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Fanfiction

Begraben - Hermines Albtraum – Kapitel 2

von Odo der Held

Hermine sah den völlig verschütteten Eingang, durch den sie reingeflüchtet war und dann wanderte ihr Blick nach rechts. Dort brannte ein Kaminfeuer. Und in dem Sessel davor saß…
Professor Snape.
Durch irgendein Geräusch verursacht von ihr, wandte der Professor seinen Blick um und starrte sie wie eine Erscheinung an.
Und sie ihn auch. Scheiße!, war ihr erster Gedanke. Das war es jetzt. Jetzt bringt er Dich um.
Sie schloss die Augen und wartete auf das Avada Kedavra.
Einen Moment lang.
Noch einen Moment lang.
Noch einen Moment lang.
Nichts passierte.

Hermine öffnete ein Auge und blieb wie erstarrt stehen, denn Snape stand vor ihr und musterte sie schlecht gelaunt.
„Was tun Sie hier?“, fragte er gefährlich leise. Ein Tonfall, den Hermine schon einmal bei ihm gehört hatte und vor dem man sich in acht nehmen musste.
„Ich bin geflohen, Sir“, murmelte sie und hoffte, dass diese Erklärung reichte.
Er erwiderte nichts und Hermine öffnete nun auch ihr zweites Auge ganz.
Snape drehte sich um und setzte sich wieder.
„Ich verschwinde jetzt“, sagte Hermine und blickte ihn an. „Wo ist die zweite Tür?“
Snape schnaubte und lächelte kalt.
Hermine wurde unsicher. Jede Wohnung hatte zwei Ausgänge, das wusste sie.
„Es gibt keine.“
„Was?“ fragte sie fassungslos.
„Es gibt keine“, wiederholte sich Snape bereitwillig.
„Scheiße!“
„Das Wort gefällt mir nicht, aber es trifft es gut, denke ich.“
„Was machen Sie hier?“, fragte Hermine vorsichtig.
„Es ist meine Wohnung.“
„Oh.“
„Ja.“
Hermine hatte eine Blitzidee. „Wir könnten uns mit einem Haufen Bombardas raussprengen.“
„Das war auch mein erster Gedanke, aber ich weiß nicht wie viel dahinter zerstört wurde. Die halbe Schule könnte über uns einbrechen.“
Er blickte sie forschend an und sah, dass sie ihm zustimmte.
Ausgerechnet sie, dachte Severus. Warum kann ich hier nicht mit Mrs. Norris eingeschlossen sein?

Er sah, dass Hermine zu seinem Sofa ging und sich fallen ließ. Sie wusste aber schon, dass ihre Kleidung zerfetzt war?, fragte er sich. Er konnte ihren weißen BH deutlich erkennen. Scheinbar schien sie es vergessen zu haben. Oder sie hatte es noch nicht bemerkt.

Sie lehnte sich an und musterte den Berg Geröll, der einst seine Eingangstür gewesen war.
„Und wenn wir Stein für Stein wegräumen?“, fragte sie nachdenklich.
„Das werde ich versuchen. Morgen.“ Snape zischte leise, als er seinen gebrochenen Arm aus Versehen bewegte.
Hermine blickte auf seinen Arm und sah, was ihm passiert war.
„Haben Sie Skelewachs?“
„Nein.“
„Kommen wir in Ihr Labor?“
„Ich habe noch nicht nachgeschaut.“
Hermine stand auf und blickte ihn prüfend dabei an. „Wie komme ich von hier aus dahin?“

Er nickte zu seiner Bürotür rechts neben dem Kamin. „Durch das Büro. Da geht noch eine Tür ab.“
Hermine ging in sein Büro und rüttelte an der Tür.

Dann hörte er „Alohomora“. Nichts geschah.
„Das Passwort ist Troll“, sagte er.
„Troll“, hörte er und eine Tür bewegte sich.
Er hörte eine ganze Zeit nichts. Dann vernahm er Gläserklingen und Schranktürenklappern.
Sie kam wieder und zuckte die Achseln. „Kein Skelewachs.“
Seufzend erhob er sich. Dies erschütterte seinen Arm und er zog wieder zischend Luft ein.
„Setzen Sie sich, Sir“, sagte Hermine ruhig. „Ich braue Ihnen was, wenn Sie mir das Rezept sagen.“
„Papperlapapp“, fauchte er. „Kommen Sie mit.“
Er ging voran und Hermine folgte ihm.


Im Labor angekommen band sie sich eine Schürze um und wusch sie die Hände. Wasser lief also noch! Immerhin!, dachte sie.
„Wir brauchen Salpetersäure. 50mg.“
„Kessel?“, fragte sie erst.
„20 Liter Kupfer.“
Hermine nahm den Kessel von der Halterung und stellte ihn auf den Tisch. Dann ging sie zum Zutatenschrank und entnahm ihm das richtige Fläschchen.
„Dann brauchen wir 250gr Eichen-Baumharz“, sagte Snape.
Sie nahm es raus.
So ging es weiter, bis Hermine ungefähr ein Dutzend Ingredienzen vor sich aufgereiht hatte.
„Schütten Sie die Salpetersäure in den Kessel und erhitzen Sie ihn auf 80 Grad. Dann kommt das Baumharz direkt dazu und dann….“


Nach einer Stunde hatte Hermine das Skelewachs fertig.
„Das muss jetzt von alleine abkühlen.“
Er wandte sich um und schlug wieder vor Schmerzen die Augen nieder.
„Ruhig bleiben“, mahnte sie. „Setzen Sie sich in ihren Sessel. Ich gebe Ihnen noch mehr Schmerztrank.“
„Bloß nicht, Miss Granger.“
„Dann eben nicht“, murmelte Hermine und trat an ihm vorbei, durch sein Büro ins Wohnzimmer zurück.
Als er ihr folgte hörte er mit einem Mal ein knurrendes Geräusch. Perplex blickte er sich um von wo es kam.
Er sah wie Miss Granger ihre Augen niederschlug. Erneut knurrte es. Es kam aus ihrer Richtung.
Plötzlich hielt sie sich die Hand vor den Magen und er schnaubte.

„Sie sind das“, entfuhr es ihm seufzend.
Er drehte sich um und ging in die Küche. Er holte etwas aus dem Kühlschrank und schlug ihn wieder zu.
Dann reichte er ihr eine Banane.
Heißhungrig nahm sie sie ihm ab.
Sie ließ sich auf dem Sofa fallen und schälte sie zur Hälfte. Dann biss sie hinein.
„Warum haben Sie nichts gesagt?“, wollte er wissen.
Sie warf ihm einen forschenden Blick zu. „Als ich Sie vorhin vor dem Feuer sitzen sah, dachte ich noch, Sie würden mich töten.“
Er schnaubte. Das war ein Scherz?!
Sie lachte nicht.
„Das ist nicht Ihr Ernst, oder?“ hinterfragte Severus.
Da sie schwieg, fühlte er sich beleidigt. Naja, ein bisschen zumindest.
Sie blickte ihn an und biss noch einmal von der Banane ab.
Sie hatte ihn beleidigt, na toll, Granger. Super!
„Was haben Sie denn erwartet?“, fauchte sie ihn milde an.
„Miss Granger, nur weil ich Sie alle nicht mag, heißt das nicht, dass ich Sie töten würde.“
„Na schön, dann habe ich Sie falsch eingeschätzt!“, brummelte sie. Ihre Bananenschale war leer und sie stand auf und warf sie ins Feuer. „Und jetzt?“
Er blickte an seine Wand. „Es ist halb drei morgens. Wir werden vor morgen früh nicht gesucht.“
Sie blickte auf sein Sofa. „Dann werde ich hier auf dem Sofa schlafen“, beschloss sie und setzte sich.
„Nehmen Sie Sich das Kissen und die Decke“, nickte er zum Sessel, wo zwei braune Kissen und eine schwarze warme Decke lagen.
„Danke.“
Sie nahm sich beide Kissen und die Decke und streifte sich die Schuhe ab.
Ohne ein weiteres Wort legte sie sich hin und stopfte die beiden Kissen unter ihren Kopf. Dann zog sie sich die Decke über den Körper und versuchte einzuschlafen.

Minuten später, so fühlte es sich jedenfalls an, wachte Hermine auf. Sie fühlte sich wie gerädert und ihr Kreuz bereitete ihr Höllenschmerzen.
Als sie die Augen öffnete blickte sie sich um. Also doch noch dieser Scheiß Albtraum mit Snape in der Hauptrolle, dachte sie seufzend. Wo war er denn?

Sie hörte Geräusche im Labor und lief auf Socken in die Richtung. Als sie um die Ecke blickte sah sie, dass Snape ein Thermometer in den Kessel hielt und dann drauf schaute. Sie sah Erleichterung.
Er nahm sich eine schwere Schöpfkelle und versuchte sie in den Kessel zu hieven.
„Warten Sie“, rief Hermine und kam ihm entgegen.
Sie nahm ihm ohne ein weiteres Wort die Kelle aus der Hand und zog sie durch das Skelewachs.
Dann hielt er ihr eine Tasse hin und sie goss den Kelleninhalt ein.

Angewidert blickte er in die Tasse bevor er sie an seinen Mund ansetzte und das ekelige Zeug runterschluckte. Sofort verwandelte sich sein Gesicht in eine schauderhafte Grimasse. Die Schmerzen mussten unglaublich sein.
Hermine nahm ihn kurzerhand bei seinem gesunden Arm und zog ihn sachte zurück in seinen Sessel.
„Setzten Sie sich, Sir. Je stiller Sie sich verhalten desto weniger weh tut es.“
Sie blickte auf die Uhr. Es war jetzt halb 7 und in etwa einer Stunde musste der Trank seine Wirkung entfaltet haben.
Severus lehnte sich im Sessel zurück. Wenn Skelewachs Knochen heilte war das nicht lustig. Aber es ging wenigstens schnell. Er spürte wie seine Hände zitterten und ihm stand der Schweiß auf der Stirn.
Miss Granger ging in sein Bad und kam mit einem nassen Waschlappen wieder.
Sie tupfte ihm wohltuend auf der Stirn herum. „Schhhhh“, machte sie leise und beruhigend.
Severus versuchte ruhig zu atmen, was ihm sogar halbwegs gelang.

Sie setzte sich vor ihm auf den Fußboden und wartete mit ihm. Bei jedem Mal, wenn ihn wieder ein neuer Schmerz durchfuhr, sprang sie auf und wischte ihm vorsichtig das Gesicht ab. Severus hasste diese Fürsorge zwar, aber sie tat ihm gut und er war nicht in der Verfassung sich mit Miss Granger anzulegen.

Die Minuten vergingen und Severus spürte wie sich in seinem Arm etwas bewegte.
Die Heilung. Merlin sei Dank.

Nach etwa einer Stunde nachdem Severus das Skelewachs getrunken hatte spürte er, wie die Schmerzen langsam verflogen. Als hätte sein Arm sich beruhigt.
„Noch nicht bewegen“, warnte ihn Miss Granger richtig. Wenn kein Schmerz mehr da war, musste man trotzdem noch eine Viertelstunde ausharren bevor alles ok war.
Diese Zeit wartete sie auch noch mit ihm ab. Dann, nach einem Blick auf seine Uhr an der Wand, zog sich Severus seine Robe aus und schlug seinen Hemdsärmel hoch. Sein Arm war heile. Er bewegte ihn vorsichtig und spürte, dass auch Miss Granger auf ihn schaute.
„Scheint heile“, murmelte er.
„Fein“, sagte Hermine und stand auf. Sie trug den Waschlappen zurück ins Bad und plötzlich hörte er einen kleinen Schrei.
„Was ist?“ fragte er in Alarmbereitschaft versetzt.
Miss Granger kam aus dem Bad und hielt sich mit panischem Gesichtsausdruck die Arme vor die Brust.
„Warum haben Sie mir nicht gesagt, wie ich hier die ganze Zeit herumlaufe?“, fauchte sie ungehalten.
„Es war nicht wichtig.“
„Ihnen nicht. Mir aber schon.“ Sie zielte mit ihrem Zauberstab auf ihr Oberteil und murmelte „Reparo“. Nichts passierte. „Ein Fluch. Verdammt“, zischte sie.
Severus stand auf und ging an ihr vorbei in sein Schlafzimmer. Er wühlte in seinem Schrank und kam wieder. Sie sah, dass er ein weißes Herrenoberhemd in der Hand hielt. „Ziehen Sie das an.“
„Darf ich vielleicht auch gleich duschen?“, fragte sie ungehalten.
„Wenn Sie meinen, das tun zu müssen“, erwiderte er tonlos, „dann sollten Sie sich nicht aufhalten lassen.“
„Schön.“
Hermine verschwand im Bad. Dort verschloss sie die Tür von innen und zog sich aus. Meine Güte, wie sie herum gelaufen war! Wie ein dahergelaufenes Call-Girl. So nackt.
Hermine schmiss all ihre kaputten Sachen auf einen Haufen und nur im Slip stellte sie sich unter die Dusche. Dort zog sie ihn aus, als er nass war und schaute auf eventuelles Duschgel. Sie fand nur welches für Herren. Na egal. Sie war nicht hier um einen Preis für die am besten riechende Schönheit des Tages zu werden. Sie wusch sich 2 Mal die Haare und seifte dann sich und ihren Slip ein.
Das Wasser prasselte ihr auf den Kopf und zum ersten Mal seit 2 Tagen hatte sie das Gefühl noch zu einer Welt zu gehören, die es verdiente dass sie in ihr wohnte. Sie saß jetzt zwar fest, aber auch das ließ sich irgendwie lösen.
Schließlich stellte sie den Wasserhebel doch ab und trat aus der Dusche.
Grüne Handtücher na super. Wirklich sehr Slytherin!
Sie wickelte sich eins um den Kopf und trocknete sich mit einem Zweiten ab.
Dann hexte sie ihren Slip trocken und zog ihn an. Um Längen erleichtert atmete sie mehrmals tief durch.
Hermine ergriff Snapes Oberhemd. Aus einem Impuls zog sie es an ihre Nase und roch daran.
Nicht übel, befand sie und schlüpfte hinein. Dann knöpfte sie es wieder zu. An einer Wand hatte der Tränkemeister einen Spiegel hängen, der bis zum Boden ging und Hermine schaute sich in ihm an. Das Hemd ging ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel. Man konnte nichts sehen. Na schön.
Nachdem die beiden Handtücher zum Trocknen auf dem Handtuchhalter hingen, schloss die Badezimmertür wieder auf.

Snape stand vor dem Haufen Trümmer der Eingangstür und versuchte einen großen Stein wegzurollen. Mit einem stummen „Locomotor Stein“ schwebte er weg.
Als er die Badezimmertür hörte drehte er sich um. Ihr Anblick brachte ihn zum Stirnrunzeln. Dann zuckte ein Lächeln um seinen Mund auf.
„Was ist so lustig?“, fragte sie misstrauisch.
„Nichts.“
Er wandte sich wieder um zu den Steinen, damit sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Er hatte nämlich die Vermutung, dass es ziemlich zufrieden aussah. Sie sah sehr reizvoll aus.
Hermine stellte sich neben ihn und blickte sich den Berg an.
„Können wir da auch Massen bewegen?“, fragte sie obwohl sie die Antwort schon ahnte.
„Nein. Mehr als ein oder zwei Steine sind nicht drin.“
„Wieso eigentlich?“ fragte sie zurück.
„Miss Granger, ich mag es nicht laut sagen, aber auch ich weiß nicht immer alles. Fest steht, dass ich es vorhin mehrfach versucht habe, es aber nicht geht.“
„Wie ist es mit Hauselfen? Haben Sie schon jemanden gerufen?“
„Ja. Es kommt niemand.“
„Wir sind zu tief verschüttet“, vermutete Hermine.
„Exakt.“
„Mist.“
„Das trifft es.“
„Haben wir genug Lebensmittel?“ fragte Hermine.
Er blickte sie von der Seite an. „Ja.“
„Wenigstens etwas.“
Er schwieg.
„Na, dann wollen wir uns mal ganz pragmatisch an die Arbeit machen, nicht?“ fragte sie und spielte gute Laune. Sie zog ihren Zauberstab aus der Oberhemdtasche und schon flog der erste Stein davon.
„Wohin?“ Sie hielt ihn immer noch in der Luft.
„Büro.“
„Gut.“ Sie begleitete den Stein ins Büro und ließ ihn in einer Ecke sinken.
„Wollen wir nicht erst eine Kleinigkeit essen und vor allem trinken? Ich weiß nicht, wann Sie das letzte Mal was gegessen haben, aber ich könnte töten für etwas.“
Bei seiner Wortwahl blickte sie ihn erschrocken an. Dann besann sie sich und überlegte, wann sie das letzte Mal was gegessen hatte. Vor 2 Tagen bei Aberforth im Pub.
„Ist schon ein paar Tage her“, murmelte sie.
Snape ging voran in seine Küche und holte Brot und Marmelade aus dem Kühlschrank.
„Wir sollten sparsam damit umgehen. Ich weiß nicht, wie lange wir für die Trümmer brauchen.“
Hermine nickte. Und so schmierten sich die beiden jeder nur eine halbe Scheibe Brot.
Dann machten Sie sich an die Arbeit.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe