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Fanfiction

Begraben - Shell Cottage – Kapitel 20

von Odo der Held

Hermine musste feststellen, dass Ron und Victoire sich wirklich absolut liebten.

Die Kurze vergötterte Ron und hing an seinen Lippen. Sie spurte, wenn er was sagte, und leider war er auch der Einzige in Shell Cottage. Umso besser war es, dass Victoire am Mittwoch verschwand und wenn Hermine ehrlich war, fand sie es auch nicht verkehrt, dass Ron mitging. Harry und Ginny verbrachten viel Zeit miteinander und so konnte sich Hermine ihren Gedanken widmen.

Hermine hatte Harry und Ginny versprochen in den Nächten ihr Zimmer nicht zu verlassen und wenn sie doch mal aufs Klo musste, schön laut zu sein, damit das Pärchen schnell aufgeschreckt wurde.
Als Hermine, Ginny und Harry am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, klingelte das Glöckchen an der Haustür und kündigte Besuch an. „Wer kann das denn sein?“, fragte Hermine verwundert. „Ist Ron schon zurück?“

„Geh doch mal gucken“, sagte Ginny beiläufig und nahm sich noch schnell ein Toast. Harry schnappte sich seinen Löffel und rührte in seinem Tee herum.
Hermine stand auf und ging zur Haustür.
Ihr Herz blieb stehen, als sie Severus vor der Tür vorfand.

„Was…“ Zu mehr war ihr Gehirn nicht fähig. Dann reimte sie eins und eins zusammen und rief in die Küche. „Danke!!“

„Gern geschehen“, kam es zurück.
Severus lächelte sie an. „Darf ich reinkommen?“
Hermine trat beiseite und er kam ins Haus. „Wa…..“

„Was ich hier mache, fragst Du?“
Hermine nickte.

„Miss Weasley hat mich eingeladen, hier die Sommerferien zu verbringen.“
Hermine nickte.

„Ja, die ganzen“, bestätigte Severus nun außerordentlich belustigt.

„Ginny“, sagte Hermine nun endlich.

„Exakt. Miss Weasley hatte diese Idee. Sie meinte wohl, Dir könne ein wenig langweilig werden mit einem dauernd knutschenden Paar alleine in so einem kleinen Haus.“
Hermine trat einen Schritt auf ihn zu. „Severus oder Professor Snape?“

„Na was wohl? Dumme Frage“, raunte Severus entzückt.
Hermines Herz machte einen kleinen Hüpfer.

„Prof, kommen Sie in die Küche. Hier gibt es frischen Kaffee und noch frischeren Toast“, rief Ginny.
Severus zog sich seinen Umhang und Jackett aus und hängte sie über einen Haken. Dann betrat er die Küche.

„Guten Morgen, Miss Weasley, Guten Morgen, Potter.“
Die beiden Essenden begrüßten ihn.

Hermine starrte Severus derweil noch an.
„Mine, mach den Mund zu“, erbat sich Harry vergnügt. Hermine schloss ihn.

Ginny nahm sich Käse. „Jetzt setz Dich endlich, Mine, und gieß dem guten Mann Kaffee ein.“

„Könnt Ihr mir mal bitte sagen, wieso Severus hier ist?“, fragte Hermine nun endlich und setzte sich.

„Er ist zur allgemeinen Hermine-Belustigung hier“, erklärte Ginny.

„Aber das dürfen wir nicht!“

„Ich habe mit meinem Harry hier gesprochen“, fuhr Ginny fort. „Und wir sind uns einig, dass Ihr beide ja doch nicht wirklich zu trennen seid. So verboten und blabla auch alles ist.“

„Na, super“, brummelte Hermine, „und wenn ich mal wieder meine Pfoten nicht bei mir behalten kann, dann muss ich mir wieder anhören, wie tief ich grad mein eigenes Grab schaufel und so.“

„Nein, Mine. Von uns aus hast Du 8 Wochen Ruhe, aber auf jeden Fall zwei. Denn dann kommt Ron wieder und ich hätte nicht geglaubt, dass ich das mal sagen würde, aber Ron ist eindeutig moralischer als Du.“

„Und wo soll er schlafen?“, fragte Hermine. Severus hatte mittlerweile das Gefühl, gar nicht hier zu sitzen, weil sich alle drei über ihn unterhielten, als sei er nicht da.
Jetzt wurde Ginny aber ein bisschen zerknirscht. „Ich habe mich an einem Zauber versucht, damit Snape ein eigenes Zimmer als Anbau kriegt. Aber er will nicht klappen. Du müsstest wohl mit ihm in einem Zimmer schlafen, Mine. Wäre das für Sie ok, Professor?“

„Ich werde elendig daran krepieren, Miss Weasley“, sagte Severus todernst.

„Das wäre schade für Hermine, Prof.“

Ginny grinste breit, während Severus sich lediglich zu einem hochgezogenen Mundwinkle herabließ.
Ach Severus, was sollen wir denn jetzt tun?, dachte Hermine gespannt. Natürlich sagte ihr ihr Innerstes was sie wollte. Ihm die Kleider vom Leib reißen und sich erst mal gepflegt von ihm flachlegen lassen, aber das war ja nicht das Maß aller Dinge. Es würde toll werden, natürlich, aber was war danach? Was würde in den nächsten 8 Wochen geschehen und vor allem, was würde in den nächsten 52 Wochen geschehen? Im nächsten Jahr?
Ich habe jetzt 7 Wochen so brav durchgehalten und nur ab und an mit Tim geschlafen, was ist, wenn ich es jetzt nicht durchhalte? Oh, mein Gott, ich bin so wirr im Kopf!
Hermine stand abrupt auf und ging zur Haustür.

Sie öffnete sie und stellte sich direkt in den Wind. Tief atmete sie ein und aus und sie hätte heulen mögen.

Wieso hatten Ginny und Harry das getan? Wieso hatten sie ihr Severus vor die Nase gesetzt? Die Perlenkette der Mutter. Das Stück Nougatpraline für einen Diabetiker. Hermines verbotene Frucht.

Plötzlich spürte Hermine wie zwei starke Arme sich von hinten um ihre Taille schlangen und sie einfach hielten. Sein Atem kitzelte an ihrem Ohr und sie lehnte sich nun wirklich weinend zurück.

„Was gibt’s zu weinen?“, fragte seine dunkle Stimme leise an ihrem Ohr.

„Warum tun die beiden uns das an?“ schniefte Hermine.

„Was tun sie denn? Dafür sorgen, dass Du bespaßt wirst?“

Hermine fühlte einen Stich in ihrem Magen, den sie so ad hoc nicht deuten konnte. Bespaßt? War es das? „Und außerdem war ich ja einverstanden, sonst wäre ich jetzt nicht hier“, fuhr er sanft fort.

Harry und Ginny saßen immer noch in der Küche und sahen den beiden zu. Hören konnten sie nichts.
„Ob das so richtig war, was wir da angezettelt haben?“, fragte Harry.
Ginny lächelte milde. „Letztendlich…ja.“
„Ich weiß immer noch nicht, ob die beiden einfach nur gerne bei einander sind oder ob da mehr ist.“
Ginnys mildes Lächeln wich nicht von ihrem Gesicht. „Ich glaube das weiß grad keiner.“

Hermine drehte sich in Severus Armen um und blickte direkt in seine schönen braunen Augen. Er zog sie fester an sich und Hermine verbog ein wenig den Rücken durch, um ihm weiter ganz ins Gesicht blicken zu können.

„Was soll ich nur von Dir halten?“, fragte sie nun wieder gefasst.

„Halte mich einfach“, murmelte Severus und wackelte so mit seinen Armen, dass ihre langsam auf seine Schultern glitten. Hermine musste lächeln und umarmte ihn wirklich.
Ihn bei sich zu haben und seine Körperwärme zu fühlen war berauschend für Hermine und ihr war völlig bewusst, dass sie das alles hier sehr vermisst hatte.

Aus diesem Grund ließ sie ihn für eine ganze Weile nicht los, sondern umklammerte ihn einfach und versuchte sich das Gefühl, das sie gerade hatte, in ihr Gedächtnis einzubrennen.

Nach einer Weile löste Hermine sich von Severus und hielt ihn ein wenig auf Abstand. Dann öffnete sie aus einem Impuls raus 2 Knöpfe seines Hemdes.
„Was tust Du da?“, fragte er verdutzt.
„Etwas, was ich schon seit 7 Wochen machen will.“ Sie hatte die Knöpfe geöffnet und zog nun sein blütenweißes Hemd an der Stelle ein wenig auseinander. Makellose weiße Haut erschien und Hermine reckte sich hoch und legte ihren Mund auf diese Stelle.

Severus entfuhr ein leises Glucksen. „Muss ich das verstehen?“

„Nein“, nuschelte sie in seine Brusthaare hinein. „Halt still.“ Er blieb ruhig stehen und ließ ihr den Moment, obwohl er nicht wusste, was sie damit bezweckte. Er blickte an ihr vorbei und in die weite Dünenlandschaft. Dies Häuschen war wirklich ein Ort des Friedens, fand er. Und gerade jetzt, wo die Sonne schien, ein lauer Wind wehte und Hermine sich an ihn schmiegte und ihn scheinbar genoss, fühlte er wahren Frieden.
Nach einer Weile wurde seinem persönlichen Frieden Einhalt geboten, in dem Ginny aus der Küche heraus fragte: „Frühstückt Ihr jetzt noch mit oder sollen wir abräumen?“

Zögernd ließ Hermine von Severus ab und ordnete seine Hemdknöpfe.

„Ein Toast oder zwei könnte ich noch essen“, murmelte sie und dann gingen Severus und sie wieder in die Küche - nicht einen Deut schlauer, was sie mit den folgenden 8 Wochen anstellen sollten.

Am Nachmittag legten sich Harry und Ginny und Hermine und Severus paarweise an verschiedenen Enden des Hauses auf Decken in den Sand.

Severus hatte sich umgezogen und trug nun recht weite schwarze Shorts und ein schwarzes T-Shirt.
Hermine hatte sich Hotpants angezogen und ein trägerloses Top.
Er nahm sie wieder in die Arme.

„Ist das nicht schön hier?“, fragte sie ihn eindringlich.
Severus lächelte. „Ja, ist es. Aber irgendwie macht Deine Anwesenheit es noch viel besser.“

„Charmeur.“

Severus küsste sie liebevoll auf die Schläfe. „Immer.“

„Ich könnte jetzt gut eine halbe Stunde schlafen“, murmelte sie an seinen Hals.

„Dann tu das doch.“

„In Ordnung.“

Er spürte wie sie sich ganz, ganz eng an ihn schmiegte und seinen Geruch tief in sich aufnahm.
Sie hätte schon wieder vor Glück heulen können und verdrängte den Gedanken ans Heulen ganz schnell, nicht, dass sie wirklich noch anfing. Scheinbar grundloses Weinen war nichts, was man in der Gegenwart von Severus tun sollte.

Hermine döste wirklich weg und wurde durch Geküsse wieder geweckt.
Schläfrig und mit geschlossenen Augen reckte sie sich in Richtung des Mundes, der sie geküsst hatte und ließ ihren Mund von seinem einfangen. Seine Lippen wieder zu spüren und ihn zu schmecken und zu halten war das Größte für Hermine und sie ließ sich einfach fallen.
Rasch hatte das Ganze ernstere Formen angenommen und Severus zog Hermine heiß an sich heran und begann mit seinen Händen ihren Körper zu erforschen. Lächelnd seufzte sie auf.

„Oh, das habe ich vermisst“, raunte seine Stimme dunkel.

„Was?“

„Deine Stimme, wenn sie solche Geräusche macht.“

Hermine entfuhr nur ein zufrieden brummendes Geräusch.
„Das auch“, lachte Severus leise und küsste sie wieder.
Sie konnte sich nicht erklären wie es geschehen war, aber plötzlich lagen ihre Hände unter seinem T-Shirt auf seiner nackten Hüfthaut.
„Miss Granger? So etwas machen Sie in der Öffentlichkeit?“ raunte Severus halb belustigt-halb ernst.
„Wir liegen hier im Schutz von Bannen, Severus. Uns kann niemand sehen außer Ginny und Harry“, erklärte Hermine hoheitsvoll.

„Na dann…“ Severus packte eines ihrer Beine und wickelte es sich um seine Hüfte. Dann legte er sich mit einem geschickten Dreher auf sie und Hermine stöhnte nun richtig auf. Das Gefühl seines Gewichts und der Gedanke daran, was sie in dieser Position tun können war erregend.

Hermine wollte es wirklich. Sie drehte ihn mit Schwung wieder zurück und löste sich soweit, dass sie ihre Hotpants ausziehen konnte.

„Was hast Du vor?“, fragte er mit großen Augen.

„Schhht. Jetzt nicht fragen.“

Als sie unten herum nackt war, zog sie ihn wieder auf sich und nestelte an seinen Shorts.
Schließlich fühlte sie seine Erregung und holte sie hervor.

Mit sehr großen Augen blickte er sie ungläubig an. „Hermine?“

„Schhht, hab ich gesagt.“

Sie drückte sich in Position, so dass er in sie eindringen konnte und natürlich war er nicht so dumm nicht schon längst gemerkt zu haben auf was sie hinaus gewollt hatte. Er schob sich in sie und schloss genüsslich die Augen. Mit einem liebevollen Kuss begann er sich zu bewegen.´

Ein undefinierbarer Laut entfuhr Severus als er spürte, wie sich eine Menge Spannungen in ihm lösten. Der Wind wurde stärker und blies ihm über den Rücken und er hielt Hermine unter sich fest in seinen Armen, als müsse er sie vor dem Wind beschützen.

Er hörte sie leise und sanft stöhnen und in seinem Kopf regte sich die Erinnerung an dieses schöne Geräusch. Er nahm sie langsam in sanftem Rhythmus.

Nach einer Weile hörte er, wie ihr ein erstickter Laut entfuhr und sich ihre inneren Muskeln um seinen Ständer zusammen zogen. Dann entspannte sich ihr Körper und Severus sah sein Ende ebenfalls kommen. Dieses überwältigende Gefühl stieg in seinem Körper hoch und übermannte ihn. Mit seinen Augen geschlossen gab er sich dem Gefühl des Rausches völlig hin.

Eine Weile später hatte Hermine ihre Hose wieder an und Severus hatte seine wieder richtig hochgezogen. Sie lag in seinen Armen in der Julisonne.

„Na Ihr Beiden?“, hörten sie Ginnys Stimme näher kommen. „Habt Ihr schön in der Sonne gedöst?“
Severus lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken in der Sonne und ließ lediglich ein kleines zufriedenes Brummen ertönen. Ginny lachte leise. „Das klingt nach einem ja.“

„Oh ja“, seufzte Hermine.

„Wir wollten mit Euch absprechen, was wir mit dem Essen machen. Ach ja, Süße, und außerdem ist Deine Jeans noch aufgeknöpft. Ich kann Deinen Slip sehen.“
„Das passiert mir scheinbar ständig“, brummte Hermine und schloss die Knöpfe.

Severus entfuhr ein belustigtes Lachen. Ginny und Harry schauten ihn verblüfft an.

„Wie viel Uhr haben wir?“, fragte Severus.

„18 Uhr.“

„Dann koche ich heute“, entschied er, öffnete die Augen und setzte sich auf.

„Wenn Sie kochen, Sir….was gibt’s zum Essen?“, fragte Ginny.

„Fisch und…Kartoffeln.“

„Aber wir haben keinen Fisch“, sagte Ginny verdutzt. „Wollen Sie noch eink…“

„Potter und ich fangen jetzt welche. Sie und Hermine könnten schon mal Kartoffeln schälen.“

„Harry soll Fische fangen?“, fragte Ginny entsetzt und erntete einen bitterbösen Blick von ihrem Freund.
„Exakt, Miss Weasley“, raunte Severus und stand ganz auf. „Kommen Sie mit, Potter, wir sorgen jetzt für das Abendessen.“ Harry folgte ihm verdattert zum Wasser und somit ließen sie die Frauen alleine.

Es war ja nicht so, dass Hermine und Ginny wirklich Kartoffeln schälen gingen. Sie waren viel zu neugierig, wie Severus und Harry Fische fangen wollten. Aber sie mussten bald einsehen, dass es eine wirklich äußerst simple Angelegenheit war. Durch mehrere einfache Aufrufezauber „fischte“ Severus 4 mittelgroße Schollen aus der Nordsee.

Ginny war entzückt. „Mine, hast Du jemals so etwas gesehen? Wenn sie nicht zaubern würden, würde ich denken: Grr, unsere Kerle schaffen Nahrung an!“
Hermine kicherte. „Ginny, Du hast sie wirklich nicht mehr alle.“
Severus und Harry kamen wieder an und beide hörten Hermine noch kichern.
„Was gibt’s hier zu kichern?“, fragte Severus streng. „Sind die Kartoffeln schon geschält? Nein? Na dann, hopp hopp.“ Er scheuchte die sensationslüsternen Frauen auf.
Harry lachte nur und schüttelte den Kopf.

Sie gingen ins Haus und Harry fragte: „Ich kann sie ausnehmen, Professor.“
„Gerne. Und lassen Sie das Sir und das Professor für die Sommerferien bloß sein, Potter.“

Die kommende Nacht war für Hermine und Severus etwas ganz besonderes. Sie bestiegen gemeinsam „ihr“ Bett. Als Severus lag, blieb Hermine vor dem Bett stehen und schaute ihn an.
„Den Anblick habe ich vermisst“, sagte sie schlicht und sah, wie er begann zu lächeln.


Hermine zog sich ihren Slip aus und sah, wie seine Augen größer wurden. Ihre Finger fuhren langsam an ihrem Schamhügel entlang. Ihr entfuhr ein fettes Grinsen als sie seine begehrlichen Blicke sah. Schließlich zog sie das T-Shirt über ihren Kopf und war somit vollkommen nackt.
Es erregte Hermine sehr nackt vor Severus zu stehen und bewusst von ihm betrachtet zu werden.

Nach einer Weile ging sie um das Bett herum auf seine Seite und zog ihn elendig langsam aus.

Sie blickte seinen Körper an und musste lächeln, als sie seinen Ständer auf seinem Unterbauch liegen sah. Severus streckte seine rechte Hand aus und ließ sie sanft zwischen ihre Beine gleiten. Dort begannen die Finger mit ihren Falten zu spielen und nach einer Weile spürte er, wie sie immer nasser wurde. Schon mehrfach hatte sie leise gestöhnt.

Sie nahm seinen Zauberstab vom Tisch und legte einen Muffliato auf die Tür.

Schließlich stieg sie aufs Bett und stellte sich über ihn. Sie ließ ihren Körper langsam sinken und währenddessen hob sie seinen Ständer an und ließ sich langsam darauf sinken.

Severus riss erschrocken die Augen auf und keuchte einmal. Dann zog sich Hermine wieder zurück und ließ ihn wieder von neuem in sich gleiten. Dies machte sie ein paar Mal, dann ließ sie von ihm ab und legte sich neben Severus aufs Bett.

„Warum hörst Du auf?“, fragte er schockiert.
Hermine grinste süffisant. Schließlich beugte sie sich über seinen Ständer und begann langsam daran herum zu lutschen. Wieder konnte sie von ihm ein Keuchen hören.
Dann ließ sie wieder von ihm ab.

Entsetzt schloss er die Augen. „Willst Du mich ärgern?“
Hermine grinste wieder ziemlich süffisant.

Sie rückte näher an ihn heran und hielt ihm eine ihrer Brüste an den Mund. Er ließ eine Brustwarze in seinem Mund verschwinden und saugte daran herum, was Hermine verklärt zum Lächeln brachte.
„Hm….“, schnurrte sie. Dann zog sie ihre Brust wieder zurück.

„Sag, willst Du mich ärgern?“, versuchte er es wieder.
Hermine beugte sich wieder über seinen Ständer und leckte diesmal an den Eiern herum. Severus Kopf fiel auf das Kissen zurück und er legte seine Arme ergeben von sich. „Endlich“, seufzte er.

Doch Hermine hörte nach einer kurzen Weile wieder auf.
Er öffnete seine Augen wieder und funkelte sie an. „Bitte mach weiter!“

Hermine stand auf dem Bett auf und stellte sich wieder über ihn. Dann ließ sie sich erneut auf seinem Ständer sinken. Das Ganze machte sie zwei, drei Mal, dann legte sie sich neben ihn und tat gar nichts, außer ihn gefällig zu betrachten.
Als Nächstes begann sie seine Brustwarzen zu lecken und daran zu knabbern. Ein Grollen entfuhr ihm bald, was für sie das Zeichen war aufzuhören.
„Hermine! Würdest Du bitte weitermachen. Bitte!!!“, flehte er nun.

Vor seinen Augen steckte sie nun einen Finger in ihren Mund, befeuchtete ihn und umkreiste mit dem nassen Finger ihre rechte Brustwarze, die sich ziemlich schnell versteifte.

„Möchtest Du sie haben, Severus?“, fragte Hermine süß. „Oder möchtest Du die haben?“ Sie fuhr sich mit dem Finger in ihre offen vor ihm liegende Möse.

Sein Blick war fast schon blanke Verärgerung.

„OH, Severus, dieser Blick. Der grenzt ja schon fast an den, den Neville für explodierende Kessel bekommt!“, sagte sie belustigt aber in sehr süßem Ton.
Sie setzte sich richtig vor ihn hin, so dass er genau ihre Möse vor Augen hatte. „Soll ich mich wieder auf Dich setzen, hm?“ Sanft streichelte sie sich selbst dabei.


„Hermine“, knurrte Severus. „Wenn Du nicht sofort weitermachst, dann…?“

„Dann was?“, erkundigte sich Hermine mit Dackelblick. „Dann nimmst Du mich und fickst mich…ja?“

„Ja“, presste er zwischen seinen Zähnen hervor. „Fick mich bitte endlich!“

Hermine begann nun immer mal wieder ihren Mittelfinger in sich hinein zu schieben und Severus konnte das ganz genau sehen. Sein Ständer war mittlerweile bis zum Bersten gespannt.

Schließlich setzte sich Hermine mitten auf Severus Ständer und begann ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Ein erleichtertes Raunen entfuhr ihm. Dann hielt Hermine wieder an und blieb stumpf auf ihm sitzen. „Bitte mach weiter, mach weiter“, entfuhr es ihm hitzig.
Sie fuhr fort sich zu bewegen, nur um dann wieder inne zu halten.

„Jetzt beweg Dich endlich, Du Miststück“, entfuhr es ihm dunkel und Hermine lachte leise.

„Severus“, hauchte sie lasziv, „soll ich es mir holen? Möchtest Du, dass ich auf Dir komme?“

„Ja“, presste er hervor. „Hol es Dir, aber bitte fick mich endlich. Ich halte das nicht mehr aus.“

Dann gab Hermine nach und hörte nicht auf. Sie ritt ihn und schon bald kam sie mit einem gequälten Laut. Ihre Muskeln pressten seinen Schwanz zusammen und das nahm ihn sofort mit. Severus bäumte sich auf und streckte seinen Rücken durch, trieb sich noch wenige Male in sie und kam dann mit einem unendlich erleichterten Geräusch.

Später lag Hermine an Severus gekuschelt in seinen Armen.
„Du bist ein elendiges Miststück, weißt Du das?“, sagte Severus in so sanftem Ton der gar nicht zu seinen Worten passte.
„Jepp.“
„Na, dann ist ja gut“, knurrte er liebevoll. „Ich dachte eben schon, ich platze.“
„Du platzt nicht.“
Er gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Doch.“
Dann schliefen beide erschöpft ein.

Um Severus Laune am nächsten Tag zu beschreiben: Sie war…..gut wäre noch glatt untertrieben gewesen. Mit für seine 3 Schüler ungewohnt extremer guten Laune betrat er die Küche.


„Guten Morgen!“

„Guten Morgen, Prof“, kam es zurück von Harry und Ginny und „Guten Morgen, Severus“, sagte Hermine. Ginny blickte ihn an und beäugte ihn dann misstrauisch.

„Harry, hast Du Snape jemals so gut gelaunt gesehen?“
Harry blickte seinen Zaubertrankprofessor kritisch an. „Nein.“

Ginny schaute Hermine an. „Mine, was hast Du mit ihm gemacht? Es gibt nicht viele Gründe, aus denen Männer so gute Laune haben.“
„Ich habe gar nichts gemacht“, sagte Hermine im Unschuldston.
„Genau, Hermine, Du hast gar nichts gemacht“, grinste Severus und schenkte sich Kaffee ein.
„Oh bitte“, Hermine tat entrüstet, „als ob dir das Nichtstun nicht gefallen hätte.“
„Das war bösartig und sehr gemein“, griente Severus belustigt.
„Oh, ja, ich war ja so gemein!“
„Ja. Betteln ist normalerweise nicht mein Stil.“
Ginny prustete und es mag auch ein wenig Kaffee dabei aus ihrem Mund gekommen sein.

Harry blickte Severus und Hermine ungläubig an.
Hermine kicherte vergnügt. „Nein, das mag nicht Dein Stil sein, aber es stand Dir mal zur Abwechslung ausgesprochen gut. Das Bild habe ich auf ewig in meinem Kopf eingebrannt. Wenn Du Gryffindor das nächste Mal wieder 5 Punkte für nichts und wieder nichts abziehst, werde ich mir das Bild in meinem Kopf aufrufen und es wird mich besänftigen.“

„Für Deine Aktion gestern hätte ich Dir eher 50 Punkte geben sollen“, brummte Severus.

Jetzt lachte sogar Harry. „Hey, Mine. Du hast eine neue Methode entwickelt wie wir Hauspunkte holen können? Super.“

Severus beschmierte seelenruhig ein Toast mit Marmelade.
„Was soll denn dann auf der Punkteliste hinter der 50 stehen, wenn Minerva mal darauf guckt: Gryffindor, +50 Punkte, für Hermine Granger wegen Spaß im Bett mit Professor Severus Snape?“

Ginny lachte gackernd auf. „Wenn McGonagall DAS liest wäre ICH gerne dabei.“

„Ich besser nicht“, grinste Severus. Aber lustig wär es schon das zu sehen, dachte er.

„Gibst Du mir mal ein gekochtes Ei, Severus?“, bat Hermine ihn.

Severus griff in den Kochtopf, nahm eines der Eier raus und ließ es auf Hermine zurollen.

Seine Hand folgte dem Ei und als Hermine das Ei festhielt, umschloss Severus große Hand Hermines kleinere, nahm ihre Hand mit dem Ei darin hoch und drücke einen zärtlichen Kuss auf ihren Handrücken.
Hermine strahlte ihn an und merkte selbst, wie liebevoll sie dabei aussehen musste.


Am Nachmittag verteilten sich die beiden Paare wieder in verschiedene Richtungen des Grundstücks. Ginny und Harry legten sich auf eine Düne und Severus und Hermine suchten sich ein kuscheliges Plätzchen zwischen zwei Dünen nahe einem kleinen Feld mit Strandhafer.

Hermine fühlte sich beschützt und wohl und als Severus bald darauf begann Hermine wie ein Geschenk zu entkleiden hätte sie glücklicher nicht sein können.


Er liebte sie. Zärtlich und fürsorglich und Hermine genoss jede Sekunde davon. Sie spürte den Wind an ihrem nackten Leib, Severus warme, weiche Haut auf ihr und den Geruch von Meer und dem Mann um sich herum.

„Du bist alles für mich“, murmelte er währenddessen und Hermine zersprang vor Zufriedenheit.

„Du auch.“

Noch lange Zeit später lagen sie, mittlerweile wieder angezogen, nebeneinander und blickten in den wolkenlosen Himmel hinauf. Severus war eingeschlafen und Hermine fragte sich, warum man nicht immer so glücklich sein konnte.

Wieso tat die Welt immer wieder Abgründe auf, die Glück unterbrachen. Aber jetzt gerade bin ich wirklich glücklich, dachte sie zufrieden, schmiegte sich wieder enger an den Mann an ihrer Seite, bevor sie ebenfalls wegdöste.


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