Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Begraben - Der ganz normale Alltag – Kapitel 11

von Odo der Held

Am Morgen wachten beide wieder so auf wie in Severus Hogwarts-Bett. Hermine hatte sich angeschmiegt und ihre Beine mit seinen verschlungen. Seine Hand lag flach auf ihrem Bauch und er schlief mit der Nase in ihrem Haar.
Severus brummte irgendetwas als sich Hermine bewegte und er zog sie wieder einmal näher an sich heran.

Dabei spürte sie, dass er einen Ständer hatte. Hermine grinste. Was für ein normal funktionierender Mann! Endlich habe ich den Beweis. Er ist ein Kerl, trägt Boxershorts und hat morgens einen Ständer vor sich rumliegen. Ein Gefühl der Befriedigung breitete sich in Hermine aus und immer mehr verschwand das miese Arschloch aus dem Kerker.

Seine Nase vergrub sich wieder tiefer in ihren Haaren und als er plötzlich begann leise Schnarchgeräusche von sich zu geben, war der Gedanke an den blöden Lehrer Snape endgültig in der Mottenkiste verschwunden.

Nur ein Kerl, dachte Hermine lächelnd. Das Lächeln ging in ein Grinsen über, wenn sie daran dachte, wie wohl die kommenden Tränkestunden werden würden, wenn sie nicht mehr das Gefühl von Respekt vor ihm hatte wie alle anderen. Sie würde sich mit spitzen Bemerkungen zusammenreißen müssen, das war ihr klar.

„Woran denkst DU?“, fragte er leise in ihre Haare hinein.
Hermine lachte leise und sagte es ihm.
„Das würde ich begrüßen“, brummte er. „Du willst also wirklich Deinen Abschluss machen?“
„Natürlich.“
„Das ist eine gute Wahl.“ Er küsste sie auf den Kopf, seufzte und zog sie noch enger an sich.
Hermine konnte nicht anders als sich in seinen Armen zu räkeln. Wie wunderbar!, dachte sie genüsslich.
Sie dösten noch eine halbe Stunde und standen dann auf.

Severus ging nach oben in sein Zimmer um sich seinen Morgenmantel zu holen und Hermine ging direkt in Slip und T-Shirt nach unten in die Küche.
„Morgen, Mr. Potter“, grüßte sie ihren Freund, der grad dabei war, Toast in den Toaster zu stecken.
„Morgen Herms.“
„Oh, bitte, nenn mich nicht Herms. Ich fand das voll blöd.“
„Und? Wie war die Nacht mit Snape?“
„Woher we….?“
„Seine Zimmertür war heute Nacht auf und da habe ich vermutet, dass er nicht da ist.“
„Es ist nichts passiert, Harry“, murmelte Hermine im „irgendwie-find-ichs-voll-schade“-Tonfall.
„OK?“
„So war es. Er müsste auch gleich kommen.“
„Gut, dann schieb mal noch Toast nach. Ich koche Kaffee. Du siehst übrigens aus wie explodiert, Mine.“ Er deutete auf ihren Kopf.
„Och, das macht nichts.“
Severus kam zur Küchentür rein.
„Morgen, Potter.“
„Guten Morgen, Snape.“
Harry hielt den Zauberstab auf die Maschine, die daraufhin einen Zahn zulegte.
„Kaffee, Sir?“
„Gerne.“
Harry goss ihm eine Tasse ein. „Schlafen Sie hier übrigens gut in Ihrem Bett?“
„Natürlich“, sagte Severus verblüfft.
„Und warum benutzen Sie es nicht?“ Harry grinste.
„Seien Sie froh, dass wir keine Schule haben, Potter.“ Severus Tonfall wurde leicht giftig.

Hermine bestrich ihr Toast mit Marmelade und lenkte vom Thema ab.
„Ich werde gleich einkaufen gehen.“
„Warum?“ fragte Harry.
„Ich werde heute Abend Steinpilzlasagne machen.“
„Klingt gut.“
„Aber haltet Euch bereit für den Fall, dass wir doch auswärts essen müssen, weil es nicht geklappt hat.“
„OK.“
„Können wir irgendwie helfen?“, bot Severus an.
„Einer von Euch könnte mitkommen und mich unterhalten“, sagte Hermine.
„Ich wollte eigentlich weiter an dem blöden Fernseher arbeiten“, murmelte Harry.
„Dann begleite ich Miss Granger“, sagte Severus.
Hermine und Harry blickten ihn an. Harry erstaunt, Hermine grinsend.
„Fein, Sir, dann gehen wir gleich los.“

Severus zog sich wieder seine Muggelkleidung an und Hermine entschied sich für Jeans und T-Shirt.
Auf dem Weg zum Supermarkt nahm Severus plötzlich ihre Hand und hielt sie fest umschlungen.
Hermine sagte nichts, sondern lächelte nur.
Im Supermarkt ließ er dem Himmel sei dank ihre Hand los, denn schon bald hörten sie eine Frauenstimme rufen: „Aber, das ist doch Professor Snape, Milly. Oder?“
Eine andere Frauenstimme sagte: „Ja, ja, das ist er. Ich fasse es nicht! Was macht er denn in einem Supermarkt?“

2 kleine Frauen stürzten auf Severus zu. Voller Ehrfurcht und Respekt schüttelten sie seine Hand und Hermine sah amüsiert zu, wie Severus scheinbar versuchte sich an die Frauen zu erinnern. Die Kleinere, diese Milly, half ihm unbewusst dabei.

„Ach Sir, wenn Sie nicht gewesen wären, dann hätte ich den Anmeldetest an der Uni in London nicht bestanden. Sie haben unseren Unterricht immer mit so viel Schwung geleitet. Meine Hufflepuffs und ich waren auch alle sehr froh, dass die Sache mit Du weißt schon wem noch kein Thema war. Milly Berger, hat Marcy Schultz letztens noch gesagt: Was der alte Snape wohl so treibt? Der ist bestimmt noch auf Hogwarts.“
Die andere Frau begleitete das Geschnatter ihrer Freundin mit heftigem Kopfnicken.

„Nun“, ließ Severus sich herab zu sagen, „ich gratulier Ihnen für den Anmeldetest, Miss Berger.“

„Ja, ich studier jetzt Zaubertränke und Geschichte seit 5 Semestern, Sir.“

„Gratulation. Dann hoffe ich das Beste für Sie.“ Er wandte sich entschuldigend zu der Milly zu. „Wir müssen jetzt aber auch mal weiter, Gnädigste. Meine Begleitung wartet schon sehnsüchtig auf meine Unterstützung bei der Auswahl.“ Er schüttelte noch einmal die Hand der beiden, die verstehend nickten. Dann gingen sie unter weiterem Geschnatter weg.
Severus kam leicht kopfschüttelnd wieder.

„Ich kann mich an die beiden partout nicht erinnern“, sagte er leise, „und wenn die Zaubertränke studiert? Himmel, das kann ja was werden!“

Hermine lachte leise. „Na kommen Sie, Sir, machen wir weiter.“
Sie zog einen Schmierzettel aus ihrer Hosentasche und las vor.

Plötzlich schnappte Severus ihr den Zettel aus der Hand und blickte drauf.

„Wagen Sie ja nicht, so etwas in meinem Unterricht als Pergament abzugeben!“

Hermine grinste. „Das würde ich nie wagen, Sir.“

„Fein. Dann...Lasagneplatten heißt das wohl…“ Er zog snape-like eine Augenbraue hoch. „Die sind bestimmt da.“ Er ging weg und Hermine folgte ihm. Und so begann der Einkauf.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Fiona Weir schaute sich alle 15.000 Mädchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwähnte, wir sollten auf ein Mädchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood