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Begraben - Telefonsex? – Kapitel 18

von Odo der Held

In der darauffolgenden Nacht besuchte Severus Hermine. Er legte sich neben sie ins Bett und deckte sich zu.
Schließlich begannen sie wirklich, sich Phantasien zu erzählen.
„Ich stehe nicht auf diesen sadomasochistischen Kram“, sagte Severus. „Obwohl ich Bilder von verschnürten Frauen manchmal recht sexy finde. Es sieht heiß aus, wenn Frauen nackt sind und nur ein Tape über ihren Brustwarzen haben.“
„Ich finde SM auch nicht sooo toll“, sagte Hermine. Ihr fiel ein, wie Tim ihr beim Kommen den Mund zugehalten hatte und sie wusste nicht, ob sie es erzählen durfte. Aber sie wollte es ihm unbedingt erzählen. „Letztes Mal, wo Tim und ich Sex hatten, da bin ich gekommen und er hat mir den Mund dabei zu gehalten. Erst hab ich mich erschreckt, dann war ich verwundert und dann fand ich es einfach nur total geil.“
Severus schwieg und Hermine sprach weiter. „Das ist ja nicht sofort SM und ich weiß bis heute nicht, wieso es mich so dermaßen angemacht hat.“
„Das ist so wie den Kopf des Partners festhalten, damit er sich nicht mehr rühren kann.“
„Hast Du so was schon mal gemacht, Severus?“
„Ja.“
„Und?“
„Es ist toll.“
Hermine lachte leise. „Ich würde ja Fesseln mal ausprobieren, aber nur mit jemandem, dem ich vertraue. Wenn ich zum Beispiel mit Ron sowas ausprobieren würde, wüsste ich nicht, ob er mich da nicht einfach vergisst.“
„Da wär ich mir sicher“, lästerte Severus leise.
„Victor hatte es eher mit Schlägen. Wir hatten ja nur einmal Sex, aber er fand es toll, mir ab und zu auf den Hintern zu hauen.“
„Das ist dämlich“, sagte Severus, „ich würde lieber die Frau willenlos vor sich liegen haben.“
„Ich fand das mit den Schlägen auch eher albern“, murmelte Hermine.
„Ich glaube ich fänd es toll, meine Partnerin mal komplett mit Öl einzureiben. Das macht bestimmt Spaß, sich so glitschig aufeinander zu reiben.“
Hermine lächelte. „Ja. Ich hätte das glatt mit Dir ausprobiert.“
„Schade.“
Es klopfte leise, dann steckte sich ein Kopf durch die Tür.
„Mine, was machst Du hier?“, sagte Ginny verschlafen. „Wolltest Du nicht in Deinem eigenen Bett pennen?“
Severus seufzte. „Jetzt hast Du eine Aufpasserin, Mine.“
„Gin, wir tun hier nichts. Wir erzählen uns nur Sexphantasien.“
Ginny kam leise ins Zimmer. „Darf ich mitmachen?“
Hermine lachte leise und erklärte Severus. „Sie ist sehr lüstern in letzter Zeit.“
„Das hat Tim auch schon bemerkt“, sagte Severus spitz. „Na schön, Miss Weasley.“
Ginny setzte sich im Schneidersitz zu Hermines Füßen.
„Bei welchem Thema wart ihr?“, fragte sie.
„Den Partner mit Öl einreiben, Gin.“
„Oh, das ist toll. Das habe ich schon ausprobiert.“
„Wirklich?“, fragte Severus. „Und?“
„Es ist ganz nett, aber überbewertet. Anstrengend wird es, wenn man zu viel Öl nimmt. Dann rutscht man ständig aneinander ab.“
Hermine giggelte. „Aber der Sex selbst ist bestimmt toll, oder?“
„Ja, das stimmt“, gab Ginny zu. „Aber der Mann muss aufpassen welche Körperöffnung er beim Sex trifft.“
„Autsch. Das kann schief gehen“, grinste Hermine.
„Oh ja.“
„Welches Thema hattet Ihr noch?“
„Po versohlen, Miss Weasley“, informierte Severus sie.
„Hab ich noch nie probiert.“
„Severus und ich fanden das beide überbewertet.“
„Mit wem hast Du das denn schon ausprobiert, Mine?“
„Mit Victor.“
„Ach so. Naja, der sieht ja auch schon so aus, als würde er auf eine Gangart härter stehen.“
Severus schmunzelte.
„Was macht Tim für Sachen, Mine?“, fragte Ginny.
„Er hat mir beim letzten Mal als ich kam den Mund zu gehalten und ich fand das total geil.“
„DAS glaub ich“, sagte Ginny beeindruckt. „Der ganze Typ ist total geil. Ehrlich, Mine, wie ist das auszuhalten?“
„Man steht es durch. Irgendwie. Und danach schläft man wie ein Baby.“ Sie lachte.
Ginny lachte leise. „Ich wünschte Harry wäre so.“
„Warum probierst Du Dich mit ihm nicht durch?“, fragte Hermine.
„Er ist eher….konservativ.“
Severus schmunzelte wieder. „Männer sind auch schwer zu beeindrucken mit der richtigen Kleidung, Miss Weasley. Überdenken Sie das mal.“
„Was heißt richtige Kleidung?“
„Spitze, Strapse so etwas. Sie haben doch eine ordentliche Figur. Nutzen Sie sie zu ihrem Vorteil.“
Ginny blickte ihren Tränkelehrer nachdenklich an und Severus fuhr fort. „Bringen Sie ihn zum Betteln. Machen Sie sich rar und wecken Sie seinen Jagdinstinkt.“
„Eifersüchtig machen?“, harkte Ginny nach.
„Zum Beispiel. Sie könnten Potter auch mal einen Dreier vorschlagen, Miss Weasley“, fiel Severus noch ein.
„Mit einer anderen Frau?“
„Oder einem zweiten Kerl.“
Ginny schaute Severus nachdenklich an. „Eine zweite Frau würde ihm bestimmt gefallen.“
Severus lachte leise. „Wem nicht?“
„Dir auch, Severus?“, fragte Hermine grinsend.
„Natürlich.“
Ginny grinste Hermine an. „Auch nur ein Kerl.“
Hermine lächelte Severus lieb an. „Das habe ich schon vor langer Zeit bemerkt.“
Severus küsste Hermine liebevoll auf die Schläfe.
Ginny sah das und dachte sich ihren Teil.


Die Tage vergingen ohne dass Hermine und Tim oder Hermine und Severus sich für Sex verabredeten.
Hermine machte das sehr kribbelig, zu mal sie Tim eines Abends nackt im Badezimmer erwischte.
Er grinste, als er sie sah und zuckte bei ihren begehrlichen Blicken mit den Schultern. „Du willst ja nicht, Babe.“

Eine Woche vor Schulbeginn kam Tim in den Grimmauld Platz und verkündete. „Mein Chef hat Ersatz für mich gefunden und ich habe außerdem einen Untermieter gefunden, der meine Miete bezahlt.“
„Kommt Tim wohl in eines der Häuser?“, fragte sich Hermine laut.
„Glaub ich nicht“, meinte Severus. „Er wird eher ein eigenes Zimmer außerhalb der Gemeinschaftsräume kriegen.“
„Was hat das mit den Häusern auf sich?“, fragte Tim. Ginny erklärte es ihm.
„Aha“, sagte Tim anschließend. „Und Ihr seid alle bei Gryffindor, ja?“
„Bis auf Severus“, sagte Hermine. „Der war ein Slytherin.“
„Ist das schlecht?“, fragte Tim sich über Hermines Tonfall wundernd.
„Nein. Aber fast alle bösen Magier waren in Slytherin.“
„Ist Severus also auch böse?“, fragte Tim und grinste frech.
„Nein“, sagte Hermine, „Severus ist ein wirklich, wirklich guter Mensch.“
Allen fiel ihr Lächeln auf und wie sie Severus bei ihren Worten anblickte. Nur sie selbst bemerkte es nicht.
„Sagen Sie mal, Professor, sollte sich Tim nicht auch ein Sir und das Professor angewöhnen?“, fragte Harry.
„Ich bin nicht sein Lehrer. Das Severus ist schon in Ordnung.“
„Aber ich muss Dich wieder siezen“, sagte Hermine lächelnd.
„Das wäre angebracht, ja. Außer Minerva soll schon in den ersten 3 Minuten merken, was zwischen uns geschehen ist.“
„Sie wird es nicht erfahren, Severus.“
Severus Blick wurde ärgerlich. „Das hoffe ich sehr. Sonst schmeißt sie mich raus. Du hast sie ja gehört: „Wie das junge Mädchen vor ihrem erwachsenen Lehrer rumläuft.“ Als ob Du noch 12 bist.“
Hermine lachte. „Tja, so isse. Die gute Minerva.“
„Du bist definitiv keine 12 mehr“, brummte Severus.
„Nein. Und wenn Du mich fragst, bin ich keine Schutzbefohlene. Manchmal habe ich eher das Gefühl, als sollte jemand auf Dich aufpassen.“ Hermine lachte.
Severus grinste sie nun breit an, was alle Dabeistehenden zutiefst verwirrte.
„Was soll mir denn passieren, hm?“, fragte Severus dann zuckersüß. „Dass Du mich anfällst?“
„Zum Beispiel!“
„Dabei würde ich Dir eher noch helfen.“
Hermine schnaubte und kicherte. Dazu fiel ihr jetzt auch nichts mehr ein!

„Also sollen wir lieber auf Snape aufpassen, damit Du ihn nicht anfällst, Mine?“, fragte Harry äußerst belustigt.
„Genau.“
„Vergiss es“, lächelte Ginny. „Mit ihm lege ich mich nicht an und ich werfe mich auch nicht zwischen Euch.“
„Stimmt. Snape ist viel zu gefährlich“, stimmte Ron zu und zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Sorry, Professor, Sie müssen sich Mine schon alleine vom Hals halten.“
„Das kriegt der nie und nimmer hin. Die beiden sind wie magnetische Kletten.“ Harry duckte sich vor Hermines Blick und lachte.
„Severus ist gefährlich?“, fragte Tim leicht schockiert in die Runde.
„Das ist völlig überbewertet. Ich wirke nur so“, murmelte Severus todernst.
Ron, Ginny, Harry und Hermine lachten und Tim blickte sie fragend an.
„Snapes Ruf ist tödlich, Tim“, sagte Harry erklärend, „aber das wirst Du schon noch selbst mitkriegen, wenn wir auf Hogwarts sind.“
„Mach Dir kein falsches Bild von mir, Tim“, sagte Severus und knuffte seine Faust in ein Kissen neben sich, „ich bin ein äußerst friedfertiger, handzahmer Mensch.“
Rons Kehle entfuhr ein Schnauben.

Am Tag darauf apparierten alle zusammen in den tropfenden Kessel. Tim wurde von Severus mitgenommen. In der Winkelgasse angekommen, übernahm Harry den Pergamentkauf für Tim, der in der Zwischenzeit mit Hermine zu Mr. Olivander ging um nach einen Zauberstab zu schauen. Es ging überraschend schnell und bereits nach einer Viertelstunde verließen sie das Geschäft.
„Ich habe meinen eigenen Zauberstab“, strahlte Tim als die beiden wieder zu den anderen stießen.
„Zeig mal“, bat Ginny.
Tim zog ihn aus seiner Tasche. „Das ist Pinie, 10 ½ Zoll. Da ist ein Veela-Haar drin. Hermine, Du erklärst mir mal beizeiten was das ist, ja?“
„Heute Abend, ok?“
Tim nickte. „Meine Mutter würde platzen vor Stolz. Was hat dieser Mr. Olivander gesagt, was in Moms Zauberstab ist, Herms?“
„Drachenherzfaser.“
„Wahnsinn, oder? Hast Du schon mal einen Drachen gesehen, Herms?“
„Oh ja“, lachte Hermine. „Ich bin auch schon mal auf einem geflogen.“
Ron und Harry grinsten zufrieden. „Das war seeehr cool.“
„Und total gefährlich“, murmelte Hermine. „Ich weiß auch nicht mehr was mich dazu bewogen hat auf das Vieh draufzuklettern.“
„Das ist Deine abenteuerliche Note, Mine“, schmunzelte Harry. „Jetzt lebst Du sie wieder an Snape aus.“
Hermine grinste nun frech. „Meinst Du, Harry?“
„Na klar.“
„Mrs. McGonagall hat mir noch aufgeschrieben, ich könne mir ein Buch holen. Verwandlung für Anfänger“, sagte Tim und suchte nach dem Pergament.
„Wir gehen es holen, Tim“, sagte Hermine.
„Ich möchte eigentlich erst gerne ein Eis“, sagt Ginny und blickte nach Zustimmung suchend in die Runde.
Plötzlich rannte ein kleiner Junge in Severus hinein. Stoppte, blickte an ihm hoch und begann dann tierisch zu weinen. Heulend rannte er fort und landete in die Armen seiner Mutter.
Tim begann zu lachen. „Sind das nur die Anfänge, Herms?“
Severus grinste schief. „Ich habe gar nichts gemacht.“
„Geht der wohl auch schon auf Eure Schule, Herms?“
Hermine lachte. „Nee, ich glaub nicht. Der war doch höchstens 8. Na, dann komm mal mit. Wir holen jetzt Deine Eule.“
Dann nahm sie Tim bei der Hand und zog ihn mit ins Eulenkaufhaus.
Severus schaute den beiden gedankenverloren hinterher.
„Was ist, Professor?“, fragte die aufmerksame Ginny.
„Nichts, Miss Weasley.“ Severus setzte ein Lächeln auf. „Alles in Ordnung.“
„So sahen Sie aber gerade nicht aus, Sir.“
„Ich dachte nur grad, dass die beiden gut zueinander passen.“
„Ich finde das nicht“, sagte Ginny bestimmt.
„Ach nein? Was lässt Sie zu dieser Ansicht bringen?“, fragte Severus interessiert.
„Tim lässt Mine nur für eine Sache in sein Leben. Aber nicht für die Wichtigste.“
Severus lächelte nun ehrlich. „Sie sind sehr weise, Miss Weasley.“
„Wachsen Sie mal 17 Jahre bei meiner Mutter auf“, grinste Ginny schelmisch.
„Nein, danke“, raunte Severus entsetzt. Der Gedanke war furchtbar!

„Harry, die haben da einen neuen Besen im Schaufenster“, rief Ron und zeigte hinter sich auf die auslagen von Qualität für Quidditsch.
„Wie, echt?“, Harry löste sich von Ginnys Arm und rannte zu Ron hinüber.
Ginny und Severus waren alleine.
„Seien Sie nicht traurig“, wagte es Ginny leise zu sagen. „Hermine mag sie wirklich gerne.“
Severus blickte hinunter auf seine Schülerin und las blanke Ehrlichkeit in ihren Augen.
„Was lässt Sie zu dieser Ansicht bringen?“, fragte Severus erneut, neugierig auf eine vielleicht wieder sehr weise Antwort.
„Die Art wie sie Sie ansieht, Sir.“
„Wie denn?“
Ginny lächelte tröstend. „Ich kann es nicht erklären. Aber ich glaube, sie weiß selbst nicht, wie groß die Stücke sind, die sie auf Sie hält.“
„Aber das würde ja nichts ändern an der Tatsache, dass ich ab Dienstag wieder ihr Lehrer bin.“
„Erst mal für einen Monat, Professor. Dann sind wieder Sommerferien.“
Severus blickte Ginny sehr aufmerksam an. „Was haben Sie denn alle vor in den Ferien?“
„Tim will arbeiten in der Zeit, und Harry, Mine, Ron und ich beaufsichtigen Shell Cottage und passen zwei Wochen auf Victoire auf während Bill und Fleur in Frankreich sind. Victoire liebt Ron über alles und er und sie wollen zelten gehen.“
„Dann freu ich mich für Sie, Miss Weasley, Sie haben Potter und Mine für sich alleine.“
„Ja, das ist großartig“, lächelte Ginny.
Hermine und im traten aus der Tür des Geschäftes und Ginny und Severus gingen ihnen entgegen.
„Sir, ich weiß nicht, ob die Frage nicht impertinent ist, aber…(Severus blickte Ginny fragend an)…wenn Sie Zeit und Lust haben, dann kommen Sie uns doch besuchen.“
Severus blieb stehen und schaute Ginny nun sehr forschend an. „Warum tun Sie das, Miss Weasley?“, fragte er leise.
„Verschiedene Gründe.“
„Welche wären?“
„Sie scheinen netter zu sein, als ich immer dachte und Mine mag Sie sehr. Das bestätigt meine Vermutung, dass Sie wirklich nett sein müssen.“
Severus schmunzelte. „Wenn Sie nur auch in meinem Unterricht immer so taktisch denken würden, Miss Weasley.“
Ginny lachte. „Da fällt mir nix mehr ein.“
„Hi Ihr Beiden“, sagte Hermine. „Worüber habt Ihr Euch unterhalten?“
„Nichts besonderes“, sagte Ginny und schaute neugierig auf Tims Eule, deren Käfig er mit einer Hand festhielt.
Severus blickte Ginny verwirrt an. Was hatte sie vor?


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling