Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Begraben - Wer bist du eigentlich? – Kapitel 16

von Odo der Held

Hermine klopfte an Severus Tür.
„Komm rein.“
Sie lächelte um die Türecke. „Na, Professor Snape?“
Severus Lächeln gefror. „Hör auf damit.“
Hermine grinste ihn süffisant an. „Och, Professor, ich bin doch nur bei Ihnen um Sie zu fragen, ob Sie Lust auf ein kleines Nümmerchen hätten.“

„Hermine, hör auf.“

„Wieso?“ Hermine holte ihre zuckersüß-Stimme hervor.

Sie trat näher ans Bett und ließ ihr Trägerhemdchen von ihrem Körper gleiten. Darunter trug sie nur einen klitzekleinen Slip. „Professor, erregt Sie mein Anblick nicht ein kleines bisschen?“

Er knurrte etwas, was sich wie „Hermine“ anhörte und
er presste die Lippen aufeinander.

Hermine begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. „Macht Sie das nicht an? Gar nicht?“

„Doch“, knurrte er, „aber hör auf mich Professor zu nennen?“

Hermine stieg ins Bett und setzte sich auf seine Hüfte.
Aufreizend hielt sie ihm ihre Brüste hin.
„Nimm sie, Professor, Du willst sie doch! Fass sie an.“
„Hermine!!“

Hermine drückte ihre Brüste gegen sein Gesicht. „Hm, Professor, Sie haben es voll drauf, hm? Eine Schülerin verführen! So geht das aber nicht!“
Severus versuchte ganz ruhig zu bleiben, obwohl er bereits einen Höllenständer hatte. „Hermine!“
Sie lehnte sich ganz nah an sein Ohr und wisperte: „Ficken Sie mich, Sir.“

Ehe sie sich versah lag sie auf dem Bett und Severus riss ihr den Slip vom Leib. Dann zog er seine Boxershorts runter und versenkte sich in ihr. Er fickte sie wie ein Berserker. „Das ist es doch, was Du willst, Granger, hm? Gefickt werden vom alten Lehrer!“
„Ich sehe hier keinen alten Lehrer“, zwitscherte Hermine süß.

Severus drehte sie mit Wucht auf die Seite, packte das Fußgelenk von ihrem oben liegenden Bein und rammte seinen Ständer wieder in sie. Das konnte Hermine nun denn auch nicht aushalten. Sie begann selig zu stöhnen und zu wimmern.

„Beschweren Sie sich nicht, Miss Granger. Wenn Sie gefickt werden wollen, dann bediene ich Sie zu gerne“, schnaubte er und trieb sich immer und immer wieder in sie hinein. Schließlich kam Hermine leise zuckend und nahm ihn mit.

Er spürte, wie das Sperma aus ihm rausschoss und wie Hermines Körper es sofort abfing. Sie war heiß und nass und als er sie anblickte, sah er in ihrem Gesicht große Genugtuung.

Er ließ von ihr ab und legte sich neben sie.
Schwer atmend fragte er: „Können wir uns jetzt kennen lernen?“
Hermine lachte nun leise. „Ja. Jetzt.“
„Erzähl mir noch was von Dir“, bat Severus und legte seinen Kopf an ihren.
„Ich hatte bei meinem ersten Mal furchtbare Angst vor Tims großem Ding. Er ist riesig.“

Severus schwieg.
„Aber dann habe ich daran gedacht, dass da ja eigentlich auch Kinderköpfe durchpassen und dann habe ich akzeptiert, dass Tim und ich es ausprobierten.“

„Man sagt einem Mann nicht, dass ein anderer Mann
einen größeren Schwanz hat, Hermine.“

Hermine gluckste. „Auch nicht, wenn ich sage, ich
hatte Angst vor dem größeren Teil?“
„Trotzdem nicht.“
„Und wenn ich sage, Deiner ist wunderbar und füllt mich genau perfekt aus?“
„Hm.“
Hermine lachte noch einmal. „Siehst Du!“
„Was gibt’s noch über Dich zu erzählen?“
„Ich mag meine Brüste und meine Beine besonders gerne an mir.“
„Ok?“
„Und ich hätte gerne glatte Haare.“
„Ich bin froh, dass Du diese wüsten Locken hast. Ich könnte mir Dich anders nicht vorstellen.“
Hermine begann seine Brusthaare zu streichen. „Ich mag die Farbe Orange nicht besonders.“
Er schnappte sich ihre Hand und küsste sie kurz, dann legte er sie wieder auf seine Brust.
„Auf unserer Horkruxsuche haben Harry und ich uns mal geküsst. Aber es war nicht schön. Ich mag keine Veilchen. Ich finde, es sind ausgesprochen trübselige Blumen.“
„Was magst Du denn für Blumen?“
„Gerbera.“
„Muss ich mir merken.“
Hermine fuhr fort. „Tu das. Ich kann mir den Begriff Wronski-Bluff bis heute nicht merken. Ich denke immer nur an Bronski-Hit und hab damit Ron schon manchmal sehr verärgert.“ Severus lachte leise.
„Dann habe ich einmal mit Viktor Krum geschlafen, es war tödlich langweilig. Ich hätte auch stattdessen der Trelawney zu hören können.“
„Bin ich spannend?“, fragte Severus.
Hermine gab ihm einen Kuss auf die Schulter. „Du bist da gegen spannend wie ein Quidditschspiel in dem sich Malfoy und Harry die Nase einhauen.“
„Danke.“
„Jetzt Du.“
„Ich hatte Angst vor unserem ersten Sex obwohl ich ihn sehr wollte (Hermine gab ihm noch einen Kuss auf die Schulter). Ich hatte Angst jämmerlich zu versagen und Du würdest mich nur für einen alten Sack halten, der keinen mehr hoch kriegt.“
„Das ist albern.“
„Du hast recht, aber das war nun mal mein Gedanke. Also, was solltest Du noch wissen…..Ich denke immer weniger an Lilly. Manchmal wochenlang nicht. Und ich habe deswegen immer weniger Gewissensbisse. Dafür geht mir der Anblick von Bellatrix Leiche nicht aus meinen Kopf. Ich habe sie nach unserem Eingeschlossensein im Schloss gefunden. Ich weiß nicht, wer sie getötet hat, aber ich danke der Person tausendfach.“
„George hat erzählt das sei Molly Weasley gewesen.“
Severus schaute Hermine verdutzt an. „Ehrlich?“
Hermine nickte.
„Respekt“, sagte Severus ehrfurchtsvoll. „Ok, weiter. Ich mag an mir meine große Nase und meine Körpergröße. Meine Füße finde ich hingegen nicht besonders schön. Außer Risotto nero mag ich noch den Nudelauflauf von Trina und Jucy.“ Er lachte.
„Wann machen die beiden Dir denn Nudelauflauf?“, fragte Hermine verwundert.
„Wenn ich sie nett drum bitte tun die beiden eine Menge.“
„Sag mal, ist das Dein Ernst? Du hast Dir zwei persönliche Hauselfen geangelt?“
Severus nickte unbescheiden.

Hermine sah Severus an und hatte das immense Bedürfnis ihn zu streicheln.
„Darf ich Dich küssen, Severus?“, fragte sie leise.
„Frag mich das nie wieder und tu es einfach.“
Dann leistete Hermine seinem Wunsch folge.


Am nächsten Morgen beim Frühstück zögerte Harry kurz bevor er Hermine und Snape anblickte.
„Ich habe Euch gestern Nacht gehört“, murmelte er zaghaft. „Reißt Euch bitte zusammen, ok?“
Hermine lief rot an und Severus sagte schließlich: „Verzeihung. Wir werden den Muffliato wieder benutzen.“
„Das ist meine Schuld, Harry. Sorry! Soll nicht wieder vorkommen.“
„In Ordnung“, seufzte Harry. „Ich will Euch ja nicht den Spaß vermiesen, aber ich habe eben nicht solchen Spaß.“
„Harry!“, rief plötzlich eine Stimme im Hausflur.
„Ginny“, rief Harry und eilte sofort nach draußen.
Hermine schaute Severus an. „Tja. Es ist aus.“
„Was meinst Du?“
„Unser Leben zu zweit mit Harry.“
„Ich werde wenigstens die 3 Wochen noch mit Dir verbringen. Wir kriegen das irgendwie hin.“
„Küss mich noch einmal“, bat Hermine und Severus beugte sich prompt zu ihr hinüber und küsste sie. Er setzte sich gerade wieder vernünftig hin als die Küchentür aufging und Ron im Rahmen stand.
„Hermine, Professor!“
Hermine stand auf um ihren Freund gebührlich zu begrüßen.
„Weasley“, raunte Severus und er fiel sehr schnell wieder in seine Rolle als grummeliger Lehrer zurück.
Ginny tauchte hinter Ron auf und Hermine nahm auch sie in den Arm.
„Hi Professor Snape“, grüßte Ginny Severus lässig.
„Guten Tag, Miss Weasley.“
„Was gibt’s Neues, Mine?“, fragte Ginny, „uns war‘s zu Hause doch zu langweilig und wir sind geflohen.“ Sie lachte leise. „Ich soll Dir schöne Grüße von Mom ausrichten, und Dir das hier geben. Du sollst bitte vernünftig essen.“
Hermine lachte und nahm die Aufbewahrungsdose entgegen. Beim Öffnen roch sie es schon. Spaghetti Bolognese. Herrlich. Molly Weasley machte die besten der Welt.
„Danke!“, sagte sie. „Also…Neues gibt’s in der Tat. Folgendes ist passiert.“
Und die nächste Viertelstunde verbrachte Hermine damit, Ron und Ginny von Tim zu erzählen. Sie erzählte alles, ließ aber das Sexthema komplett aus.
„Schlafen wir wieder in einem Zimmer, Gin?“, fragte Hermine anschließend neugierig.
Ginny wurde rot. „Hmpf. Naja…wenn es Professor Snape nichts ausmacht, würde ich gerne bei Harry schlafen.“ Sie wurde noch roter.
Hermine lachte. „Und Ron?“
„Ron soll in Sirius altem Zimmer schlafen“, berichtete Ginny.

„Das ist keine gute Idee“, sagte Hermine und erzählte noch von der Leiche.
Ron aber winkte ab. „Ich dreh einfach die Matratze um.“
Hermine zuckte mit den Schultern. „Naja, ok, wenn Du meinst.“

Innerlich freute sie sich nen Keks. Sie schlief immer noch alleine! Na gut, nichts gegen Ginny, aber so fiel vielleicht nicht auf, dass sie nicht in ihrem Bett schlief.
Ginny blickte Severus immer noch fragend an.
Severus lächelte. Hermine würde weiterhin alleine in ihrem Zimmer schlafen. Das waren wirklich gute Neuigkeiten. „Wenn Sie mir versprechen, keinen Unsinn zu machen, Miss Weasley, soll mir das recht sein.“
Ginny grinste. „Oh nein, Sir. Harry und ich benehmen uns.“
„Na klar“, brummte Hermine amüsiert und auch Harry grinste.
Severus warf einen Seitenblick auf Hermine und zog seine Augenbraue Snapelike hoch. „Wie, Miss Granger, meinen Sie, Miss Weasley und Mister Potter werden sich nicht benehmen?“
„Oh, doch“, sagte Hermine schnell. Jetzt schick die beiden endlich in ihr gottverdammtes Zimmer, Severus, dachte sie nur.
Ginny strahlte. „Fein. Danke, Prof.“
„Keine Ursache.“
Ginny stand auf. „Harry, hilfst Du mir mal beim Koffertragen?“
Harry stand auf, so schnell hätte kein Soldat beim „Stillgestanden“ sein können. „Natürlich.“
Dann waren sie zur Tür raus.
„Und Du, Ron? Wieso hat Ginny Dich verbannt?“
„Ihr geht mein angebliches Geschnarche auf den Wecker.“
Hermine lachte leise. „Och Ron. Du hast jetzt Dein eigenes Zimmer. Du kannst tun und lassen was Du willst.“
Zufrieden begann Ron zu grinsen. „Ja, und ich werde es genießen. Es ist wirklich ätzend, wenn Harry ständig von meiner eigenen Schwester rumschwärmt.“
Severus stand auf und nahm Teller mit zur Spüle. Er drehte sich wieder zu Hermine um und hob ihren Teller an. „Bist Du fertig?“ Er bemerkte seinen Patzer sofort und setzte ein „Miss Granger“ hinterher.
Dann blickten beide Ron an. Der hatte kurz gestutzt, sagte aber nichts.

Am nächsten Tag stand Tim wieder auf der Matte. Hermine stellte ihm Ginny und Ron vor und besonders Ron und Tim verstanden sich auf Anhieb super. Ron erzählte ihm von Quidditsch und dass das auch auf Hogwarts gespielt würde und bald waren die beiden in ein Gespräch verwickelt.
„Ron, Dir ist aber bewusst, dass Tim nicht zwangsläufig fliegen kann, ja?“, warnte Hermine ihn.
Ron lächelte. „Wär ja nicht schlimm. Ich habe mich am Anfang auch aufgeführt wie ein Volldepp.“
„Nur am Anfang?“, entfuhr es Severus.
Hermine blickte ihn tadelnd an, aber da Ron noch sein Heidenrespekt vor Severus hatte verkniff er sich einen Kommentar.

In der Nacht lag Hermine mit offenen Augen im Bett. Sie hatte gerade leise mitbekommen, wie Ginny und Harry sich im Nebenzimmer liebten und sie selbst sehnte sich sehr nach Severus. Hermine schlüpfte aus dem Bett und taperte die Treppen hoch.

Sie klopfte diesmal nicht an Severus Tür, das erschien ihr zu laut. Und so schlüpfte sie mäuschenstill ins Zimmer und dann in sein Bett. Severus schlief schon, aber als er ihre Wärme und ihre Bewegungen spürte, öffnete er verschlafen die Augen und blickte sie an. „Willkommen“, murmelte er nur und ergriff ihren Körper. Er zog sie an sich und Hermine hatte endlich das, was sie wollte. Sie lag in seinen warmen, weichen Armen und schon schlief sie ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling