merklich wieder auf sich runter. „Oh, ist das gut“, raunte Hermine recht laut.

Sie legte ihren Kopf halb auf seine Schulter und sagte plötzlich leise: „Gin und Harry tun es auch.“

Harry hatte Ginny gepackt und ebenfalls ins tiefere Wasser getragen, wo Ginny noch leichter wurde. Dann hatte er sie auf seinen Ständer gesetzt und Ginny ließ ihren Kopf in den Nacken sinken, so dass ihre langen Haare bis zur Hälfte nass wurden.

„Die beiden machen mich total an“, raunte Ginny.

„Ja, auf absurde Weise ist das sehr heiß“, raunte Harry.

„Nimm mich, Harry. Bitte“, wisperte Ginny und Harry nahm sie noch härter.

„Oh ja“, entfuhr es Ginny und sah, dass Hermine und Snape sich zu ihnen umdrehten. Es war ihr egal.

Harry packte Ginny immer wieder und stieß sie auf sich und plötzlich schlang Ginny sich um Harrys Hals und kam heftig. „Komm schon, fick mich, habe ich gesagt“, keuchte Ginny und die Worte ließen Harry ebenfalls kommen. Er pumpte sich in seine Freundin rein und genoss die Schwärze vor seinen Augen und die trudelnde Talfahrt wie beim Quidditsch, wenn er einem Schnatz nachjagte und senkrecht auf den Boden zuschoss.


Irgendwann ließ Harry Ginny sinken und die beiden schauten zu Hermine und Snape hinüber, die noch dabei waren. „Vielleicht macht es Mine ja an“, wisperte Ginny leise und ging hinüber zu Hermine.

Wüsste man es nicht besser, könnte man nicht sehen, dass Severus die Frau vor sich gerade fickte, so sanft waren die Bewegungen. Hermine sah aus, als könne sie das ewig durchhalten und Severus hatte die Augen geschlossen, merkte aber nur an den Wasserbewegungen, dass jemand auf sie beide zutrat. Ginny begann Hermines Rücken zu streicheln und Hermine raunte genüsslich auf.

„Mal gucken, wie Du das findest“, flüsterte Ginny amüsiert und griff durch Hermines Arme durch und streichelte ihre Brüste. „Oh, Ginny“, raunte Hermine empört auf, aber die zusätzliche Stimulation reizte sie ungemein.

Severus hatte die Augen bei Hermines Empörung geöffnet und lachte leise auf. „Miss Weasley, Ihr Benehmen ist schockierend.“

Harry lachte ebenfalls und streichelte Ginnys Po.

„Haltet doch einfach die Klappe“ murmelte Hermine bloß.
Ginny begann schließlich Hermines Brustwarzen zu zwirbeln und dann merkte sie schnell, wie sich Hermines Körper versteifte und sie kam. Hermine stöhnte laut und Severus blickte ihr bei ihrem Orgasmus fasziniert ins Gesicht. Er fand sie einfach wunderschön.

Hermines Körper umschloss seinen Schwanz sehr fest und er beschloss sich gehen zu lassen. Sicherheitshalber presste er seinen Mund zusammen und kam schließlich äußerlich verhalten aber innerlich mit aller Wucht. Hermine öffnete die Augen, als sie spürte, wie er sie warm füllte und blickte ihm tief in die Augen. Vorsichtig ließ er sie runter, nahm sich aber ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie.

Sie lächelte ihn breit an und drehte sich dann zu Ginny um. Hermine haute ihr spielerisch auf den Oberarm.

„Was machst Du nur für Sachen, Gin!“, schimpfte sie liebevoll. „Da vögel ich nichts ahnend mit Severus und Du? Wenn Du an den Beiden (sie blickte auf ihre Brüste) herumzwirbelst macht mich das total an, Mensch.“

Harry blickte Severus entgeistert an. „Da tut man ihr mal was Gutes und was macht sie? Beschwert sich noch drüber.“

Ginny nahm Hermine grinsend in den Arm. „Ach, Süße.“

„Wenn Ihr beiden hier schon so locker miteinander umgeht möchte ich gerne mal dabei sein, wenn ihr im Mädchenbad massenduscht“, entfuhr es Harry trocken.
Severus musste lachen und Harry war verblüfft, dass er das geschafft hatte. „Ganz schön lüstern heute, was, Potter?“

Hermine und Ginny lachten dreckig. „Ach Harry“, sagte Hermine, „sei nicht enttäuscht, aber so oft wie Gin und ich uns nackt gesehen haben!“ Sie winkte einfach ab.

Harry packte Hermine bei den Unterarmen und schmiss sie mit Schwung ins kalte Wasser. Hermine hatte sich aber an ihm festgehalten und zog ihn mit. Lachend balgten sie sich bis beide komplett nass waren. Ginny und Severus standen nur kopfschüttelnd daneben.

„Wie zwei Fünfjährige, oder?“, fragte Ginny Severus.

„Schlimmer.“

„Ich weiß aber zufällig, dass die beiden immer so herzhaft miteinander umgehen.“

Fasziniert sahen Severus und Ginny zu, wie Harry sich ein Bein von Hermine griff, es am Oberschenkel umschlang und Hermine mit Karacho umwarf.

Severus lachte leise. „Als ob die beiden nicht wüssten, dass sie nackt sind…“, raunte er.


Harry und Hermine standen wieder aufrecht und umkreisten sich lachend. Plötzlich packte Harry Hermine erneut am Oberschenkel und hielt sie fest. Hermine quietschte und lachte und versuchte nach Harry zu schlagen, doch er hatte sie fest im Griff. Er hielt einen Moment inne, grinste dann diabolisch und zog dann seinen Arm, der zwischen ihren Beinen an ihrer Möse lag, ganz langsam zurück. Dabei lachte er süffisant. Hermine durchfuhr ein Schauer.

„Wo treibst Du Dich denn rum, Mister Potter!“, rief sie gespielt entsetzt.

„An Deiner Möse“, sagte er frech.

„Unglaublich. Ginny, hast Du das gesehen? Dein Freund!!“

„Na und?“, sagte Ginny. „Mach doch, was Ihr wollt!“

Harry stürmte auf Ginny zu und schnappte sie sich. Dann lief er mit ihr in tieferes Wasser und küsste sie gierig. Ginny strahlte vor Entzücken.

Hermine ging auf Severus zu und lächelte zu ihm auf. „Ich hoffe, Ginny hat ihr Liebesleben wieder ein wenig aufgepeppt gekriegt.“

Eine Weile später war ihnen so kalt, dass sie sie wieder ans Ufer gingen. Harry schnappte sich seinen Zauberstab und hexte alle trocken. Bibbernd stiegen sie in ihre Kleidung und legten sich in die Sonne.

Hermine lag da und dachte über Harry nach. Sie fand es ungewöhnlich, dass er solche Aktionen mit ihr machte. Besonders der Moment, als er an ihrer Möse entlang gestrichen war, war seltsam gewesen. Als ob er etwas austesten wollte….oder wollte er nur Ginny provozieren?


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