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Begraben - Der Fernseher und sein Programm – Kapitel 12

von Odo der Held

Als sie wieder heimkamen sahen Sie Harry vor Freude strahlen.
„Ich habe den ollen Fernseher wieder hingekriegt“, verkündete er stolz.
„Harry, Du bist ja ein zweiter Arthur!“, witzelte Hermine.
„Nein, der hätte noch mindestens 4 Stecker mehr angebracht.“
Hermine kicherte. „Mit deiner Erlaubnis werde ich heute Abend endlich mal wieder ein wenig fernsehen.“
„Ich guck mit“, sagte Harry. „Wir kriegen aber nur 8 Programme rein.“
„Das macht nichts.“
Hermine verbrachte den Tag draußen und hexte sich einen halbwegs respektablen Garten zusammen und sie schaffte es auch, den Rasen zu mähen. Mit Zauberstab.
Severus kam irgendwann raus und schaute ihr belustigt bei ihren Zauberversuchen zu.
„Was wird das?“, erkundigte er sich.
„Keine Ahnung.“
„Das klingt doch schon mal gut“, ätzte er leise.
„Dann helfen Sie mir doch, SIR“, fauchte Hermine leise.
„Sie schlagen einen sonderbaren Tonfall an, Miss Granger“, lächelte Severus.

„Hören Sie nicht hin. Celsori Impidimante.“ Sie schwang den Stab. Nichts passiert. „Mist.“
„Miss Granger, Sie wissen schon, dass der Spruch zu nichts führt, außer dass ich Spaß habe?“
Sie ignorierte ihn.
„Celsori Impidamenti.“ Sie schwang ihn wieder.
„Das klingt verdächtig nach dem Hustenstill-Zauber, den ich bei Poppy mal gehört habe, Miss Granger“, lästerte Severus wieder und amüsierte sich königlich.
„Helfen Sie mir gefälligst.“
„Ich weiß es auch nicht, Miss Granger, aber bevor Sie ganz London in die Luft sprengen, schauen Sie lieber noch mal nach.“

Ratlos überlegte Hermine weiter. Celsori war schon mal richtig. Und dann? Mist, sie konnte den Spruch doch mal! Imp…..Im….Im...Impementi! Das war es.

„Celsori Impementi“, sagte Hermine und schwang ihren Zauberstab erneut über den Rasen. Die oberen Enden der Grashalme lösten sich vom Rest und alle Schnitzel flogen nach links weg auf einen alten Komposthaufen.
Von der Terrassentür hörte Hermine leises Klatschen. „Bravo, Miss Granger. Hartnäckig wie immer.“

Seine Stimme kam näher.

„Ach Du mich auch“, brummte Hermine leise. Doch er hatte sie gehört.
Er stand hinter ihr und sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken.
„Was kann ich Dich, Hermine“, raunte er dunkel. „Küssen?“ Er küsste sie zärtlich auf die nackte Haut ihrer linken Schulter. „Dort hin?“
Hermines Verstand hatte sich postwendend in den Urlaub verabschiedet.
„Oder hier hin?“ Er küsste ihre rechte Schulterhaut.
„Mir egal“, murmelte Hermine. „Hauptsache Dein Mund ist irgendwo auf meiner Haut.“
„Was für ein Angebot. Nicht, dass ich Dich wirklich heute Nacht wie ein Incubus heimsuche.“
„Dann wüssten wir auf jeden Fall, wie wir unser Leben noch komplizierter machen können.“

„Das ist wohl war“, brummte er mit seinen Lippen an ihrer Schulterhaut.
„Hör auf, Severus“, flehte Hermine mit letzter Energie leise.
„Ich kann nicht“, antwortete er leise.
„Bitte!“
Zögernd löste sich Severus von ihrer zarten Haut. Wie um Himmels Willen sollte er das nächste Jahr überstehen? Er drehte sich mit aller Macht um und ging wieder ins Haus zurück und hinterließ eine Hermine, deren Haut in Flammen stand.


Harry hätte im Nachhinein für die Lasagne eine 3 in Muggelschulnoten gegeben. Er lobte sie und auch Severus bestärkte sie, dass das Essen wirklich sehr gut sei. Hermine war trotzdem glücklich.
„Und die Tage machen wir mal ihr Risotto, ja?“ sagte sie zu Severus.
Dieser nickte.
„Sie hatten mir ja letzte Nacht gesagt, Sie wüssten das Rezept auswendig.“

„Letzte Nacht?“ Harry runzelte die Stirn. „Ihr habt Euch über Rezepte unterhalten, Mine?“

Hermine zog eine Grimasse. „Ja, unter anderem haben wir uns auch darüber unterhalten, Harry Potter.“
„Ich dachte, Du hättest gescherzt als Du gesagt hast, es sei nichts passiert.“
Severus verdrehte die Augen. „Potter, da war nichts und wird nichts passieren.“
„Und warum habt Ihr dann nicht geschlafen?“, wunderte sich Harry weiter.
„Vielleicht, weil uns das alles ein wenig aufwühlt, Harry?“, fragte Hermine spitz zurück.
Harry seufzte und schwieg, was in Anbetracht der Tatsache, dass Snape äußerst grimmig dreinschaute, wohl eine gute Idee war.
„Fernsehen?“, fragte Hermine zur Ablenkung.
„Tolle Idee.“
„Aber bitte nicht Coronation Street.“
„Bloß nicht, das hat Tante Petunia immer geguckt. Wenn ich die Titelmelodie noch einmal hören muss, dann kommt Deine schöne Lasagne gleich wieder retour.“
„Macht es Euch was aus, wenn ich nicht mit schaue, sondern lieber lese?“, fragte Severus höflich.

Beide schüttelten den Kopf.
Sie räumten die Küche auf und Harry und Hermine stellten sich den Fernseher an, während Severus nach oben ging und sein Buch holte.

Eine Stunde später stand Harry auf um sich etwas zu trinken aus der Küche zu holen.
Hermine lag hinter ihm auf dem Sofa auf Snapes Schoß und er las. Währenddessen streichelte er liebevoll ihren Kopf. Hermine war schon fast eingeschlafen und sie lächelte dabei.

Die beiden, dachte Harry kopfschüttelnd. Warum musste es Snape sein? Warum ausgerechnet er? Obwohl, wenn er sich Snape jetzt so anschaute…wie liebevoll er mit Mine umging. Das war doch nicht richtig!

Nein, das war es nicht. Wie konnten sich die beiden das nur antun?
Hermine faselte immer von Anziehungskraft.

Anziehungskraft!


Als ob das was zu sagen hätte. Aber andererseits vermisste er Ginny unsäglich und er wünschte sich, sie wäre hier. War das nicht auch Anziehungskraft? Woher sollte er selbst überhaupt wissen, was Snape und Mine füreinander fühlten? Er konnte es doch gar nicht ganz wissen. Er wusste nur, dass sie sich beide eine Menge Ärger einfangen würden, wenn sie erwischt wurden.
Harry ging in die Küche und holte sich ein Glas Orangensaft.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam, war Hermine wirklich eingeschlafen. Das hörte er an ihrem Atmen. Snape streichelte trotzdem noch ihren Kopf. Als er Harry bemerkte, blickte er von seinem Buch auf und sah ihn an. Er sah, dass Harry Hermine und ihn betrachtete und er fühlte sich wohl in dem Wissen, dass Hermine durch sein Liebevollsein eingenickt war. Er fühlte inneren Frieden und er lächelte. Harry lächelte zurück, seufzte leise und nickte dann fast unmerklich.

Dann setzte er sich wieder vor den Fernseher. Als Werbung eingespielt wurde kam in einem Spot so ein unangenehmer Ton, dass Hermine aufschreckte. Sie registrierte sich und ihr Umfeld und legte dann beruhigt ihren Kopf wieder auf Severus Schoß ab.
Harry drückte ihr die Fernbedienung in die Hand. „Hier. Such Du Dir was aus.“

Hermine zappte durch die Kanäle. Beim letzten Kanal Nummer 8 blieb sie hängen. Ein Film begann gerade und Harry und Hermine erkannten sofort, dass es sich um einen alten Schmuddelfilm handelte.
Hermine kicherte. „Wie lustig“, sagte sie. „Komm, wir gucken da mal rein, Harry.“

Das Rumgefummel ging schnell los und Hermine legte ihren Kopf schief um alles besser zu erkennen. „Wem bitte schön soll das denn was bringen?“, fragte sie herzhaft in die Runde.
„Dem Regisseur“, sagte Severus tonlos.
Harry schnaubte glucksend.
Das Dreiergespann im Fernseher begann sich auszuziehen und Harry stöhnte angewidert auf. „Guck Dir mal die Achselhaare an. Das ist wirklich heftig.“
„Wieso, Harry?“, wollte Hermine wissen, „rasiert Du sie Dir?“
„Na klar.“
„Und Sie, Sir?“ fragte Hermine nach oben.
„Natürlich.“
Harry lachte. Er hätte nie gedacht, dass er mal etwas über Snapes Achsel-Haar-Rasier-Routine hören würde.
Severus legte sein Buch weg und widmete seine Aufmerksamkeit dem Film.

Als man den Schwanz von dem männlichen Hauptdarsteller sehen konnte, legte Hermine wieder den Kopf schief. „Harry, kann das sein, dass Du einen Pay-TV-Sender rein bekommen hast?“
Harry legte seinen Kopf auf schief. „Das kann schon sein.“

„Kriegen wir dafür Ärger?“

„Bestimmt nicht. Wie denn?“

„Hast recht.“

Der männliche Hauptdarsteller schob seinen Ständer in die blonde Frau rein, die eine sehr eigenwillige Klamottenkombination trug. Lila High Heels mit gelben Strapsen. Dazu kleine Troddel als Brustwarzenbedeckung.

„Na hallo“, entfuhr es Severus.
Der Hauptdarsteller fickte die vor ihm kniende Darstellerin durch und leckte dabei die Möse der anderen Frau.

„Ist das der Himmel oder was?“, raunte Harry versonnen.

Hermine gab ihm einen Klaps auf die Schulter. „Hey, Potter, reiß Dich zusammen. Es sind Pauker anwesend.“
„Ja einer, mit dem Du das Gleiche machen würdest, wie die da!“ Harry zeigte anklagend auf den Fernseher.
„Ich würde keine zweite Frau brauchen“, brummelte Severus.
„Wieso nicht?“, fragte Harry schockiert und blickte nach hinten zu Severus.
„Ich will mich lieber richtig um eine kümmern.“
Harry seufzte. „Ach, ich vermisse Ginny.“´
Hermine tätschelte Harry. „Bald hast du sie wieder.“
„Na toll, und in der Zwischenzeit muss ich mir immer angucken, wie Ihr Euch küsst, oder was?“

„Haben Sie uns heute schon küssen sehen, Potter?“, fragte Severus zurück.
„Schon gut. Ihr habt ja recht.“
„Du kannst Ginny in 3 Wochen in die Arme schließen, Harry“, tröstete Hermine ihren besten Freund, „ich darf in 3 Wochen gar nichts.“
Sie wurden unterbrochen von einem „Was soll das bitte werden?“, von Severus.
„Siehst aus, als isst die eine Tussi die andere auf“, mutmaßte Hermine.
„Tut das nicht weh?“, fragte Harry Hermine.
„Das kann nur weh tun.“
Eine Weile schwiegen die drei, dann sagte Hermine angewidert mit Blick auf die Klamotten. „Ich bitte Euch, Jungs, ist das sexy? Lila Pumps zu gelben Strapsen?“
„Nein“, sagte Severus in sehr sicherem Tonfall. „Ist es nicht.“
„Nein“, sagte auch Harry und Severus parierte: „Ich bevorzuge eher diesen Strenge-Lehrerin-Stil von Dir gestern.“
Harry lachte. „Ja, das hatte was!“
Hermine lächelte. „Schön, dass es Euch gefallen hat, Jungs. Es hat wohl seinen Zweck nicht verfehlt.“

Die Szene im Fernseher wechselte und bald sahen die drei, wie ein Mann auf einem Sofa lag und eine Frau hockte nackt auf seinem Gesicht. Hermine stieß ein Zischen aus. „Wow.“

Harry blickte sich um. „Na, Mine. Das tut bestimmt nicht weh, oder?“ Er lachte.

Hermine starrte fassungslos auf den Fernseher. Ihre Phantasie hatte die beiden Darsteller in Severus und sich selbst ausgetauscht. „Oh, nein“, murmelte sie.
Der Darsteller schob zwei Finger in die Möse der Frau und leckte und fickte sie.

Hermine spürte bald eine gewisse Nässe zwischen ihren Beinen.
„Schalt um, Harry“, bat Hermine.
„Wieso?“
„Weil mich das rattig macht, was in Anbetracht der billigen Kleidung des Mädels eher negativ über mich erzählt.“
Severus lachte leise.
„Ich werde nicht umschalten, Mine“, sagte Harry grinsend.


Ich muss es mir heute Nacht unbedingt selbst machen, nahm Hermine sich vor. Morgen sollte das Wetter gut werden und nicht, dass Snape dann womöglich noch in sexy Shorts in den Garten will! Lieber einen kühlen Kopf behalten und Frust abbauen.

Irgendwann war der Film zu Ende und alle gingen in ihre Betten.
Hermine legte sich nackt aufs Bett und streichelte sich selbst um in Stimmung zu kommen. Sie wusste ja, wie sie es selbst gern mochte und so ging es relativ zügig. Eine Stunde später lag sie immer noch wach. Severus, dachte sie. Vielleicht kann ich ja einschlafen, wenn ich bei ihm bin.

Sie stand auf und taperte die 2 Treppenabsätze hoch zu seinem Zimmer. Leise öffnete sie die Tür und war froh, dass sie nicht quietschte.
„Ich bin wach“, brummte die sonore, dunkle Stimme von Severus.
„Oh gut.“

Hermine trat näher und sah im Halbdunkel, dass er schon seine Bettdecke wegzog und ihr Platz machte.
„Das ist nicht richtig, Hermine“, raunte Severus.
„Sagst Du das jetzt jedes Mal um der Pflicht Genüge zu tun?“

„Ja. Und jetzt komm ins Bett.“
Hermine krabbelte zu ihm.
„Du hast ja eiskalte Füße“, beschwerte sich Severus und zog seine weg.
„Kann schon mal vorkommen“, hauchte Hermine entschuldigend.

„So nicht“, fauchte Severus leise und setzte sich wieder auf. Er schnappte sich einen Fuß von Hermine und zog sie daran zu sich, bis sie passend lag. Dann begann er ihren Fuß warm zu massieren.
„Oh, wow, Severus“, stöhnte Hermine vor Entzücken. „Du machst das…das ist…wirklich…das ist Wahnsinn. Oh!“

„Reiß Dich zusammen und stöhn hier nicht so rum.“

„Dann mach nicht so tolle Sachen mit mir.“
Ihr rechter Fuß war warm und er nahm sich ihren linken Fuß vor. Er bekam die gleiche Behandlung wie der andere.

Als schließlich beide Füße warm waren ließ er sie sinken und betrachtete Hermine. Sein Herz drohte zu zerplatzen, aber….er konnte nicht anders. Und wenn er morgen persönlich vor den Teufel als Richter musste.


Severus beugte sich zu ihr hinunter und begann sich an Hermines Bein vom Knöchel aufwärts hoch zu lecken. Ganz sanft und vorsichtig. Die Wirkung schlug wie eine Bombe ein. Hermine wurde stocksteif und sie wusste nicht so recht wie ihr geschah. Als Ihr Körper dieses neue Gefühl verkraftet hatte, entspannte sie sich und fühlte sich so weich wie Butter.

„Severus,…Du….“ Sie stöhnte.
„Was?“, brummte er und küsste die zarte Haut ihres Knies.
„Ach, nichts. Ich habe alles vergessen. Selbst, dass Du von Beruf Blumenverkäufer bist.“
Er lachte leise und küsste sich weiter hoch.
Irgendwann nach quälend langer Zeit kam er zum Rand ihres Slips. Dann zog er ihn leicht beiseite und leckte nur einmal kurz über Hermines Falten.
Sie bäumte sich auf. „Oh, Himmel!“, stöhnte sie.
Severus warf einen stillen Muffliato auf die Tür. Harry wollte er um keinen Preis der Welt in der Tür stehen haben.

Mit einem sicheren Griff zog Severus Hermine den Slip von der Hüfte und warf ihn achtlos auf den Boden.
„Wenn wir weitermachen, werden wir 7 Jahre vom Pech verfolgt“, stöhnte Hermine und genoss das Kribbeln und Krabbeln am ganzen Leib, dass seine Zunge auf ihrer Haut verursachte.

„Mindestens 7.“

„Mindestens.“

Severus teilte Hermines Beine und als sie sie so liegen ließ, blickte er versonnen auf ihre Mitte, die im Halbdunkel des Zimmers wie ein Schatten auf ihn wirkte.

Er legte sich zwischen ihre Beine und begann Hermine zu lecken. Sie schmeckte unglaublich. Er roch auch ihren sanften Geruch, den er schon an ihrem übrigen Körper gerochen hatte. Sie war rasiert, stellte er erstaunt fest und er tastete sich schließlich mit einem Finger weiter in sie hinein.

Hermine stöhnte lustvoll auf. Oh, war das gut!!!
Er wusste, was er da tat, soviel war klar. Und diese Hände!
Sie schoben sich plötzlich hoch und begannen ihre Brüste unter dem T-Shirt zu erforschen.
Dann unterbrach er seine Arbeit und kam hoch um ihr das T-Shirt auszuziehen. Sie half ihm nicht, sondern zog ihn aus, währenddessen sie ihn liebevoll küsste. Ich will nicht daran denken, was wir hier machen, oder was ich mit wem mache, dachte Hermine fahrig. Ich will ihn nur ein Mal. Bloß einmal spüren.

Er kniete schließlich vor ihr und sie lag vor ihm, ihre Beine leicht gespreizt.
„Möchtest Du das wirklich?“, fragte Severus rau. Ich möchte es nämlich, dachte er, und wenn ich zur Hölle geschickt werde.
„Hol mich von Deinem persönlichen Thron runter“, hörte er sie leise murmeln.
„Dann soll es so sein.“
Er legte sich neben sie und von da aus auf sie. Er glitt zwischen ihre Beine und Hermine fühlte aufgeregt, dass er mit seinem Ständer bereits an ihren Eingang stieß. Oh bitte, mach schon, dachte sie nur.
Quäl mich nicht.
Nimm mich einfach.
Nimm mich und mach mit mir, was Du willst.
Sie spürte, wie er in sie eindrang und der letzte klare Gedanke, der sie durchfuhr war nur: Endlich, endlich darf ich wissen, wie er sich anfühlt!

Severus erster Gedanke, als er sich in sie schob, war noch: Sie ist Deine gottverdammte Schülerin. Was treibst Du da nur? Dann sah er plötzlich wieder ihr Bild vor Augen und seufzte. Sie war so wunderschön und sie lag gerade vor ihm und er sollte sie von seinem Thron runterholen.

Er stieß sich komplett in sie hinein und verharrte einen Moment um Atem zu holen. Er fühlte sich im Himmel. Ich muss nie wieder gehen, dachte er.

Bitte.

Nie wieder gehen.

Lass mich für immer hier bleiben.

Dann begann er sich zurückzuziehen und wieder in sie hinein zu stoßen. Sie stöhnte lustvoll auf.
Seine eigenen Lenden fingen Feuer. Und wieder zog er sich zurück und stieß wieder in sie hinein. Ganz langsam.
„Oh, Du quälst mich“, stöhnte Hermine.

So gemein!
So gemein!

Ihre Haut war so wundervoll und ihre Stimme, wenn sie genießerisch stöhnte, war hinreißend und sie auszufüllen war der Himmel.

Severus bedeckte ihren Mund mit Küssen und nahm ihn ganz ein. Er fühlte, wie Hermine alle paar Sekunden in seinen Mund stöhnte und alle Gefühle zusammen machten ihn fast wahnsinnig. Er spürte bald, dass von tief unten in ihm diese Woge aus Hitze aufstieg, die ihn überfahren würde wie ein D-Zug.

Panisch hielt er inne. Er wollte noch nicht kommen. Er wollte nie wieder kommen. Nur um für immer in ihr bleiben und dieses Gefühl der Seligkeit behalten zu können.

Nichtsdestotrotz machte sein Körper ihm einen Strich durch die Rechnung.
„Oh, das darf doch wohl nicht wahr sein“, brummte er. „Ich halt das nicht mehr aus.“

Dann erfasste die Welle ihn und schwappte über. Immer und immer wieder trieb er sich in ihre heiße Mitte und entlud sich dabei.

Hermine hielt ihn ganz fest um jede Millisekunde mit ihm genießen zu können. Sie hatte ihre Beine um ihn herum gewickelt und streichelte nun seinen Kopf während sie ihn hungrig küsste.

Seine vollkommene Hilflosigkeit hören zu können war unbeschreiblich für Hermine. Die dunkle Stimme, die ihr sagte, er halte es nicht mehr aus und sein gottergebenes Stöhnen waren wunderbar. Sie empfand es fast als eine Ehre an diesem Moment teilhaben zu dürfen. Schließlich fühlte sie die bekannte Hitze in sich aufsteigen.

Severus zitterte und ließ sich halb neben ihr fallen, ohne sich aus ihr zurück zu ziehen.

Er versuchte nach Atem zu ringen, aber er brauchte eine Weile. Hermines streichelte seinen Kopf und küsste ihn sanft auf die Wange.
Severus küsste Hermine auf die Schulter, sobald er atmen konnte.
Dann sagte er: „Es tut mir leid.“
„Wofür?“, hörte er sie verdutzt fragen.

„Dass das alles so schnell ging.“
„Blödsinn.“
„Ich hätte Dich gerne mitgenommen. Nein, gar nicht wahr. Ich wäre am liebsten gar nicht gekommen. Nie wieder. Dich nie wieder verlassen. Aber es ging nicht anders.“
Sie spürte wie er mit den Achseln zuckte.

Bald ließ sein Ständer nach und Severus verlor Hermine. Er legte sich neben sie und spürte plötzlich, dass sie seine Hand nahm. Hermine führte sie an ihre Möse und deutete ihm an, dass er sie streicheln sollte.

Das tat er.

„Oh, Du fühlst Dich toll an“, brummte Severus. Von Hermine ging ein Knurren aus, das er nicht deuten konnte. Wieder legte er sich unter sie und steckte zielsicher 2 Finger in ihre Möse. Dann fickte er sie vorsichtig und leckte dabei ihre weiche Haut. Dabei schmeckte er sich selbst, aber es störte ihn nicht wirklich.

Jetzt ging es um sie.

Um ihren Genuss.

Ich möchte, dass sie kommt. „Ich möchte Dich hören“, sagte er leise.

Ein neues Knurren kam. Dann ein leiser Aufschrei und Hermine begann sich gegen seine Finger zu stoßen. Ihr Stöhnen und Knurren machte ihn total an. Bald zuckten ihre Muskeln um seine beiden Finger und mit einem Mal kam sie und ergoss sich wimmernd über ihm. Die Geräusche während sie kam, brannte Severus in sein Gedächtnis ein. Fest verschlossen und unzugänglich. Wunderbare Geräusche, die er verursacht hatte. Perfekt.

Hermine holte krampfhaft Luft und versuchte sich von ihrem wunderbaren Kommen zu erholen.

„Wow“, brummte sie leise und bedächtig.
Sie merkte, dass Severus seine Finger aus ihr rauszog und empfand das sofort als schade. Er zog sich wieder neben sie und nahm sie in den Arm.
Sie ließ sich an ihn ziehen und schnaufte plötzlich.
„Und jetzt?“ Hermine stellte die Frage zuerst.
„Fehler oder nicht Fehler?“, fragte Severus leise zurück.
„Jetzt gerade? Noch „nicht Fehler“.“
„Und morgen?“
„Werde ich für mich sehen.“
„Und ich für mich auch.“
„Dann bereuen wir es hoffentlich morgen nicht“, flüsterte Hermine.

Severus seufzte. „Ich kann es kaum glauben, ich habe mit meiner Schülerin geschlafen.“
Hermine setzte sich ein bisschen empört auf. „So darfst Du nicht denken.“
„Ich weiß.“
„Also lass es. Sieh es als höhere Macht an, die das wollte“, schlug sie vor.
Er schnaubte. „Na toll. Die hilft mir auch nicht, wenn Minerva das rausfindet.“
„Sie wird es nie herausfinden, Severus“, sagte Hermine streng.
„Hoffentlich. Hauptsache Du wirst nicht schwanger.“
„Keine Sorge.“
„Gut, denn das würde unsere Situation enorm verkomplizieren.“

„Ich sagte: Keine Sorge. Und jetzt verdirb mir nicht den Moment, ok?“, brummte Hermine. „Ich habe nämlich gerade wunderbaren Sex gehabt mit einem sexy Mann und in meinem Kopf ist gerade alles einfach sexy.“

Severus lachte nun endlich leise.

„Das Geräusch wollte ich hören“, brummte sie weiter.
Dafür küsste er sie liebevoll und Hermine genoss das Spiel seiner Lippen. Schließlich hörten sie auf zu spielen und dann war er eingeschlafen. Hermine lag noch ein wenig wach.

Dann krabbelte sie vorsichtig aus seinen Armen, trat an ihren Schminktisch heran und suchte die Flasche mit dem Verhütungstrank. Sie maß die korrekte Portion ab und trank sie. Dann ging sie wieder zum Bett und blickte auf den Mann, der vor ihr lag und der eben so wundervolle Sachen mit ihrem Körper angestellt hatte. Sie spürte, dass ihr Blick liebevoll wurde.

Was für ein aufregender Kerl. Was hatten die anderen eigentlich immer nur wegen ihm? Er war doch total zahm!

Hermine grinste und ging wieder ins Bett. Severus suchte im Schlaf tastend nach ihrem Körper und zog sich an sie heran. Dann wurde der Atem wieder flacher.

Hermine versuchte sich zu erspüren.
Sich in seinen Armen. Einfach nur, um das Gefühl von ihm in sich aufsaugen zu können und um sich noch Jahre später daran erinnern zu können. Dann verschwanden ihre Gedanken und sie schlief ebenfalls ein.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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