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Fanfiction

Begraben - Begraben – Kapitel 1

von Odo der Held

„Avada Kedavra!“, brüllte hinter Hermine eine herrische Männerstimme und Hermine sah einen grünen Blitz an sich vorbeizischen. Erleichtert rannte sie um eine Ecke und atmete kurz durch. Ihre Seitenstiche fühlten sich eh schon höllisch genug an.
„Wo bist Du, Schlampe“, feixte der Todesser ekelig lachend. „Komm zu Papa und ich zeig Dir mal, was man mit solchen Fotzen wie Dir machen sollte.“
Hermine schaute sich blitzschnell um. Wo kann ich hin?
Auf jeden Fall nicht nach oben, da sitze ich der Falle. Sie erinnerte sich hastig an Spielfilme, in denen Opfer nach oben wegrannten und dann dort nicht mehr wegkonnten ohne über irgendwelche abartig breiten Spalten zwischen Hausdächern springen zu müssen. Aber wo komme ICH jetzt runter, bitte schön, dachte sie.
„Kleines, Fötzchen, wo steckst Du?“, hörte sie wieder die jetzt süßliche Stimme vom Todesser.
Hermine schleuderte blitzschnell einen Stupor um die Ecke, aber sie hörte ihn doch wieder lachen.
„Och, Kleines, das ist doch wohl ein Witz nicht?“
Hermine rannte weiter. Da waren Treppen! Also runter die Stufen! Jetzt nach links, rechts, links….nach rechts weiter die Treppen runter. Wo um Himmels Willen war Harry nur? Er wollte sich doch nur kurz um Nagini kümmern!
Hermine hastete das Treppenhaus immer weiter hinab und, sie dankte Merlin, die Stufen hatten ihre Panik erkannt und veralberten sie nicht.
Wo bin ich jetzt?, dache Hermine. Oh, das Bildnis von Nettie, der Freundin der Fetten Dame! Ich bin im……3 Stock. Ok. Weiter runter.
„Süße“, rief der Todesser über ihr, „das wird jetzt aber langsam dämlich. Jetzt komm endlich raus, Du hast doch eh keine Chance, und dann werd ich mit Dir…“
Weiter hörte Hermine nicht, denn ein ohrenbetäubendes Donnern erfüllte das Schloss. Irgendwas war weggesprengt worden.
Hermine lief und lief. Treppe für Treppe. Erdgeschoss. Ok…Wohin jetzt?
Sie blickte nach links….Dort waren die Kerker….Da kann ich mich verstecken, dachte Hermine ein wenig beruhigt. Sie hörte hinter sich keine Schritte mehr, also war der Todesser weg. Oder?
Hermine hetzte nach links die Kerkertreppe runter. Sie wusste da hinten war der Klassenraum von Snape. Aber da war eine Tür auf! Hermine griff in die Tür und riss sie auf. Sie hetzte durch den Vorraum ohne ihn wirklich wahr zu nehmen. Da! Da in dem Zimmer stand ein Bett. Wieder rumste was und erschütterte die Erde. Hermine zitterte als sie unter das Bett kroch. Verhalt Dich ruhig, hier findet Dich vielleicht keiner, dachte sie und lugte unter dem Bett hervor. Da war nichts und niemand.
Hermine spürte wie ihre Seitenstiche nachließen und ihre Lunge wieder Luft ohne Schmerzen erlaubte. Plötzlich noch ein Beben und sie hörte Schritte. Und noch ein Erdbeben, dass der Boden unter ihr und das Bett über ihr erzitterte. Dann war alles merkwürdig ruhig. Beunruhigend.
Vor Hermine drehte sich alles und sie versuchte panisch ihr Bewusstsein zu behalten.
Aber vergebens.

Als Hermine erwachte wusste sie zuerst nicht wo sie war. Das Bett ach ja. Sie lag noch darunter.
Sie lauschte auf etwaige Geräusche. Aber da war nichts. Obwohl…das klang wie Feuer. Aber kein Hogwarts-brennt-ab-Feuer, sondern…Kaminfeuer?

Hermine zückte ihren Zauberstab und hielt ihn im Anschlag. Dann krabbelte sie lautlos unter dem Bett hervor. Ich kann hier ja nicht ewig liegen!

Als sie stand und an sich runter sah, sah sie ihre halb zerfetzte Jeans und den kaputten Pulli durch den sie auf ihren BH sehen konnte.
Sie taperte langsam um das Bett herum und auf die Tür zu.

Und dann sah sie es.

Ihren persönlichen Albtraum.


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Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch