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Fanfiction

Begraben - Tim ist noch nicht aus dem Rennen – Kapitel 14

von Odo der Held

Snape und Harry unterhielten sich und Hermine dachte nur noch an Tim. War das alles so richtig?

Wunderbarer Sex mit Severus und nun Tim. Sie hatte auf jeden Fall Lust sich mit Tim zu treffen und sie hatte auch immens Lust auf Sex mit Tim. Die Geschichte mit Severus durfte ja leider nicht sein, aber Tim war ihr nicht verboten und er war ein wunderschöner Mann. Er war 23, groß, drahtig und hatte einen wunderwunderschönen Po.

Severus hatte ihr selbst gesagt, dass er und sie verboten waren und dass sie sich einen anderen Mann suchen solle. Wieso nicht Tim?

Sie versuchte sich an seinen Schwanz zu erinnern. Nach ein paar Sekunden hatte sie wieder ein Bild von ihm und eine alte Erinnerung flackerte auch wieder auf. Tims Ständer war famos gewesen. Ein wunderschönes Etwas, dass aussah wie ebenmäßiges Ebenholz. In Hermine kam das Gefühl wieder hoch, wie er sich in ihr angefühlt hatte. Hm, seufzte Hermine innerlich nickend. Ja, das war schon etwas, was sie wieder haben wollen würde.
Also Tim?
Hermine sagte ja. Dann also Tim.

Als sie zu Hause waren, setzten sich die drei noch eine Weile ins Wohnzimmer und schauten die Muggelnachrichten.
„Was hast Du eigentlich mit Tim zu flüstern gehabt, Mine?“, fragte Harry und öffnete ihr eine Flasche Butterbier.
„Wir haben uns zu einem Kaffee verabredet.“
Severus Blick ruhte auf Hermine.
„Nur Kaffee?“, harkte Harry nach.
„Ja“, log Hermine mühelos, „nur Kaffee.“
„Wann?“, fragte Severus.
„Er ruft mich morgen an und wir machen etwas aus.“
„Er ruft Dich an?“, fragte Harry stirnrunzelnd.
„Ja.“
„Wie denn, die Blacks haben doch kein Telefon.“
„Handy?“, grinste Hermine.
„Ach so. Du hast ein Handy?â€
„Na klar. Damit meine Eltern mich erreichen können.“
„Und wo lädst Du das immer auf?“, fragte Harry neugierig.
„Dumbledore hat mir damals einen Zauber beigebracht.“
„Cool“, fand Harry. Davon hatte er noch nie was gehört.


Viel später gingen die drei dann zu Bett.
Hermine lag noch nicht lange, als es an der Tür klopfte. Es war Severus.
„Darf ich reinkommen?“, fragte er höflich, schloss aber im gleichen Atemzug schon die Tür hinter sich.
Hermine grinste. „Wieso fragst Du. Du bist doch schon da.“

Sie öffnete die Bettdecke für ihn, so dass er zu ihr schlüpfen konnte.
Severus zog Hermine in seine Arme und ihr entfuhr ein erstickter Laut.

Daraufhin begann er sie zu küssen.
Keine 3 Minuten später saß Hermine nackt auf Severus.

Er hatte seine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen und blickte sie von unten an.
Hermine streichelte seine Brust und Severus streichelte sanft ihre Oberschenkel.
Rasch spürte sie, dass er erregt wurde und bald darauf erhob sich Hermine und ließ seinen Schwanz in sich gleiten. Severus schloss die Augen, während Hermine begann sich zu bewegen.

Sie ließ ihren Oberkörper sinken und küsste Severus ganz, ganz zart. Er umarmte sie und ließ ihr so viel Spielraum, dass sie ihre Hüfte weiter bewegen konnte.
„Ich habe vergessen zu sagen, dass das hier nicht richtig ist“, murmelte Severus rau.
„Stimmt“, flüsterte Hermine zurück. „Das ist mir grad schnuppe.“
„Mir auch.“

Severus Hände rutschten an Hermines Rücken runter und griffen fest in ihre Pobacken. Dann dirigierte er sie.

In Hermines Innerem stieg das Brodeln, dass einen Orgasmus ankündigte, sehr schnell hoch und schon sehr bald hörte Severus, wie sie langsam und genüsslich kam. Severus versuchte sich zu entspannen und mitreißen zu lassen und es funktionierte. Als er schließlich kam, hörte er noch Hermines kleine brabbelnde Seufzer und er spürte ihre erhitzte Haut und den dünnen Schweißfilm auf ihrem Rücken.

Er löste seine Hände aus ihrem Po und streichelte liebevoll an ihren Seiten entlang. Irgendwann spürte er sie leise zucken und dann kichern. „Nicht, lass das“, giggelte sie.

Er stoppte und nahm ihren Kopf in seine großen Hände. Der folgende Kuss war zärtlich und gefühlvoll.

„Das war schön“, murmelte Severus.
„Ja“, hauchte Hermine. „Einfach schön.“
„Mir ist bewusst, dass es bei Tim und Dir nicht bei einem Kaffee bleibt“, sagte Severus nüchtern.
Hermine schwieg.
„Ich verstehe Dich“, fügte Severus hinzu.
Hermine ließ sich von seiner Hüfte sinken. „Tust Du das?“
„Ja.“
„Es stört Dich kein bisschen?“, fragte Hermine.
„Doch. Es stört mich immens. Aber ich bin einer äußerst ungünstigen Lage mich dazu äußern zu dürfen, Hermine.“

„Du darfst mir immer alles sagen, Severus.“
„Ich würde mir wünschen, dass Du es nicht tust, aber wir haben uns nichts versprochen und können es auch nicht tun. Du bist ein freier Mensch, Hermine, denn in spätestens 3 Wochen müssen wir mit dem hier eh aufhören. Aber ich hoffe, dass Dich Tim wenigstens immer gut behandelt.“

„Tim ist ein netter Kerl, Severus.“
„Da hast Du wohl Recht.“
Hermine kuschelte sich an Severus und er nahm sie fest in den Arm.
Und wieder bin ich in einer Situation, in der ich nicht sein will, dachte Severus noch bevor er mit Hermine in seinen Armen einschlief.

Am nächsten Tag nach dem Mittag rief Tim wie versprochen an. Ein Telefonklingeln im Grimmauld Platz zu hören war wirklich seltsam, fanden Severus und Harry.
„Hier ist Mine“, ging Hermine dran.
„An das Mine muss ich mich noch erst gewöhnen.“
„Aber es gefällt mir besser als Herms. Hallo Tim“
„Na, gut ich wird mir Mühe geben, mich umzugewöhnen.“
„Das wäre schön.“
„Hallo, Süße, ich hab morgen ab 20h nur für Dich Zeit. Wie sieht es aus?“
„Klingt gut.“
„Wo?“
„Hier, wo ich wohne ist es schlecht“, sagte Hermine.
„Dann komm zu mir. 18 Jubilee Street in der Nähe der Acton Town Station.“
„Cool. Ich komme dann zu Dir?“, fragte Hermine.
„Super. Bis morgen dann!“
„Bye, Tim.“


Hermine legte auf und schaute die beiden Männer an. Die sagten nichts und dann gingen sie in getrennte Richtungen davon.

Hermine hatte irgendwie das Gefühl wieder alles falsch zu machen. Aber andererseits war sie einfach sie selbst. Sie war erwachsen und sie konnte sich treffen und vögeln mit wen sie wollte. Selbst Harry wirkte etwas missgestimmt. Weil ich mich nicht mit Ron treffe?
Hermine wollte sich das neue Mantra eintrichtern: Ich bin erwachsen und kann mich treffen und vögeln mit wem ich will! Und ich bin niemandem außer mir selbst eine Erklärung schuldig.

Am nächsten Abend zog sich Hermine einen gelben kurzen Faltenrock an, ein schwarzes enges T-Shirt und verließ das Haus. In einer Seitenstraße apparierte sie nach Acton Town und suchte in der Jubilee Street nach der Nummer 18.
Als sie klingelte war sie wirklich aufgeregt. Der Türdrücker machte ein Geräusch und Hermine betrat das Haus.

Harry betrat um viertel nach acht die Küche und fand Snape am Küchentisch sitzend. Er trug eine Brille und las die Zeitung.
„Sie tragen eine Brille, Sir?“, fragte Harry verdutzt.
Severus nickte. „Meine Augen spielen nicht mehr so mit wie früher.“

Harry spürte, dass es Snape fuchsen musste sich selbst einzugestehen, dass er nicht jünger wurde.

„Hermine und Tim reden bestimmt nur“, platzte es aus Harry raus.

Snapes Blick war unlesbar. „Sie sind naiv, Potter.“

„Wieso?“

„Hermine ist wunderschön und dieser Tim weiß das genau. Er wird sie haben wollen.“

„Aber Hermine hat doch auch Sie.“

Severus ließ die Zeitung sinken. „Sie hat mich nicht, Potter. Spätestens in 3 Wochen müssen wir diese ungünstige Liaison beenden.“

„Warum eigentlich?“, fragte Harry. „Warum machen Sie nicht so weiter? Es braucht doch keiner wissen.“

„Hogwarts hat seine Augen immer zu jeder Zeit überall. Unsere Liaison würde schneller rauskommen als Sie „Quidditsch“ sagen können.“

„Sie haben zumindest darüber nachgedacht, Sir“, lächelte Harry nun.

„Natürlich“, sagte Severus in leicht erbostem Tonfall. „Was glauben Sie denn?“

„Hermine bedeutet Ihnen mehr als Sie zugeben mögen.“

Severus starrte ihn kurz mit undefiniertem Blick an und sagte dann ruhig. „Verschwinden Sie, Potter, und lassen Sie mich in Ruhe weiterlesen.“
Und Harry verließ die Küche in dem Wissen, dass er Recht behalten hatte.


„Das ist die Küche…und auch gleich die ganze Wohnung“, grinste Tim und zeigte Hermine die Räumlichkeiten.

Hermine wollte an ihm vorbeigehen und hätte eigentlich genug Platz gehabt, tat aber so als hätte sie keinen und quetschte sich eng an Tim vorbei. Dieser begann breit zu grinsen und fing sie mit seinen Armen ein. „Hey, Miss, hier wird nicht gequetscht und auf Tuchfühlung gegangen.“

Sie blieb nah vor ihm stehen und blickte ihn aus ihren großen, braunen Augen an.
„Ohne was?“, fragte sie leise.
„Ohne, dass…ach keine Ahnung“, beschloss er und begann sie begierig zu küssen.

Hermine legte ihm die Arme um den Hals und drückte sich geschmeidig an ihn. Tims Hände fuhren unter ihren Rock und Hermine spürte, dass sie das erregte. „Komm“, sagte sie und nahm ihn bei der Hand.
Er ließ sich zum Bett ziehen und sah dann dabei zu, wie Hermine sich nackt auszog.

Seine Augen wurden immer größer. „Wow, siehst Du heiß aus, Herms“, murmelte er beeindruckt.
„Runter mit den Plüdden“, kommandierte Hermine grinsend. „Ich will mit Dir ficken.“

Tims Grinsen wurde sehr breit und zwei Reihen blitzweißer Zähne tauchten in seinem pechschwarzen Gesicht auf. „Oh, na gut, dann muss ich wohl“, murmelte er gespielt genervt.

Hermine sah ihm dabei zu, wie er sich nackt auszog und als sie seinen Körper wieder sah, fühlte sie sich mit einem Mal unglaublich lüstern.
„Oh, ja!“, raunte sie andächtig. „Ich erinnere mich an diesen Luxuskörper.“
„Willst Du ihn haben?“, fragte Tim auffordernd.
Hermine biss sich auf die Unterlippe und nickte.

Tim warf sie halb aufs Bett worauf hin Hermine anfing zu lachen. Er legte sie auf den Bauch und begann seelenruhig ihre Rückseite abzulecken und abzuküssen. Hermine entfuhren gurgelnde Laute vor Erregung. Er legte sich genau auf sie drauf und leckte schließlich ihren Nacken.

„Oh, Baby, das ist gut“, brummte Hermine genüsslich und sie spürte seinen wachsenden Ständer an ihrem Po.
Er drehte sich noch einmal weg um ein Kondom überzuziehen und machte dann weiter. Schließlich teilte er ihre Beine und schob sich in sie. Hermine entfuhr ein erstickter Laut. Himmel, er war so groß. Wie war das möglich, dass er in sie hineinpasste. Aber es war sooo geil!

Sanft begann er sie zu ficken um ihr nicht weh zu tun. Hermines Haut wurde von Schauern über Schauern überzogen. Ihr Unterleib fühlte sich wie kurz vor einer Explosion an. Sie fühlte sich wie zum bersten gespannt. Tim fickte sie ruhig weiter und das war das Beste was er tun konnte, sonst wäre Hermine schon längst gekommen.

Immer noch lag sie flach auf dem Bauch und konnte sich nicht rühren: Im Entgegenkommen oder ihn streicheln. Diese Hilflosigkeit machte sie kirre.

Schließlich fickte Tim sie immer schneller und dann hielt es Hermines Körper nicht mehr aus.

Sie kam mit zuckend und während sie kam, presste ihr Tim von hinten eine Hand vor den Mund. Das wiederum verstärkte Hermines Orgasmus nur noch mehr. Dann kam Tim mit einem recht lauten Aufraunen und fiel schließlich ein wenig in sich zusammen.

Hermines Gesicht verzog sich zu einem gigantischen Strahlen und sie versuchte ernst zu gucken. Es gelang ihr nicht. „Wahnsinn“, murmelte sie. „Das war geil.“
„Und konnste Dich noch an ihn erinnern?“, fragte Tim und blickte auf seinen Schwanz.
„Oh, ja!!“
„Er tut immer gute Dienste.“
Hermine lachte. „Da bin ich mir sicher.“

Sie schaute ihm dabei zu, wie er das Kondom anstrich und verknotete. Er sah, dass sie ihm zu sah und grinste. „Das ist XL“, sagte er über das Kondom. „Die anderen passen einfach nicht. Die kneifen.“
Hermine lachte lauter auf. „Und das wollen wir doch nicht“, brummte sie treuherzig.
Tim grinste frech. „Nein. Mein Schwanz bekommt immer nur das Beste.“
„Danke, Schatz.“
„Aber immer doch.“ Er blickte Hermine freundlich an. „Magst Du was trinken?“
Sie nickte.

Tim stand auf und goss ihnen in der Küchenzeile zwei Gläser mit Wasser voll.
Währenddessen blickte Hermine sich um. Nackt wie sie war stand sie auf und sah sich ein Bücherregal an. Da lag ein Holzkästchen.
„Guck Du Dir nur alles an“, sagte Tim. „Ich habe nichts zu verbergen.“
Hermine ließ das Kästchen aufschnappen. Und hielt die Luft an.

Ein Zauberstab.

„Was ist das denn?“, fragte sie Tim, der mit den beiden Gläsern wieder kam.
Er sah noch nichts und sie fragte: „Darf ich den mal anfassen?“
Tim sah nun was sie meinte. „Na klar.“
Hermine nahm den Zauberstab in die Hand. Er war aus Weide und sehr biegsam. Als sie ihn erspürte, fühlte sie wie ihre Magie durch den Stab durchging. Schnell ließ sie ihn wieder fallen. Es war ein echter Zauberstab.

„Das ist ein Zauberstab, nicht?“ fragte sie neugierig.
Tim nickte. „Von meiner Mutter.“
Ah, daher weht der Wind. Sie blickte Tim forschend an und er sie.

Schließlich sagte er: „Meine Mutter war eine Hexe.“ Er schien Lacher erwartet zu haben aber als nichts passierte blickte er sie fragend an.
Hermine entschloss, sich preiszugeben. Sie nahm den Zauberstab und sagte „Orchideus.“

Aus dem Zauberstab floss ein Orchideenstrauß.
Tim blickte sie erschüttert an und stellte die beiden Gläser ab.
„Du bist auch eine!“, sagte er fassungslos.
Hermine nickte. „Und Du?“

„Ich bin ein Squib“, sagte er leise.

Hermine lachte. „Oh je. Da kennen wir uns so viele Jahre und erfahren erst jetzt, was wir wirklich sind. Das ist unglaublich.“

Tim blickte sie gedankenverloren an. „Mein Vater war Zauberer und meine Mutter eine Hexe. Sie haben früh versucht aus mir Zauber rauszubekommen, aber es klappte nie so, wie es sollte. Irgendwann haben sie aufgegeben.“
„Und Du kannst überhaupt nicht zaubern?“ fragte Hermine.
„Nein. Das Einzige was ich kann ist Teetassen erwärmen. Aber dafür brauche ich keinen Zauberstab. Ich halte die Tasse fest und denke: Werd warm und sie wird schnell war. Das war es.“

Hermine ging an ihre Handtasche und zog ihren Stab raus. Tim machte große Augen. Dann lachte er. „Das ist echt’n Ding, Herms. Wir beide! Hm?“
Hermine zog ihn wieder auf sein Bett und schmiegte sich an ihn.
„Sind dieser Harry und Snape und auch Zauberer?“
„Ja. Harry ist in meiner Klasse und Snape ist Zaubertranklehrer.“
„Auf …wie heißt die Schule? Hogwart?“
„Hogwarts, genau.“
Hermine streichelte sich zielsicher zwischen Tims Beine. „Ich hab Lust auf noch eine Runde.“

Tim schnappte sich Hermines Brüste und vergrub seine Hände darin, so dass Hermine selig aufseufzte. „Aber klar, Babe“, sagte er und griff nun mit seiner rechten Hand zwischen Hermines Beine. Hermine stöhnte auf und schloss die Augen.
Sie ließ von ihm und hockte sich auf allen Vieren aufs Bett. Tim sah ihr dabei zu und blickte ihr erregt zwischen die Beine. Er merkte, dass sein Ständer bereits wuchs und schließlich kniete er sich hinter Hermine, zog sich ein Kondom über und schob sich in sie. Ganz vorsichtig fickte er sie an. Hermine bog ihren Rücken durch und seufzte genießerisch auf.

Nach einer Weile drückte Tim seinen rechten Daumen in ihr Poloch. Hermine quiekte wegen des seltsamen Gefühls, aber sie ließ ihn machen. Noch eine Weile später schob Tim seinen linken Daumen zu seinem Rechten durch Reiben dazu. Es war einfach herrlich sie zu ficken. Auf seinem Nachtisch stand eine Flasche Babyöl und er nahm sie und ließ etwas von dem Öl auf Hermines Poloch laufen. Dann weitete er ihre Muskeln immer mehr bis er meinte, mit seinem Schwanz in sie hinein zu passen.

„Magst Du?“, fragte er leise und sah Hermine nicken.
Er zog sich aus ihrer Möse raus und drückte ganz leicht gegen ihre Pomuskeln. Nach einer Weile ließen sie ihn ein und Hermine begann völlig aufgegeilt zu wimmern.

Statt seines Schwanzes schon er nun seine Hand in die freie Stelle und Hermines Körper gab nach.
Hermine kam mit einer Wucht, zu der sie sich selbst nie für fähig gehalten hatte. Tim folgte ihr bald und zog sich dann komplett aus ihr raus.
Hermine ließ sich zitternd sinken. „Was war das?“, fragte sie sich geschockt.

„Ja, Du bist ganz schön abgegangen“, grinste Tim. Hermine lachte leise.
„So kannte ich mich auch noch nicht“, gestand sie. „Fick mich aber noch mal richtig“, bat sie ihn mit Blick auf seinen immer noch existierenden Ständer.

Tim zog sich ein neues Kondom über und Hermine kniete sich wieder vor ihn. Er schob sich in sie und diesmal nahm er sie ohne Rücksicht auf Verluste. Hermines Verstand war schon bald verschwunden und sie fühlte nur noch ihren eigenen Körper und seinen. Es war wie ein niemals enden wollender Traum und eigentlich wollte sie aus diesem Gefühlststrudel nicht wieder raus. Irgendwann wusste sie auch nicht mehr, ob ihr Zucken ein Orgasmus war oder nicht.
Unendliche Zeit später hörte sie Tims tiefes Grollen und dann kam er. Er presste seinen Ständer in sie und hielt sie schraubstockartig fest. Irgendwann ließ er sie dann los und zog sich aus ihr raus.

Hermine fiel wie ein Kartenhaus völlig entkräftet in sich zusammen.
„Mann werde ich gut schlafen können!“, grinste sie frech.
Tim lächelte nur matt.
Hermine blickte auf ihre Armbanduhr. Es war bereits halb eins. „Tja, jetzt ist definitiv keine Zeit mehr für einen Kaffee“, lachte sie leise.
„Dann holen wir den nach. Morgen Nachmittag?“
„Dann ehrlich nur Kaffee oder anderen Kaffee?“ Sie machte mit ihren Fingern Gänsefüßchenbewegungen nach.
„Worauf auch immer Du Lust hast, Babe.“
Er sah Hermine zu wie sie sich anzog und ihren Zauberstab wieder in ihre Handtasche steckte.
Sie gab Tim einen Kuss und murmelte. „Ich finde selbst raus. Ich danke Dir sehr für dieses Vergnügen.“
Tim grinste. „Da nicht für.“
„Bye Tim.
„Bye Herms.“

Dann ging sie.


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